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"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn wissen ist begrenzt!" Was denkst du über dieses Zitat? Bist du der selben Meinung?

DerBaboGangstaa’s Profile PhotoScheißhauswärter
Ich bin derselben Meinung.
Wissen ist zwar nicht so begrenzt, dass irgendwann ein Mensch alles wissen kann, aber dennoch ist es begrenzt. Außerdem ist es Fantasie, die mit der Kreativität einhergeht und Kreativität brauchen wir, um unser Wissen effektiv nutzen zu können. Um es auf andere Situationen übertragen zu können und somit entweder die großen und kleinen Aufgaben des Lebens zu meistern oder noch mehr Wissen zu erlangen. Dementsprechend ist Fantasie wichtig für die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins.

Oh, glaub mir, du wirst mehr leiden als du dir vorstellen kannst, haha. Aber im Ernst, er ist wunderschön und lohnt sich, trotz des Tränenmeeres.

dieEvolutionsbremse’s Profile PhotoCrescendo
Das ist dann aber schon ziemlich viel leiden...
Aber ich werde ihn mir wohl trotzdem mal antun. Zwangsläufig. Ich habe eine Schwäche für Filme, die mich fast umbringen.

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Wie schafft es die Gesellschaft unsere Jugendlichen einer Gehirnwäsche zu unterziehen?

Man schalte das Mittagsprogramm an und sehe.
Das ist eigentlich Antwort genug auf diese Frage.
Bei Risiken und Nebenwirkungen suchen Sie umgehend einen Psychologen auf.
Liked by: Crescendo

Wenn wir offen und ehrlich sind – wird man uns jemals wirklich lieben? Bringen wir den Mut auf unsere tiefsten Geheimnisse zu enthüllen? Oder sind wir letztendlich alle unergründlich? Sogar für uns selbst? ❥

Ich glaube fast nicht.
Ein Mensch, der hundertprozentig offen ist, jeden seiner Gedanken frei ausspricht und immer zu allen - einschließlich sich selbst - ehrlich ist, würde wahrscheinlich irgendwann eingehen. Die größten Abgründe lauern in uns selbst und ich denke nicht, dass ein Mensch damit umgehen kann. Mit der Unmenschlichkeit, die er in sich selbst wiederfindet, wenn er sich derart erforscht, mit der kalten Art, die er an den Tag legen kann, wenn es um seine eigene Haut geht. In solchen Momenten flüchtet sich das Wesen des Menschen in die Lüge, in die Rechtfertigung vor sich selbst oder vor anderen, weil es sich andernfalls irgendwann selbst zerstören würde.
Liked by: Schuh

War es nicht das Morgenlicht, das uns zeigte, dass die Nacht vorüber war? Nenne mir dein Morgenlicht.

Donnervogel’s Profile PhotoSeelenfresser.
Mein Morgenlicht... ich muss sagen, dass ich im Laufe meines Lebens schon mehrere Morgenlichter hatte. Früher waren es meine Freunde, mein älterer Bruder. Später dann irgendwann meine Erfolge außerhalb der Schule. Dieses Mal war es sicherlich meine beste Freundin. Und mein kleiner Hund, der gar nicht zulässt, dass ich wieder in der Nacht versinke.
Liked by: Seelenfresser.

http://ask.fm/Jiiiit/answer/115689087946 Dann musst du mal Hachiko sehen. Ich bin eigentlich überhaupt nicht nah am Wasser gebaut, aber bei dem Film kann ich nicht anders als die letzten 10 Minuten zu flennen. Meist legt sich das erst, wenn der Abspann schon 10-15 Minuten vorbei ist, haha.

dieEvolutionsbremse’s Profile PhotoCrescendo
Sicher, dass ich das tun sollte? Der Film wurde mir schon mehrmals wärmstens empfohlen und ich meine er steht auch auf der Filmliste von meiner besten Freundin und mir, aber ich habe jedes Mal Angst, dass ich am Ende so sehr leiden werde, dass ich sterbe. Aber früher oder später werde ich ihn wohl ansehen müssen, haha.

Denkst du über (aufwendigere) Antworten auf ask.fm nach, bevor du antwortest? Oder erst, während du tippst? Wie verhält sich das bei anderem (Texte, Geschichten, lange Mails, Essays, Aufsätze, etc.)?

Ich denke über jede Antwort kurz nach, mindestens kurz, über manche auch länger. Solange, bis ich einen vernünftigen Ansatz habe und ein paar Dinge, die ich mit einmischen will. Aber die Länge an sich kommt während des Schreibens, wenn mir noch weitere Punkte einfallen oder Ähnliches.
Bei Texten und Geschichten schreibe ich grundsätzlich ins Blaue hinein, weil mir alles andere zu doof ist. Ich habe einen Satz im Kopf und bastle die Geschichte drum herum, lasse mich von mir selbst überraschen, ob der Protagonist männlich oder weiblich ist, wie alt, welchen Beruf er ausübt etc. Das ergibt sich auf Dauer irgendwann von selbst, sodass ich nach und nach ein klareres Bild der Geschichte bekomme.
Lange Mails schreibe ich in der Regel 3-4 Mal neu, bis ich sie abschicke, weil ich erst dann restlos zufrieden bin. Das heißt ein gewisser Nachdenkprozess ist durchaus zwangsläufig vorhanden.
Bei Essays und Aufsätzen verhält es sich eigentlich wie mit dem ersten Punkt.

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die da draußen haben einfach spass und feiern und das ist mmn positives durchgeknallt sein nicht so cool wie sich die ask mannschaft durchgeknallt fühlt weil sie ach so anders und so besonders ist und nicht mal n sieg gelassen nehmen kann sondern sich voll drüber aufpissen muss hahahahaha

Liebes Anonym,
erst mal war der Absatz mit dem Verrückt sein nicht das, was sich auf die Idioten, draußen auf der Straße bezogen hat, sondern das, was ich auf den ersten Teil von Kängurus Frage beizutragen hatte, aber na gut. Zweitens: Ich habe nichts gegen diesen Sieg. Diesen Sieg kann ich weitaus gelassener nehmen, als die meisten anderen, eben weil ich nicht der Meinung bin, dass ich deshalb fuckin' unangemeldetes Feuerwerk oder Hupkonzerte oder was weiß ich noch alles, was da letzte Nacht abging, veranstalten muss. Die Mannschaft hat sicher gut gespielt, doch es interessiert mich einfach nicht. 1. Weil ich von Fußball keine Ahnung habe und 2. weil mir irgendwelche Deppen, die in Brasilien einem Ball nachlaufen statt etwas sinnvolles zu tun irgendwie ziemlich weit am Arsch vorbeigehen.
Was mich stört ist diese allgemeine pure Begeisterung, dass man alles andere, was momentan in der Welt los ist einfach ignoriert weil Deutschland ja Weltmeister geworden ist.
Ihr könnt euch gern freuen, sicher. Nur bitte tut das in euren Häusern in vernünftiger Lautstärke. Und bitte kommt mir oder ähnlich denkenden nicht mit "Zeig mal 'n bisschen Nationalstolz" oder "Sei einfach mal Stolz". Ich wüsste nicht warum. Durch diesen Sieg wurde kein einziges Problem der Welt gelöst, doch man tut einfach mal so. Ich pisse mich nicht über den Sieg auf, ich pisse mich über die Menschen auf, die der Meinung sind, alle haben sich für Fußball zu interessieren und alle müssten hellauf begeistert sein.

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Na ja es gibt sicher auch durchgeknallte Typen, die stolz darauf sind seltene Tiere erlegt zu haben oder auf etwas, dass ihnen von 1 Eurojobbern gebaut worden ist aber das sind nicht so viele, warum hat der Nationalismus hier noch so breit Fuß gefasst? Das ist bedenklich, gerade in Schnuffland

DerApfeltyp’s Profile PhotoRuu
Ich weiß es nicht. Ich würde vermuten, dass es Deutsche gibt, die der Meinung sind, dass man ja in irgendeiner Weise stolz auf sein Land sein muss. Naja. Jedem das seine. Aber wenn ich dieser Meinung wäre, dann suche ich diese Gründe doch nicht bei der Fifa, oder? Verrückte gibt es immer, da hast du wohl leider Recht. Und damit meine ich die negativen verrückten, nicht die, die einfach nur denken, was ja heutzutage auch schon beinahe als Wahnsinn verschrien wird. Aber wenn ich da rausgucke, dann weiß ich auch warum.
Vielleicht haben die es auch mittlerweile einfach nur aufgegeben, zu denken. Scheint das Leben irgendwie einfacher zu machen.
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Tagesfrage (13.07.14): Wenn es um Filme geht, bist du da dann eher nah am Wasser gebaut oder mehr der "emotionslose" Typ? Gibt es einen Film oder mehrere, die dich wirklich berührt haben und wenn ja, welche/r?

Herzgewitter’s Profile PhotoMrs. Makaber
Ich bin nah am Wasser gebaut.
Aber sowas von. Man kann mit mir nicht einmal "Der Hobbit - eine unerwartete Reise" gucken, ohne dass ich anfange zu weinen. Es ist wirklich furchtbar. Deshalb gucke ich eigentlich auch eher...ungern Filme mit Menschen, weil ich immer ziemlich bescheiden aussehe, wenn ich geweint habe.
Ein Film, der mich wirklich berührt hat war "True Grit". Ich fand die ganze emotionale Ebene, auf der der Film gespielt hat in keiner Weise überzogen oder zu steril. Es war einfach... ehrlich. Eine etwas eigenwillige junge Dame, die Wut und Rachedurst als Motivation hat, ein älterer Alkoholiker und ein zwielichtiger Begleiter, der irgendwie nicht ganz auf Spur zu bringen ist, bzw mit der Protagonistin nicht ganz zurecht kommt, da er an starke Frauen nicht gewöhnt ist. Er fesselt mich heute noch jedes Mal.
Im Allgemeinen mag ich Filme mit weiblichen Protagonisten, die nicht vom Prinzen in schimmernder Rüstung gerettet werden müssen. Früher war z.B Mulan einer meiner Lieblingsfilme bzw er ist es bis heute noch.[Auch da gibt es eine Stelle, wo ich jedes Mal weine].

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furchtbar, ja..... aber uns wird nichts erspart bleiben, wegen dieser Ignoranz.

DerApfeltyp’s Profile PhotoRuu
Das stimmt wohl. Ich hab' gerade überlegt, ob ich nicht in den Keller umsiedle, weil das Feuerwerk hier oben so laut ist, aber ... dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Wesen versuchen, mich zum mitfeiern "unseres" "großartigen" "Sieges" zu bewegen, irgendwie größer. Ich bleibe lieber hier oben und blockiere mit meinem Bett die Tür, dann stört mich niemand beim Nachrichten lesen. Ich hab' ja wirklich nichts gegen Fußball im kleinen Dorfverein, aber wegen eines Sieges bei der FIFA schäme ich mich eher, als mich zu freuen. Zumal es derzeit wirklich dringendere Dinge gibt, denen man mehr Aufmerksamkeit widmen müsste...
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:P <3 lG

DerApfeltyp’s Profile PhotoRuu
Auch ein bisschen zu wenig von dem "Omg-weil-die-männer-in-deutschland-trikots-dieses-jahr-am-besten-hinter-einem-ball-hinterhergelaufen-sind-sind-alle-unsere-Probleme-gelöst"-Gefühl abbekommen? Ich auch. Ich auch. :P <3
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Tagesfrage 12.07.2014: Gott trägt dir auf, ans Ende der Welt zu reisen um dort ein Haus für ein Schaf mit bloßen Händen zu erbauen. Als Lohn gäbe er dir Macht die der seinen gleicht, solltest du es aber nicht tun, stünden dir 5000 Jahre in der Hölle bevor. Baust du das Haus?

IfICouldIWouldDie’s Profile Photoけ乇ム尺イし乇らら
Nein. Ich baue das Haus nicht.
Nicht, weil mir das arme, kleine Schaf am Ende der Welt ohne Dach über dem Kopf nicht leid tut, sondern weil der Gedanke, dass ich "allmächtig" wäre, Angst macht. Große Macht birgt immer große Verantwortung, wie man uns in Spiderman schon gelehrt hat und egal wie viel Gott von dem, was man ihm zuschreibt nun kann oder auch nicht kann, der Gedanke an soviel Macht ist mir nicht geheuer. Je mehr Macht man hat, desto gravierender sind die Fehler, die man machen kann und ich würde Fehler machen, weil ich ein Mensch bin und das natürlich ist.

denkst du nicht, du öffnest dich hier ein bisschen zu sehr?

Denkst du nicht, dass ist ein bisschen meine Sache? (:

Was hältst du von "Krieg" nach beendeten Freundschaften oder Beziehungen? Wirst du oft in so etwas mit hineingezogen oder bekommst einen solchen angezettelt - oder fängst du gar selbst damit an? Wie verhältst du dich, sobald du "unter Beschuss" stehst?

Diese Frage ist ja wie geschaffen für mich.
Ich muss ehrlich sein, es gibt nicht viel, was ich als lächerlicher empfinde. Gerade Menschen meines Alters reden sich so oft aus irgendwelchen Situationen heraus, weil sie sich "in der Entwicklung" befinden und sich "weiterentwickeln" und sich "verändern", aber wenn jemand sich wirklich entwickelt und sich deshalb in einer alten Freundschaft nicht mehr wohl fühlt, oder nicht mehr wiederfindet, oder sich warum auch immer nicht mehr so sehr beheimatet in diesem Freundeskreis fühlt, ist es ein Grund, direkt das verdammte Kriegsbeil auszugraben, nur weil derjenige seine Situation, seine emotionale Situation, verbessern wollte, indem er den Kontakt abbricht/die Freundschaft beendet oder was auch immer?
Natürlich tut es in dem Moment weh, aber glauben die Leute wirklich, es ist für denjenigen anders? Glauben sie, derjenige fühlt sich so viel besser? Wohl eher nicht. Es ist für beide Seiten eine ziemlich bescheidene Situation. Die einen verlieren eine wichtige Person, die andere Seite verlässt vertrautes Umfeld und steht mehr oder minder allein im Wald.
Bei Beziehungen sehe ich das nicht wirklich anders, weil auch da ein gewisses, sehr schlechtes Gefühl zurückbleibt. Ein Gefühl der Einsamkeit. Also kann man nicht sagen, dass es irgendeinen Grund geben würde, einander jetzt zu hassen oder die eine Person fertig zu machen - meiner Meinung nach. Natürlich kann man nicht sicher sein, was genau in der Freundschaft/Beziehung zuvor vorgefallen ist, doch selbst das sind Dinge, über die man nach einer gewissen Zeit sicherlich reden kann. Vielleicht nicht direkt, weil man da immer noch diese ganze Wut und den Schmerz im Bauch hat, aber wenn man eine Weile wartet und dann vernünftig über die Dinge redet, sieht die Welt danach vielleicht auch wieder ganz anders aus. Und egal, was vorgefallen ist, es ist eigentlich kein Grund einen riesen Shitstorm loszutreten. Immerhin war die Person ja doch gut genug, dass sie jemandem sehr viel bedeuten konnte, nicht wahr? Und wenn man doch "ach so froh ist" denjenigen los zu sein, warum kann man ihn dann nicht einfach in Ruhe lassen? Solche Dinge gehen einfach nicht in meinen Kopf rein.
Wie man beim Lesen vielleicht schon gemerkt hat, steckt da jede Menge persönliches drin. Ja, ich habe mal einen solchen angezettelt bekommen, das war auch nicht gerade schön. Damals habe ich mich in meinem Freundeskreis sehr unglücklich gefühlt. Irgendwie verlassen und überflüssig und das hat mich ziemlich belastet. Ich habe sicherlich einiges getan, was nicht in Ordnung war, vor allem hätte ich vielleicht mal mit der Sprache rausrücken sollen, was denn eigentlich los ist. Stattdessen habe ich mich immer weiter in mein Schneckenhaus verkrochen und mich irgendwann selbst nicht wiedererkannt. Das war der Punkt, an dem ich mich aus diesem Freundeskreis gelöst habe - ohne Erklärung, ohne irgendein Wort. Nicht unbedingt die feine, englische Art, aber für mich in dem Moment das beste. Zeichenbegrenzung. x_x

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Was hältst du von Krieg nach beendeten Freundschaften oder Beziehungen Wirst du

Du wachst eines morgens in einer Anime-Welt auf. Wie würde sie aussehen? Welche Rolle spielst du in dieser Welt? Hast du irgendwelche Kräfte? Wenn ja - welche?

Frostrabe’s Profile PhotoPaarthurnax.
[Googlemaps konnte "Animewelt" nicht finden...]
Wenn ich schon in einer Animewelt bin, dann würde sie in gewisser Weise der Welt von "Spice and Wolf" ähneln, denke ich. Mittelalterliche Züge und der Konkurrenzkampf der Kirche und älteren Religionen. Allerdings würde es in meiner Welt keine wirklichen Götter geben sondern eher... höhergestellte Etwase, die allerdings ... halt nicht Götter sind. Sie sind eben übermenschlich, jedoch nicht gleich göttlich. Die Menschen haben nur im Laufe der Zeit angefangen, sie als Götter zu verehren. In meiner Animewelt würde es auch offene Auseinandersetzungen und Krieg geben, da die meiner Meinung nach mit einem starken polytheistischen Götterkultus einhergehen. Allerdings ist es auch Frauen gestattet zu kämpfen. Und ich bineine Kriegerin. Wahrscheinlich eine relativ einfache, Fußvolk sozusagen, mit einfachen Wikingerwaffen (Streitaxt, Sax, Rundschild) bewaffnet. Meine besondere Kraft ist eher eine Gabe, denn ich habe eine Art Affinität zum Kampf. D.h. ich kann schneller reagieren und bin ausdauernder, kann ebenso besser die Schwächen der Gegner einschätzen. Allerdings macht mich das hochmütig und unvorsichtig, weshalb es auch eine sehr große Schwäche sein kann.
... Das ist sehr unkreativ. Verzeih mir. :c

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Wenn du etwas auf deine Stirn tätowieren müsstest, was würdest du aussuchen?

Es nimmt Form an. Hat ja nur ein Jahr gedauert...
Wenn du etwas auf deine Stirn tätowieren müsstest was würdest du aussuchen
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Tagesfrage (11.07.14): Heute mal Kindheitserinnerungen. Was waren eure liebsten Serien in der Kindheit? Wer war euer Held/eure Heldin und was wolltet ihr immer mal werden "wenn ihr groß seid"?

Herzgewitter’s Profile PhotoMrs. Makaber
Meine liebsten Serien in der Kindheit... Vorweg muss ich sagen, dass ich als Kind außer "KiKa" gar nichts sehen durfte, und meist auch nur abends 1-2 die Woche.
"Die Schule der kleinen Vampire" habe ich total geliebt, auch wenn ich insgesamt "früher" nur sechs Folgen davon gesehen habe, da es halt mittags lief und ich da nur fernsehen konnte, wenn meine Mutter nicht da war und einer von uns hat dann am Fenster immer Wache geschoben. [#Gangster]
Ansonsten...Simsala Grimm finde ich nach wie vor klasse und ich bin jedes Mal wieder froh, dass sich die Sendung nicht verändert hat.
Mein größter Kindheitsheld war und ist bis heute mein ältester Bruder. Er war einfach immer für mich da, hat mir zugehört und mir so viele meiner Ängste genommen. Er hat mich wahrscheinlich am meisten von allen Menschen, die jemals mit mir zu tun hatten, geprägt und ohne ihn wäre ich ein völlig anderer und wahrscheinlich auch ein schlechterer Mensch.
Früher wollte ich Ärztin werden. Also so ganz früher, bevor ich wusste, dass es außer "Arzt" und "Büromensch" überhaupt andere Berufe gibt. Mit sechs Jahren hab' ich mir die Studienunterlagen meines Vaters geklaut und angefangen diese hoch wissenschaftlichen Bücher zu lesen. Irgendwann hab' ich dann realisiert, dass Medizin etwas ist, was ich durchaus machen könnte, aber wahrscheinlich nichts, womit ich auf Dauer glücklich werden könnte und ab meinem neunten Geburtstag wusste ich eigentlich, dass ich irgendwann mal Schriftstellerin werden möchte.

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Kam dieses "hoi" von dir?

Jep.
Ich hatte irgendwann letzte Nacht extreme langeweile und wollte ausprobieren, ob das wirklich funktioniert mit diesem "Alle deine Freunde fragen" Weil ich vorher son komisches...Code dingen in meinem Fragekasten gesehen hatte.
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Was ist der wertvollste Gegenstand, den du je in deinen Händen gehalten hast?

23:47. Wichtigen Fragebogen, den ich seit zwei Wochen hab und morgen abgeben muss ausfüllen. Noch 200 offene Fragen - läuft.

Es gibt sie mittlerweile zu allem, was Fans hat - Fanarts. Wie findest du Fanarts? Hast du dich selbst schon einmal an einem versucht (und wenn ja, dürfte ich es sehen)? Was hältst du von Fanarts, die bspw. einen Manga- oder Comiccharakter zeigen, aber nicht den Original-Zeichenstil haben?

Fanarts.
Ich bin ein sehr begeisterter Anhänger von Fanart. Da ich aber das Zeichentalent einer blinden, gammligen Kartoffel habe, lasse ich es lieber bleiben - es könnte als Beleidigung der entsprechenden Charaktere gesehen werden. Ich bin dann eher der Freund von FFs und die werden nie fertig, weil ich ab 'nem gewissen Zeitpunkt keine Lust mehr habe, trolol.
Grundsätzlich finde ich Fanarts eigentlich nicht schlecht. Ich könnte mir vorstellen, dass es als Autor/Zeichner/"Schöpfer" von etwas schon in gewisser Weise eine Bestätigung ist zu sehen, dass ein Charakter so plastisch ist, oder andere Menschen auf eine so tiefgreifende Weise erreicht, dass sie Zeit und Mühe in ein Bild oder eine z.T auch frei erfundene Szene oder in eine besonders schöne Szene mit diesem Charakter oder der Welt oder was auch immer stecken. Zumindest wäre das bei mir so.
Was den Zeichenstil angeht... naja. Gerade bei Manga- oder Comiccharakteren finde ich, man sollte es auf gar keinen Fall in Realistik [...heißt der deutsche Begriff so?] übertragen. Semi-realistic geht noch, aber auch da ist es grenzwertig. Es sieht einfach teilweise nicht mehr aus beziehungsweise bringt das ganze nicht mehr rüber. Anders ist es, wenn ich einen realistischen Charakter als Chibi oder im Mangastil darstelle, weil sie dennoch erkannt werden. Das ist aber in gewisser Weise schon eine Einbahnstraße, wobei es dabei auch sehr auf das Design des Charakters und die Fähigkeiten des Künstlers ankommt.

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