@getoutthewayy

julina

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Ab wann bezeichnet ihr etwas als „Sucht“

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Sobald man ohne etwas nicht mehr kann also sobald man nur noch mit dieser einen Sache beschäftigt ist und es einem wichtiger ist als alles andere schwer zu erklären auf jedenfall
Okay, der Text war viel zu kompliziert geschrieben. Ich versuch es nochmal.
Sucht ist ein unabwendbares Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung einer Persönlichkeit und zerstört die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen des Individuums. Sucht ist gekennzeichnet durch eine eigene Dynamik, (ähnlich dem Schneeball, der sich zur Lawine entwickelt), durch den fortschreitenden Verlust freier Handlungsmöglichkeiten, dem Verlust der Kontrolle über das eigene Verhalten und dabei mit in der Regel auftretenden körperlichen, psychischen und sozialen Folgen.
Sucht ist stets eine Krankheit, die vorliegt, bei Unfähigkeit zur Abstinenz oder Verlust der Selbstkontrolle, oder periodischem Auftreten eines dieser beiden Symptome.
Du kannst nach Allem! süchtig werden. Was du regelmäßig im Übermaß machst oder zu Dir nimmst, das kann zur Sucht werden. Meistens stecken psychische Probleme/Störungen dahinter, welche dadurch kompensiert oder verdrängt werden. Man sollte sich Unterstützung holen, aber umsetzen müssen es die Betroffenen selber.

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Wenn die Gedanken sich regelmäßig über einen längeren Zeitraum hinweg mehrmals am Tag um diese Sache kreisen, spätestens dann wenn sich daraus leidensdruck ergibt
Gute Frage, ich bin selbst immer wieder am hin und herüberlegen, weil mich jmd, auf dessen Meinung ich recht viel Wert lege, als Säuferin bezeichnet hat. Allerdings trinke ich meist nur mit Leuten, da ich jetzt eine Woche krankgeschrieben alleine daheim war, habe ich nichts getrunken und auch nicht den Drang verspürt. Also ich denke, es ist eine Sucht, wenn man nicht mehr ohne auskommt.

Language: English