Was ich persönlich an mir schätze ist meine Zielstrebigkeit , die ich konsequent durchziehe - und dadurch jede Chance nütze, obwohl ich mir aktuell denke, dass ich nur nach Hause will. Da ich mich, wenn wer Hilfe benötigt, der mir etwas bedeutet, immer an die zweite Stelle setze, denn ich weiß wie es ist, wenn niemand an jemanden glaubt. Um Menschen "wirklich" professionell und effizient zu unterstützen, braucht man halt "Top Ausbildungen", in denen ich aktuellv mittendrinnen stecke. Theorie und Praxis sind immer zwei Paar Schuhe sein, deshalb sollte man es auch sehen, wie es in der Realität abläuft und finanziell sollte es auch leistbar sein. Ich finde es wirklich asozial, welche krankhafte Eifersucht im Sozialbereich herscht, obwohl es eigentlich um sas Wohle des Menschen geht.Zum Glück steht meine Familie 1.000% hinter mir, obwohl man ethisch - und auch moralisch, meinen Werdegang bis dahin, wo ich jetzt aktuell in Frage stellen könnte. (Mein Fazit: aus "netter" Mensch erreicht man beruflich nichts..)
Welche Ausbildungen, Zusatzqualifikationen und Studien ich benötige , damit ich Personen auf professioneller Ebene effektiv Perspektiven ermöglichen kann.
Musste diese Woche mein Leumundszeugnis an meiner aktuellen Fremdpraktikumsstelle abgeben. Habe per Spaß dann gesagt, dass es besser wäre, wenn ich paar Einträge hätte, damit sich die 16.40€ wenigstens auszahlen. Laut meinem Empfinden ist es eine reine Abzocke. Für einen Satz: es scheint nichts auf, soviel Geld zu verlangen..
Aktuell mache ich das Fremdpraktikum, bei mir zu Hause, wo mich die Klient:innen schon teilweise als arrogant bezeichnen, aber shit happens. Hauptsache die Betreuer: innen die mich "bewerten" sind mit mir "zufrieden", da ich mich an ihre Vorgaben halte. (Ich darf nichtmal mit Klient:innen gemeinsam eine rauchen gehen😅)Und dann "weinen" sich manche Betreuer:innen täglich bei mir aus, dass sie mit manchen Klient:innen nicht klar kommen. Ich wüsste ja genug Lösungsansätze, spreche sie auch aus, aber mehr als: "du hast doch keine Ahnung" kommt auch nicht. Ich als Klient:in würde den Betreuer:innen auch auf den Kopf schei*en, wenn ich als Mensch zweiter Klasse behandelt werden würde. Naja. So sind die Menschen.. Deshalb habe ich es mir auch bewusst ausgesucht, obwohl ich es überall machen könnte. Bin gespannt ob die Betreuer:innen checken, dass ich es NUR aus dem Grund dort mache 🤔😅
ich liege noch immer im Bett, obwohl ich, da ich morgen nach der Arbeit für einen Monat nach Hause fahre, viel zu erledigen hätte😅 (restliche Wäsche waschen, Fenster putzen, PACKEN etc.)
Dass ich gestern die letzte Prüfung in dem Semester geschafft habe und ein positives Feedback für meine Abschlussarbeit, an der ich nebenbei arbeite, bekommen habe.
Biologisch 40-59, aber in meinem Bereich spielt nur das kognitive beziehungsweise vor allem das emotionale Alter eine Rolle. z.B.: ich betreue nicht eine 40+ jährige Person, sondern eine "5 bis 6 Jährige"Der Satz: ich sag das MEINER Mama bzw. ich sag das DEINER Mama fällt sehr oft.