Wann zieht ihr euch aus Gesprächen zurück?
Ich ziehe mich aus Gesprächen zurück, wenn diese für mich nicht mehr zu ertragen sind. Dazu muss ich erwähnen, dass ich dies nicht tue, weil ich unhöflich bin, sondern, um meine Nerven zu schonen und mich selbst vor einem Overload zu bewahren.
Ich ziehe mich aus folgenden Gründen aus Gesprächen zurück:
- Wenn es sich um sinnlosen bzw. ungerechtfertigten Streit handelt. Den meide ich ganz besonders, weil mir meine Energie, meine Zeit und meine Nerven zu schade dafür sind.
- Wenn mein Gegenüber unfreundlich, beIeidigend oder respektIos wird.
- Wenn Diskussionen zu nichts führen.
- Wenn man versucht, mir eine Meinung aufzuzwingen.
- Wenn das Gegenüber weiterhin stur auf seine Aussagen beharrt, obwohl diese mehrmals widerlegt wurden.
- Wenn es sich um ein Thema handelt, das mich sehr stark beIastet oder mich tríggert und nicht in vernünftiger Weise darüber gesprochen wird.
- Wenn versucht wird, mit mir zu flirten oder das Gespräch in eine romantische/sexueIIe Richtung gelenkt wird.
- Wenn ich bemerke, dass ich selbst Mist rede, den keinen interessiert oder Dinge sage, über die ich im selben Moment selbst cringen muss. Es gab schon Situationen, da bin ich mitten im Satz stumm geworden, aufgestanden und einfach gegangen, um mich in Ruhe in einer Ecke zu schämen. xd
- Wenn mich die Thematik nicht interessiert und ich es im Verlauf des Gesprächs auch nicht schaffe, ein gewisses Interesse dafür zu entwickeln. Wenn ich mich dann dennoch dem ganzen aussetze, um nicht unhöflich zu wirken, kann es passieren, dass ich einen Overload erlebe. Mittlerweile versuche ich aber, das Gesprächsthema sanft zu wechseln, anstatt aufzustehen und mich zu verdünnisieren.
- Wenn jemand ohne Punkt und Komma redet und mich mit Informationen überflutet, die mich wenig interessieren. Da muss ich an meinen Bruder denken, der stundenlang über Finanzen sprechen kann - ich bin sogar schon mal bei solch einem Gespräch eingeschlafen.
Ich ziehe mich aus folgenden Gründen aus Gesprächen zurück:
- Wenn es sich um sinnlosen bzw. ungerechtfertigten Streit handelt. Den meide ich ganz besonders, weil mir meine Energie, meine Zeit und meine Nerven zu schade dafür sind.
- Wenn mein Gegenüber unfreundlich, beIeidigend oder respektIos wird.
- Wenn Diskussionen zu nichts führen.
- Wenn man versucht, mir eine Meinung aufzuzwingen.
- Wenn das Gegenüber weiterhin stur auf seine Aussagen beharrt, obwohl diese mehrmals widerlegt wurden.
- Wenn es sich um ein Thema handelt, das mich sehr stark beIastet oder mich tríggert und nicht in vernünftiger Weise darüber gesprochen wird.
- Wenn versucht wird, mit mir zu flirten oder das Gespräch in eine romantische/sexueIIe Richtung gelenkt wird.
- Wenn ich bemerke, dass ich selbst Mist rede, den keinen interessiert oder Dinge sage, über die ich im selben Moment selbst cringen muss. Es gab schon Situationen, da bin ich mitten im Satz stumm geworden, aufgestanden und einfach gegangen, um mich in Ruhe in einer Ecke zu schämen. xd
- Wenn mich die Thematik nicht interessiert und ich es im Verlauf des Gesprächs auch nicht schaffe, ein gewisses Interesse dafür zu entwickeln. Wenn ich mich dann dennoch dem ganzen aussetze, um nicht unhöflich zu wirken, kann es passieren, dass ich einen Overload erlebe. Mittlerweile versuche ich aber, das Gesprächsthema sanft zu wechseln, anstatt aufzustehen und mich zu verdünnisieren.
- Wenn jemand ohne Punkt und Komma redet und mich mit Informationen überflutet, die mich wenig interessieren. Da muss ich an meinen Bruder denken, der stundenlang über Finanzen sprechen kann - ich bin sogar schon mal bei solch einem Gespräch eingeschlafen.
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