Fühle mich eigentlich (sexueII) zu keinem GeschIecht hingezogen, weil mir sowas voll egal ist und ich mich rein äußerlich und rein vom GeschIecht abhängig eher weniger für andere interessiere. Und Liebe tritt bei mir unabhängig des GeschIechts auf, muss diese Liebe auch nicht unbedingt kategorisieren in "romantisch/platonisch/etc.", manchmal verschwimmen diese Grenzen bzw. Kategorisierungen. Wenn ich allgemein jemanden seeehr gern hab, dann lasse ich auch körperliche Nähe zu (damit meine ich keinen Seggs) und zeige meine Zuneigung.
Kann das schwer in Worte fassen, aber habe mich damit in letzter Zeit mehr befasst, seitdem es mir besser geht und ich wieder Kapazitäten für sowas habe.
Hab gelesen, dass viele autistische bzw. neurodiverse Menschen "anders" lieben bzw. Schwierigkeiten mit der Kategorisierung haben. Deshalb halte ich meine Art zu lieben so gut es geht aus aktuellen Schubladen raus.

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