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Seine Reaktion war wie ein fetter Schlag ins Gesicht. Mit einem 16 Tonnen schweren LKW.
Sie spürte sogar, wie sie bei seinen Worten zusammen zuckte. Anastasia sah ihn einfach mehrere Augenblicke nur ungläubig an, ehe sie dann explodierte.
Knurrend holte sie aus und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht.
Sie wusste zwar, dass es ihm nicht viel ausmachen würde, aber das Geräusch ihrer kollidierenden Körperteile, verschaffte ihr eine gewisse Genugtuung.
Heftig atmend stand sie auf und entfernte sich ein paar Schritte von ihm. "Willst du mich ver*rschen!?!?!", schrie sie wütend und ignorierte die neugierigen Blicke von ein paar in der Nähe spazierenden Passanten.
"Ich bin schon fast in der achten Woche du A*schl*ch. Wie soll ich deiner Meinung nach da mit jemand anderen gef*ckt haben?", fragte sie wütend und trat dann doch wieder vor ihn.
Während sie die nächsten Worte zischte, piekte sie ihm mit den Finger in die Brust.
"Ich bin nicht diejenige, die mit Gott weiß wie vielen Weibern gev*gelt hat, als sie im Urlaub war. Weißt du was ich getan habe? Warum ich gegangen bin? Weil ich es nicht ertragen konnte den Mann, den ich liebe verletzt oder sogar getötet zu sehen!", meinte Anastasia und schubste ihn genervt von sich.
"Weißt du was? Vergiss es einfach. Du hast hier deutlich gemacht, was du von mir hälst und die Botschaft ist angekommen. Schönes Leben noch", ihre Stimme brach am Ende und die Frau musste sich wütend die Tränen aus den Augen wischen, denn ihre Hormone fingen an verrückt zu spielen.
Die Aufregung des letzten Monats forderte auch ihren Tribut, weshalb sie frustriert und wütend das Gesicht in ihren Händen vergrub und sich umdrehte.
"Eins noch. Egal was du sagst. Ich werde mein Baby behalten." Für sie war das Gespräch hier beendet und sie machte sich auf den Weg zu ihrem Auto. Nur noch ein paar Meter und sie konnte sich erlauben zusammen zu brechen, denn vor ihm würde ihr Ego es nicht zu lassen, dafür war sie zu stolz.
Sie spürte sogar, wie sie bei seinen Worten zusammen zuckte. Anastasia sah ihn einfach mehrere Augenblicke nur ungläubig an, ehe sie dann explodierte.
Knurrend holte sie aus und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht.
Sie wusste zwar, dass es ihm nicht viel ausmachen würde, aber das Geräusch ihrer kollidierenden Körperteile, verschaffte ihr eine gewisse Genugtuung.
Heftig atmend stand sie auf und entfernte sich ein paar Schritte von ihm. "Willst du mich ver*rschen!?!?!", schrie sie wütend und ignorierte die neugierigen Blicke von ein paar in der Nähe spazierenden Passanten.
"Ich bin schon fast in der achten Woche du A*schl*ch. Wie soll ich deiner Meinung nach da mit jemand anderen gef*ckt haben?", fragte sie wütend und trat dann doch wieder vor ihn.
Während sie die nächsten Worte zischte, piekte sie ihm mit den Finger in die Brust.
"Ich bin nicht diejenige, die mit Gott weiß wie vielen Weibern gev*gelt hat, als sie im Urlaub war. Weißt du was ich getan habe? Warum ich gegangen bin? Weil ich es nicht ertragen konnte den Mann, den ich liebe verletzt oder sogar getötet zu sehen!", meinte Anastasia und schubste ihn genervt von sich.
"Weißt du was? Vergiss es einfach. Du hast hier deutlich gemacht, was du von mir hälst und die Botschaft ist angekommen. Schönes Leben noch", ihre Stimme brach am Ende und die Frau musste sich wütend die Tränen aus den Augen wischen, denn ihre Hormone fingen an verrückt zu spielen.
Die Aufregung des letzten Monats forderte auch ihren Tribut, weshalb sie frustriert und wütend das Gesicht in ihren Händen vergrub und sich umdrehte.
"Eins noch. Egal was du sagst. Ich werde mein Baby behalten." Für sie war das Gespräch hier beendet und sie machte sich auf den Weg zu ihrem Auto. Nur noch ein paar Meter und sie konnte sich erlauben zusammen zu brechen, denn vor ihm würde ihr Ego es nicht zu lassen, dafür war sie zu stolz.
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Hellish Dream