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Sie war so wütend, dass sie gar nicht bemerkte, wie er ihr folgte und ein überraschter Laut kam über ihre Lippen als er sie an der Schulter fasste und sie sich dann mit dem Rücken gegen den nächsten Baum gepresst vorfand.
Sofort wollte sie sich befreien, doch er hatte dies wohl vorhergesehen, denn er griff ihre Arme und schaffte es sogar ihre Beine fest zu halten, sodass sie total zwischen ihm und den Baum gefangen war.
Knurrend zappelte sie und ihre Augen zeigten deutlich ihren Wolf, doch bei seinen Worten erstarrte sie sofort und rührte sich nicht mehr. Nur ihr schneller Atem zeugte davon, dass sie noch lebte.
Scharf sog sie die Luft bei seinen letzen Worten ein und sie spürte plötzlich, wie ihr etwas warm über die Wange lief.
Zum ersten mal seit drei Jahren ließ sie es zu Gefühle zu zeigen.
Sanft, beinahe vorsichtig zog sie ihre Hand aus seiner Umklammerung und zögerte kurz, ehe sie diese auf seine Wange legte. Federleicht streichelten ihre Finger über seine Haut, während sie blinzeln musste um durch den Tränenschleier sein Gesicht sehen zu können.
"Wäre ich... nicht sofort gegangen... dann hätte ich es nicht übers Herz bringen können zu gehen", sagte sie sehr leise und drückte ihre Stirn an seine Brust.
Gedämpft kam es aus ihrem Mund : "Es tut mir leid. Ich wollte dich nie verletzen und ich....", sie biss sich auf die Lippe und sah dann zu ihm rauf.
"Ich hatte Angst. Angst davor, dass du irgendwann genug von mir haben würdest. Angst davor, wieder jemanden in mein Herz zu lassen, den ich verlieren könnte und deshalb... wollte ich diejenige sein, die als erste geht und meine Vergangenheit kam mir in diesem Moment gelegen, doch damals wusste ich nicht, dass ein kleines Wunder in mir heran wächst", ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und sie wischte sich die Tränen weg, nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch.
"Ich habe mir geschworen, nie wieder für jemanden etwas zu empfinden aber du und unser ungeborenes Kind habt es geschafft, dass ich wieder fühlen will. Seit dem Moment, an dem ich wusste, dass ich Mutter werde, empfand ich unbeschreibliche Liebe zu dem Baby und da wurde mir auch bewusst, dass ich dich so schrecklich vermisse, weil du verd*mmter Wolf es geschafft hast, dich in mein Herz zu schleichen", meinte sie nun frech grinsend und legte beide Hände um sein Gesicht, stellte sich auf die Zehenspitzen und blieb kurz vor seinen Lippen stehen.
"Ich liebe dich Großer. Kannst du mir noch mal verzeihen?". fragte sie flüsternd und verspürte tief in ihrem Inneren einen großen Kloß, denn sie hatte Angst, dass er sie abweisen würde.
Sofort wollte sie sich befreien, doch er hatte dies wohl vorhergesehen, denn er griff ihre Arme und schaffte es sogar ihre Beine fest zu halten, sodass sie total zwischen ihm und den Baum gefangen war.
Knurrend zappelte sie und ihre Augen zeigten deutlich ihren Wolf, doch bei seinen Worten erstarrte sie sofort und rührte sich nicht mehr. Nur ihr schneller Atem zeugte davon, dass sie noch lebte.
Scharf sog sie die Luft bei seinen letzen Worten ein und sie spürte plötzlich, wie ihr etwas warm über die Wange lief.
Zum ersten mal seit drei Jahren ließ sie es zu Gefühle zu zeigen.
Sanft, beinahe vorsichtig zog sie ihre Hand aus seiner Umklammerung und zögerte kurz, ehe sie diese auf seine Wange legte. Federleicht streichelten ihre Finger über seine Haut, während sie blinzeln musste um durch den Tränenschleier sein Gesicht sehen zu können.
"Wäre ich... nicht sofort gegangen... dann hätte ich es nicht übers Herz bringen können zu gehen", sagte sie sehr leise und drückte ihre Stirn an seine Brust.
Gedämpft kam es aus ihrem Mund : "Es tut mir leid. Ich wollte dich nie verletzen und ich....", sie biss sich auf die Lippe und sah dann zu ihm rauf.
"Ich hatte Angst. Angst davor, dass du irgendwann genug von mir haben würdest. Angst davor, wieder jemanden in mein Herz zu lassen, den ich verlieren könnte und deshalb... wollte ich diejenige sein, die als erste geht und meine Vergangenheit kam mir in diesem Moment gelegen, doch damals wusste ich nicht, dass ein kleines Wunder in mir heran wächst", ein kleines Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und sie wischte sich die Tränen weg, nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch.
"Ich habe mir geschworen, nie wieder für jemanden etwas zu empfinden aber du und unser ungeborenes Kind habt es geschafft, dass ich wieder fühlen will. Seit dem Moment, an dem ich wusste, dass ich Mutter werde, empfand ich unbeschreibliche Liebe zu dem Baby und da wurde mir auch bewusst, dass ich dich so schrecklich vermisse, weil du verd*mmter Wolf es geschafft hast, dich in mein Herz zu schleichen", meinte sie nun frech grinsend und legte beide Hände um sein Gesicht, stellte sich auf die Zehenspitzen und blieb kurz vor seinen Lippen stehen.
"Ich liebe dich Großer. Kannst du mir noch mal verzeihen?". fragte sie flüsternd und verspürte tief in ihrem Inneren einen großen Kloß, denn sie hatte Angst, dass er sie abweisen würde.
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Hellish Dream