Nicht sehr spektakulär: arbeiten - schlafen - essen - fernsehen - arbeiten - schlafen - essen - fernsehen.
Sollte ich nicht zu müde sein, gehe ich am Sonntag noch in den Abendgottesdienst. Leider kann ich momentan Sonntag vormittags nicht in die Kirche gehen, weil ich arbeiten muss, aber das wird sich ab April Gott sei Dank ändern, weil ich dann sonntags frei haben werde. 😎
Wahrscheinlich
Beides tut gleich weh, würde ich sagen, denn in beiden Fällen ist man nur das fünfte Rad am Wagen.
Nicht viel oder besser gesagt gar nichts. Trotzdem interessiere ich mich für Politik schon seit meiner Schulzeit. Ich war auf mehreren Wahlveranstaltungen unterschiedlicher Parteien, ich verfolge eine Wahl immer mit Spannung und informiere mich täglich im Netz über aktuelle politische Geschehnisse. Aber Mitglied einer Partei werden möchte ich nicht, ich bleibe lieber der neutrale Beobachter.
Ich mir selbst - und das schon seit fast zehn Jahren
Noch habe ich nichts geplant, ich lasse das Wochenende auf mich zukommen und entscheide dann spontan, was ich mache. Auf jeden Fall werde ich aber Sonntag ausschlafen.
Mich würde interessieren, wie manche Menschen wirklich ticken und ob ich mit meinen Vermutungen über gewisse Personen recht hatte.
Dass es nicht zu kalt ist und sich der Winter von seiner milden Seite präsentiert
Gar nichts, wir machen weiter wie bisher. Veränderungen kann man am jeden Tag des Jahres vornehmen, nicht nur am 1. Januar.
Obdachlos zu werden
Ausschlafen, viel lesen, verreisen und mich komplett aus der Öffentlichkeit zurückziehen, vielleicht sogar ganz weit wegziehen und hoffen, dass der Trubel um meine Person irgendwann abflaut und mich die Leute irgendwann auf der Straße nicht mehr erkennen.