Hast du mal schlechte Tage oder Wochen? In denen du eigentlich nichts schaffst, was du dir vornimmst und meist zuhause bleibst? Was machst du an solchen Tagen, damit es dir besser geht und tust du trotzdem irgendetwas Produktives zuhause, weil sich das meist gut anfühlt? Wenn ja, was?
Ich habe schlechte Tage, schlechte Woche eher selten bis gar nicht. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich schon einmal viele schlechte Wochen am Stück hatte.
Ich bleibe nicht einfach zu Hause, ich lasse mich auch nie hängen, zumindest kam das bisher nie vor. Ich bin da viel zu nüchtern: Wenn ich einfach wochenlang zu Hause bleibe und mich hängen lasse, was bringt mir das?
Ich stelle dann umgehend Rechnungen auf: Wochenlang zu Hause bleiben bedeutet, Klausuren zu verpassen. Ich muss das dann alles irgendwann nachholen, was habe ich davon? Meinen Lehrern ist das doch völlig egal, die knallen mir die Arbeiten so oder so irgendwann vor die Nase. Wenn ich denen dann sage, oh entschuldigung, ich hatte eine Krise, das ist denen doch egal. Die schauen mich dann kurz nett an und sagen: Okay, nun schreib die Arbeiten nach.
Oder Leute die arbeiten müssen. Was sollen die machen? Wenn die wochenlang im Bett bleiben und sich ihrer Qualen hingeben, dann sind sie ihre Arbeit los. Was wird dadurch besser? Nichts. Wenn man wirklich krank ist und nicht anders kann, dann ist das so, dann kann man das auch nicht ändern. Dann muss man sich die Auszeit nehmen. Aber wenn es irgendwie geht, dann bleibe ich sicher nicht viele Wochen abseits meiner Verpflichtungen, denn ich bereue das ohnehin später.
Wenn ich einen schlechten Tag habe, und das kommt vor hin und wieder, dann höre ich Musik, denke nach, esse, schaue Fußball, gehe raus: Bei mir findet sich immer etwas. Ich habe aber zum Glück viele Leidenschaften, die mich schnell wieder aus Löchern bringen. Wenn ich beispielsweise ein spannendes Fußballspiel im TV sehe, dann habe ich sofort wieder gute Laune.
Ich bleibe nicht einfach zu Hause, ich lasse mich auch nie hängen, zumindest kam das bisher nie vor. Ich bin da viel zu nüchtern: Wenn ich einfach wochenlang zu Hause bleibe und mich hängen lasse, was bringt mir das?
Ich stelle dann umgehend Rechnungen auf: Wochenlang zu Hause bleiben bedeutet, Klausuren zu verpassen. Ich muss das dann alles irgendwann nachholen, was habe ich davon? Meinen Lehrern ist das doch völlig egal, die knallen mir die Arbeiten so oder so irgendwann vor die Nase. Wenn ich denen dann sage, oh entschuldigung, ich hatte eine Krise, das ist denen doch egal. Die schauen mich dann kurz nett an und sagen: Okay, nun schreib die Arbeiten nach.
Oder Leute die arbeiten müssen. Was sollen die machen? Wenn die wochenlang im Bett bleiben und sich ihrer Qualen hingeben, dann sind sie ihre Arbeit los. Was wird dadurch besser? Nichts. Wenn man wirklich krank ist und nicht anders kann, dann ist das so, dann kann man das auch nicht ändern. Dann muss man sich die Auszeit nehmen. Aber wenn es irgendwie geht, dann bleibe ich sicher nicht viele Wochen abseits meiner Verpflichtungen, denn ich bereue das ohnehin später.
Wenn ich einen schlechten Tag habe, und das kommt vor hin und wieder, dann höre ich Musik, denke nach, esse, schaue Fußball, gehe raus: Bei mir findet sich immer etwas. Ich habe aber zum Glück viele Leidenschaften, die mich schnell wieder aus Löchern bringen. Wenn ich beispielsweise ein spannendes Fußballspiel im TV sehe, dann habe ich sofort wieder gute Laune.
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