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' Was ändert sich, wenn du stirbst? '

ℳℛ D A N G E R
Em: Selbstverständlich reiße ich dann alles mit mir. Die Sonne wird mit mir untergehen. Die Welt wird auf hören zu rotieren. Das gesamte Universum wird aufhören sich weiter auszubreiten und einfach in sich selbst zusammen fallen. So wichtig bin ich. Ja. Natürlich. Nein. Ich denke es wird Menschen geben, die mich vermissen werden. Aber ich hoffe sie müssen nicht lange traurig sein. Das würde ich nicht gut heißen.
Was ändert sich wenn du stirbst

Wer von euch besitzt ein Haustier? Würdest du es uns mal vorstellen?

ROLE PLAY GAME WORLD
April: Meine Mutter besitzt einen Chihuahua. Ich habe noch nie ein Problem mit Tieren gehabt, aber dieses Hund beißt alles und jeden, das nicht meine Mutter ist.
Avery: Ich besitze theoretisch keine Haustiere aber seit Yan und Ich Luna gerettet haben ist sie irgendwie unsere gemeinsame Katze geworden, die im Unternehmen von Yan's Onkel unterkommen darf. Im Studio haben sie bereits alle ins Herz geschlossen. Kein Wunder... sie ist wirklich wunderschön aber zunächst etwas scheu, wenn sie dich nicht kennt.
[ ☟ Luna ]
Wer von euch besitzt ein Haustier Würdest du es uns mal vorstellen

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Doch ein weiteres Problem platzierte sich direkt vor ihrer Nase, als ihr bewusst wurde das Jemand, der gerade erpresst wurde sicher nicht noch mehr Zeit als nötig hier verschwenden wollte. „Ich werde die Wohnung solange durch saugen, ich hoffe für dich das du dein Kleingeld nicht wieder überall herum liegen lassen hast“ Die Studentin war in der Lage mit der Unordnung eines Kleinkindes zu konkurrieren und da sprach sie aus eigener Erfahrung.
# # #
Alex ahnte das Nancy etwas im Schilde führte, sie konnte nur nicht genau sagen, was es war. Doch sobald das Mädchen sie eine soziale Interaktion ausführen sah schaltete sie ihre Fähigkeit zu denken aus und setzte alles daran, das diese soziale Interaktion von Dauer blieb. Ätzend!
„Ich werde ganz bestimmt nicht mit meinem Lehrer einkaufen gehen“ Hatte sie denn nichts besseres zu tun? „Oh, du wirst es müssen, wenn du etwas zu essen haben möchtest. Ich lass Euch danach auch in Ruhe ihr solltet nur etwas im Magen haben, bevor ihr weiter lernt“ Sie war verdammt hartnäckig. Erst Crucio. Dann Er.
„Du kannst gehen, wenn das für heute alles war“ raunte Alex in Richtung ihres Lehrers und vernahm schließlich das laute Surren des Staubsaugers, das aus dem Flur bis in die Küche zu hören war. Jemand hatte wohl gefunden, was sie gesucht hatte. Eigentlich konnte Alex es nicht leiden mehr Zeit als nötig außerhalb ihrer 4 Wände zu verbringen, denn es war gefährlich. Zu jeder Zeit. Wenn sie jemand erkannte der Teil dieser alten Fehde ihrer Familie war musste sie die Beine in die Hand nehmen und auf schnellstem Wege untertauchen. Aber das würde Nancy nicht erzählen können. Denn jeder Mensch, der davon wusste und Informationen über ihr ehemaliges Leben besaß war automatisch derselben Gefahr ausgesetzt, wie sie selbst.
Was bedeutete das sie mit äußerster Vorsicht vorgehen musste, sobald sie einen Fuß hinaus setzte. „Ich hasse dich“ versuchte sie gegen den Staubsauger anzusprechen als Nancy mit dem Monster vorbei tänzelte. Diese grinste sie jedoch beinahe unschuldig an und pustete einen Luftkuss in ihre Richtung. Kuh.
Mit ihrem Handy suchte sie in Google Maps nach dem nächsten Standort eines Supermarktes. Dank ihrem guten W-LAN wurde sie auch schnell fündig. Das war sicher das erste Mal seit Jahren, das sie etwas nicht... Online bestellte. Obwohl es draußen warm war zog sie einen schwarzen Sweater mit Kapuze an, die sie sich ins Gesicht ziehen konnte. In der Dunkelheit war es deutlich leichter durch die Straßen zu gehen, doch noch stand die Sonne am Himmel. Aber sie würde bestimmt nicht einfach aus ihrem Apartment spazieren solange ihr Lehrer sich noch hier aufhielt. Deshalb wartete sie bei der Haustür auf ihn.

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Doch ein weiteres Problem platzierte sich direkt vor ihrer Nase als ihr bewusst

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Wiederholungen brauchte sie also nicht, um seine Formel zu verstehen, weshalb sie sich recht schnell langweilte. Weshalb sie ihren Kopf einfach auf Tisch legte um ihre Langeweile zu demonstrieren. „Sind wir für heute fertig?“
# # #
Als Nancy die Wohnung betrat sah sie ein zweites Paar Schuhe im Flur. Schwarze Chucks, die auch Alex so tragen würde. Allerdings waren sie viel größer, als die meisten Schuhe der Studentin. Also konnte das nur eines bedeuten. Der Lehrer, den Alex erpresst hatte war in diesem Moment zu Besuch und hatte sich Alexandras Willen gebeugt. Konnte also nur in einem Blutbad enden. Besser sie sah nach dem Rechten! Nancy wusste Alex war kein schlechter Mensch, aber sie hatte eine Art an sich, die es anderen schwer machte mit ihr umzugehen. Sie zu provozieren war ein Fehler. Doch man sollte sich davor fürchten, was in ihrem Köpfchen vor ging, sobald sie einen Kampf als verloren betrachtete. Alexandra konnte man nicht mit einer „falschen Natter“ vergleichen, die einen Trockenbiss durchführte, um sich zu befreien und anschließend die Flucht zu ergreifen. Ein Taipan wäre für Alexandra schon die passendere Bezeichnung, der je nach Art der Bedrohung so viel Gift injizierte, bis sein Fressfeind tot umfiel. Manchmal fragte sie sich woher ihre Mentalität rührte. Aber ihre Vergangenheit war ein tabu. Wann immer Alex sich also dazu entschloss ihr etwas anzuvertrauen, kam dies also einer Ehrung gleich.
„Sind wir für heute fertig?“ hörte sie ihre 'Arbeitgeberin' fragen.
„Hey“ begrüßte sie die beiden etwas nervös. „Habt ihr Hunger? Soll ich Euch was kochen?“ Obwohl Alexandras nicht gerade schlecht aussehende Lehrer gestern schneller das Haus verlassen hatte als sie gucken konnte, saß er jetzt sehr beherrscht neben ihr, während Alex...Oh, nein. Alex hatte schon wieder Langeweile. Nancy kam geradewegs auf Alex zu und richtete ihren Oberkörper auf.
„Hör ihm zu! Das ist wichtig, okay? Dafür ist er da“ sanft glitten ihre Finger durch ihr lockiges, dunkles Haar.
„Danke, Mum“ bekam sie von ihr zu hören und befreite sich zeitgleich aus ihrem Griff. Auch wenn Nancy diese Aussage etwas traurig stimmte, wandte sie sich schmunzelnd von ihr ab und musterte das gut gefüllte Innenleben ihres Kühlschranks.
„Schon Mal Bananen Kokos-Suppe und Avocado Spieße probiert?“.
„Keine Ahnung was das sein soll, aber von einer Suppe werde ich bestimmt nicht satt“ grummelte Alex im Hintergrund.
„Ich mach genug Spieße, du wirst schon nicht verhungern müssen, Ja, aber wir haben hier trotzdem ein Problem. Uns fehlt es an Avocados und Kokosmilch. Könntet ihr mir davon noch was besorgen? Ihr braucht doch bestimmt eine Lernpause, oder?“ wollte sie die beiden dazu überreden etwas in der A U S S E N W E L T zu unternehmen. Denn es war ihr mittlerweile gleichgültig, wer sie hinaus in die weite Welt brachte. Irgendjemand musste es tun. Und wenn Alex nicht auf sie hörte, so würde es ihr Magen irgendwann jedoch ganz gewiss tun.

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Wiederholungen brauchte sie also nicht um seine Formel zu verstehen weshalb

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„Das war ein Versehen.“ hatte sie ihm erklärt, als sie endlich zu Worten gefunden hatte. Sie konnte ihm ja schlecht erzählen, das ihre über-neugierige Haushaltshilfe für dieses kleine ungewollte Telefonat verantwortlich war.
„Ein ziemlich glückliches Versehen.“ hörte sie ihn sprechen und hielt für einen Moment irritiert das Handy vom Ohr um es erschrocken zu beäugen.
„Was?“ flüsterte Nancy neben ihr.
„Was hat er gesagt?“ doch ohne auf ihre Frage einzugehen legte sie das Handy wieder ans Ohr.
„Deine Kiba...ist wirklich... wirklich nett.“ hörte sie sich sagen. Sie konnte schwören das Nancy innerlich vor Lachen zusammengebrochen war. Aus ihrem Mund so etwas wie ein Kompliment zu vernehmen, kam für sie einem 8. Weltwunder gleich.
„Hast du das gehört? Willst du dich nicht bedanken?“ hörte sie ihn sprechen. Crucio war echt irre. Auf eine charmante Art und Weise. Er besaß schließlich ein Ferkel. Einfach so. Keine Sekunde später drangen Kibas Grunzlaute in den Hörer und die 21-Jährige presste sich abrupt die Hand gegen den Mund. Nicht das eine weitere Person neben Nancy von ihrem animalischen Meerschweinchen - Quieken wusste. Das geschah immer dann, wenn etwas so niedlich war, das selbst Alexandra sich gegen den Liebreiz-Level dieser Niedlichkeit nicht erwehren konnte. Okay. Stopp. Das musste aufhören. Für ihren Geschmack mochte sie die Stimme des WoW Healers viel zu gerne. Besonders wenn sie ihn Lachen hören konnte. Gruselig.
„Wir sprechen uns.“ sagte sie. Natürlich wusste sie nicht wann das sein sollte. Am besten irgendwann. Irgendwann war gut. Keine genaue Zeitangabe. Irgendwann konnte morgen sein. Oder auch in einem Jahr. Letzteres klang wirklich verlockend. Irgendwann konnte auch nie meinen, weil man sich nicht eingestehen konnte, das ein bestimmtes Ereignis nur imaginär aber sicher nicht in der Realität eintreffen würde.
#tuesday
Für Alex schien diese Sache weniger dramatisch zu sein, gut, sie steckte auch nicht bis zum Hals im Schlamassel. Doch für sie würde dieser Prozess einfach zur Routine werden, während sie auf ihre Mittel lediglich dann zurück greifen würde, wenn er vergaß, das sie ihn in ihrer Hand hatte. Sie beendete würde das Spiel beenden, wenn sie es für richtig hielt. Das sie es beenden würde, war jedoch gewiss.
„Gut, hier sind einige Arbeitsblätter sowie Anmerkungen, für die nächste Prüfung sind sie wichtig, präge sie dir also ein. Hier geht es um...“ erläuterte er ihr als er in ihrer Küche am länglichen Esstisch, der aus Mahagoni gearbeitet war, Platz genommen hatte. Alexandra nahm die Unterlagen an sich und blätterte sie zu nächst provisorisch durch. Diese legte sie aber zur Seite, als sie sich den aktuellen Aufgaben widmen musste. Einen Privatlehrer zu haben erwies sich von Vorteil, denn er zeigte ihr verschiedene Lösungswege, die sie schneller zu erfassen waren. Die Dunkelhaarige hatte nach einem Anlauf bereits begriffen wie der Rechenweg umzusetzen war und diesen nach seinem Beispiel gemeistert.

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Das war ein Versehen  hatte sie ihm erklärt als sie endlich zu Worten

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„Du hast doch nur Angst“ - „Sofort!“ erwiderte sie herrisch.
„Ich gebe es dir wieder, wenn du ihm eine Woche Zeit gibst dich kennen zu lernen, eine Woche, Alex. Das wird dich nicht umbringen“ Aha. Genauso wenig wie es bei ihr der Fall war, jedes Mal wenn sie aufs Neue versuchte einem Menschen ihr Vertrauen zu schenken.
„Wenn du Jemanden ein Messer gibst hat er immer die Wahl. Er kann dich damit verteidigen aber er kann dir damit auch in den Rücken fallen“ erklärte sie ihr.
„Und du glaubst, das er das tun wird?“ Alex verstand nicht wieso sie sich auf einmal so beharrlich dafür einsetzte ihre Internetbekanntschaft nicht in den Sand zu setzen. Denn ansonsten versuchte sie, sie beharrlich in die Außenwelt zu locken.
„Murphy's Gesetz. Alles, was schiefgehen kann, wird schief gehen“
„Und was wenn nicht?“
„Dann habe ich Glück gehabt und ihm das Messer aus der Hand genommen noch bevor er es gegen mich wenden kann. Hast du meine Lebensphilosophie jetzt verstanden?“ Seit wann erlaubte sich das Mädchen eigentlich so viel? Und wann hatte sie aufgehört ihr damit zu drohen, das sie die Kündigung auf ihrem PC schon einmal vorgeschrieben hatte?! Das alles verstimmte sie jedenfalls, weshalb sie beschloss sich in ihr Zimmer zurück zu ziehen und möglicherweise...gar nicht in WoW online zu kommen. Sie konnte ja auch wieder einmal Elderscrolls online spielen. Hatte sie schon länger nicht getan. Zuletzt hatte das Spiel einen Haufen Bugs und immer wieder Abstürze, aber sie hatte gehört das sich das nach dem neuen Update geändert hatte.
#next day
Wie erzwungener maßen versprochen, klingelte ihr Lehrer an der Tür und diesmal kam er sogar nachmittags. Zu einer Tageszeit zu der Alexandras graue Zellen schon arbeiteten. Die Sache von gestern ignorierend öffnete sie ihm die Tür ohne dieses Mal nach Nancy zu brüllen, ohne knapp bekleidet zu sein und mit einer neutralen bis fast arbeitswilligen Einstellung.
„Okay, ich denke wir gehen in die Küche“ dort war es recht hell und freundlich. Im Wohnzimmer war es ihr zu gemütlich und in ihr Schlaf & Arbeitszimmer würde sie ihn nun wirklich nicht lassen. „
Wenn du was essen oder trinken willst, bedien dich selbst und es gibt zwei Badezimmer jeweils oben und unten“ die sie ihm schließlich zeigte, noch bevor sie die Küche betreten konnten. Nicht das er sich in einem Zimmer verirrte, das für ihn nicht zugänglich sein sollte. In der Küche hatte sie dann alle Arbeitsmaterialien, die sie sonst für den Unterricht benötigte ausgebreitet und alsbald sie soweit war schaute sie in seine Richtung, als Zeichen ihrer Aufmerksamkeit.

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Du hast doch nur Angst  Sofort erwiderte sie  herrisch 
Ich gebe es dir

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Ja. Nancy konnte einfach nicht anders.
„...Und es klingelt“ nickte sie, ein hämisches Grinsen machte sich auf ihren Mundwinkel bemerkbar.
„Leg auf!“ wie sie, sie im zischenden Flüsterton an. Als das Klingelzeichen jedoch unterbrochen wurde wusste sie das derjenige, der Alexandra dieses Ferkel-Bild gesendet hatte inzwischen abgehoben haben musste. Geschwind hielt sie ihr das Handy ans Ohr. Und auch diese Reaktion war nicht das was sie von ihrer Alex jemals erwartet hätte. Mit geöffneten Mund jedoch keinem Laut, das daraus entsprang stand sie mit dem Handy am Ohr in ihrem Schlafzimmer und wusste anscheinend nicht, was sie demjenigen überhaupt erzählen wollte.
# # #
Sprachlos. Verwirrt. Benommen. Durcheinander. Nein. Normalerweise trafen diese Dinge nicht auf Alex zu. Doch jetzt in diesem Moment. Als Nancy ihr die Entscheidungsgewalt abgenommen hatte fragte sie sich warum Crucio es war der dieses Durcheinander bei ihr ausgelöst hatte. „Das war ein Versehen“ erklärte sie schließlich als etliche Minuten verstrichen waren. Ihre Stimme hörte sich seltsam kratzig an. Nicht wie sonst betont gelassen. Wieder herrschte eine ganze Weile Stille. Das war seltsam, denn ansonsten, wenn sie in WoW zusammen zockten hatten sie sich weit aus mehr zu sagen. Nancys neugierige Augen durchbohrten Alexandra geradezu und ihre kreisförmige, rotierende Bewegung mit den Händen sollte ihr gestisch vermitteln das Nancy wohl ein komplettes Gespräch erwarte – und nicht nur einen Satz. Mit ihren Fingern kniff sie der Rothaarigen in den Bauch so das diese ein schmerzerfüllten, leisen Laut von sich gab. Das hatte sie wirklich verdient!
„Deine Kiba...ist wirklich... wirklich nett“ Sicher gäbe es noch tausend andere Dinge, die sie über das niedliche Ferkelchen verlieren konnte, doch das war etwas das der Studentin noch nie leicht gefallen war.
„Wir sprechen uns“ teilte sie kurzerhand mit und legte im selben Augenblick auf. Es war leichter mit ihm in World of Warcraft zu kommunizieren. Für diese Art von sozialer Interaktion, die sie jetzt führte war sie nun mal einfach nicht geschaffen. Es machte ihr Angst nicht zu wissen was Crucio in diesem Moment von ihr denken könnte. Und Nancy war schlimmer als ein Blut schmeckender Hai. Denn wer die selben Moore ergründet hatte, wusste welche man besser meiden sollte. Doch dummerweise hielt sie es für eine gute Idee Crucio in ihr Leben außerhalb ihrer virtuellen Realität zu verwickeln.
Besser sie kappte diesen privaten Kontakt. Es war doch auch in Ordnung allein über WoW in TS zu kommunizieren. [Hey...] tippte sie. [Ich glaube das mit dem Telefonieren war keine so gute...] abrupt wurde ihr WIEDER EINMAL das Handy aus den Händen gerissen.
„Das schreibst du ihm nicht“ Hatte sie schon Mal erwähnt, wie sehr sie, sie schätzte? Nein? Dann hatte das wohl einen Grund.
„Gib das Handy wieder her“ versuchte sie betont ruhig zu bleiben aber das war jetzt schon das zweite Mal, das sie dreist nach ihrem Handy schnappte.

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Ja Nancy konnte einfach nicht anders 
Und es klingelt nickte sie ein

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"Abgesehen von online Spielen, für was interessierst du dich noch?" hallte es in ihren Gedanken nach.
„Teecupschweinchen?“ Genau, das hatte sie ihm gestern geantwortet und dann hatte sie ihm lang und breit erklärt, weshalb sie Entschuldigungen nicht leiden konnte. Ein leises Seufzen entkam ihrer Kehle. Sie verstand wirklich nichts davon wie man Jemanden außerhalb fiktiver Realitäten besser kennen lernen konnte.
# # #
Ruckartig drehte Nancy sich zu Alex um, als sie ihr plötzliches Quieken vernehmen konnte. Derartige Geräusche hatte sie von Alex niemals erwartet.
„Öhm?“ ein fragender Ausdruck schlich sich in das bis eben von Sorgen geprägtes Antlitz der jungen Frau. Es war wirklich ein seltener Anblick die Studentin einfach nur still vor sich her schmunzelnd in der Küche vor zu finden. Sie saß einfach nur reglos auf ihrem Stuhl und betrachtete etwas, das sich auf ihrem Handy abspielen musste. Auf leisen Sohlen schlich sie zu ihr herüber und lugte auf das Bild, das Alex die ganze Zeit über zu betrachten schien.
„Ein...Ferkel?“ fragte sie jetzt deutlich irritiert. Sobald die 21-Jährige Nancys Neugier im Nacken spürte, drückte sie das Handy sofort an ihre Brust. Als hätte sie gerade eine verborgene Seite an ihr entdeckt.
„Das … geht dich nichts an!“ sagte sie und sog dabei scharf, die Luft ein.
„Mit wem schreibst du? Ist es jemand Besonderes?“ Ja, sie war wirklich nicht gerade gut darin ihre geheimen Fragestellungen auch diskret zu formulieren. Doch wenn sie eines gelernt hatte, dann war es Alexandra niemals nach ihrer Vergangenheit zu fragen. Niemals. Wenn sie jemals Angst vor ihr verspürt hatte, dann in diesem Moment, als sie ihr vor Jahren diese Frage gestellt hatte. Deshalb war es kaum zu glauben, das Alex – ihre Alex auf einmal lächelte. Sie sah sie viel zu selten Lächeln. Wer immer das war... diese Person wurde von Nancy höchstpersönlich dazu erwählt in Alex Leben einen Platz einzunehmen. O je! Hoffentlich handelte es sich dabei nicht um einen ihrer Stars, die Kontinente entfernt von ihr lebten und sie aus reinem Vergnügen, das letzte bisschen Privatsphäre aus der Seele saugte. Gekonnt verwickelte sie Alex in ein Gespräch über das Mittagessen, das sie ihr heute kochen wollte. Oft war es Alex vollkommen gleichgültig was sie aß. Generell schien sie sich für wenig zu interessieren, das ihr reales Leben betraf aber als sie sich sicher wähnte schnappte Nancy ihr ganz unverschämt das Handy aus den Fingern und rannte damit aus der Küche.
„Du Miststück, gib das sofort wieder her!“ hörte Nancy sie auch schon brüllen.
„Nein. Ich will wissen was er dir bedeutet, wenn du es mir schon nicht sagst!“ gluckste sie – aber es war wirklich schwer sich darauf zu konzentrieren während man von Alex durch die halbe Welt gejagt wurde. Und als Alex sie eingeholt hatte wusste sie, das es nur noch eines gab, das sie vor dem sicheren Tod bewahren konnte.
„Ups. Mein Finger ist wohl aus versehen auf die Anruf-Taste gehuscht. So ein Jammer“

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Abgesehen von online Spielen für was interessierst du dich noch hallte es in

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„Solange er meine Punkte nicht rausrückt, wird er wohl oder übel wichtig sein“ antwortete Alex mürrisch.
„Das...musst du mir jetzt erklären...Punkte? Was für Punkte?“
Alex hatte sie nun sicher vollkommen aus dem Konzept gebracht.
„Ich erpresse ihn“ gestand Alex ohne jegliche Scham.
„Bitte?“
„Ich erpresse ihn, du taube Nuss“ wiederholte sie etwas lauter.
„Mach das nicht, Alex, nur weil er dich beim Schlafen gestört hat?!“
„Als würde ich einen Menschen erpressen, nur weil ich nicht ausschlafen konnte“ aus ihrem Mund klang das, als wäre sie ein Unschuldslamm, aber Nancy starrte sie weiterhin an, als würde sie keinen Zweifel an ihrer ironischen Feststellung finden.
„Ja, gut vielleicht hat es dazu beigetragen. Aber passiert ist passiert. Shit happens. Solange er mir Nachhilfe Unterricht gibt und ich meine Punktzahl halten kann, wird was immer in diesen 4 Wänden passiert ist auch in diesen 4 Wänden bleiben“ unmittelbar nach dieser Aussage schlug Nancy die Hände vor ihr Gesicht.
„...In diesen 4 Wänden passiert...“ wiederholte sie leise für sich.
„Was ist in diesen 4 Wänden passiert?“ wollte sie zunächst wissen.
„Ich meine...Alex...das...das ist strafbar!“ korrigierte sie sich schnell.
„Etwas, das ihn in Schwierigkeiten bringen wird, wenn ich mich dafür entscheide es im Internet herum kursieren zulassen“ beantwortete sie wage Nancys erste Frage.
„Es ist auch strafbar seine Schülerinnen zu Hause aufzusuchen und sie unsittlich zu berühren“
„Du weißt, das, das nicht stimmt“ versuchte Nancy auf sie einzureden und kaute auf ihrer Lippe herum, bis diese tatsächlich zu bluten begann.
„Oh Gott, wenn das raus kommt, dann bist du dran. Nein, wir sind dran! Weil ich durch mein Schweigen Beihilfe leiste“ begann sie, wie üblich, den Teufel an die Wände zu pinseln.
„Und was wenn das nicht passiert?“
Nancy versuchte scheinbar ruhig ein und auszuatmen, aber die Wahrheit war, man konnte ihr ansehen das sie beinahe schon hyperventilierte. In ihrer eigenen Suppe badend beschloss sie diesen Schock durch ihren Putzwahn zu verdauen. Wie oft war sie hier her gekommen, als eine ihrer unzähligen Beziehungen zugrunde gegangen war und hatte schweigend Alexandras Apartment vom aller letzten Staubkörnchen befreit. Wann immer Alexandras Wohnung schön aussah, geordnet und heimisch, konnte man davon ausgehen das es in Nancys Welt jedoch ziemlich wüst und chaotisch vor sich her ging. Und weil es schwer war das nach einer solch langen Zeit zu ignorieren war Alex über ihren Schatten gesprungen und gewährte Nancy an besonders schlimmen Tagen einen Schlafplatz bei ihr. Das dumme Ding konnte eben nicht alleine sein.
[Sie ist zwar kein Teecupschweinchen, jedoch...]
las die Dunkelhaarige auf ihrem Sperrbildschirm, als das Handy kurz vibrierte. Es handelte sich um Crucio's Nachricht - wie sie rasch erkennen konnte. Mit ihren Fingern wischte sie über den Display bis sie seine Nachricht vollständig erfassen konnte und ein Bild vor ihren Augen auf ploppte.

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Solange er meine Punkte nicht rausrückt wird er wohl oder übel wichtig sein

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Gerade als die junge Dame mit dem Kupferroten Haar die Wohnungstür zu Alexandras Apartment öffnen wollte wäre sie beinahe mit einem asiatischen, nicht gerade schlecht aussehenden jungen Mann zusammengestoßen. Schon starrte Sie ihn an als hätte sie einen Geist gesehen. In all der Zeit, die sie für Alexandra gearbeitet hatte war weder Vater, Mutter, Freund oder Bekannter in ihre 4 Wände vor gedrungen. Wer also war dieser Fremde, der sich Eintritt in ihre Allerheiligstes verschafft hatte?
„Hey...“ entwich es ihr etwas perplex. Sie blinzelte ein paar Mal. Nein. Das war kein Traum. Beinahe selbstständige verpuffte er vor ihren Augen. Wer immer es in dieses Haus schaffte musste Alex ziemlich wichtig sein und ja – natürlich zählte sie sich selbst als wichtigstes Mitglied in Alex kleiner Familie.
„Ew! Hey...“ rief sie noch einmal drehte sich in die Richtung, welche er eingeschlagen hatte, doch konnte inzwischen niemanden mehr erkennen. Seltsam. Er hatte ein ziemliches Tempo einlegen müssen, um so schnell aus ihrer Sichtweite zu gelangen. Doch als sie einen Blick auf ihre Armbanduhr richtete entfuhr ihr fast ein lautloses „Scheiße“. Sie warf ihre Tasche in die Ecke und wollte gerade einen Blick in Alexandras Zimmer werfen, als sie bemerkte das es bereits einen Spaltbreit geöffnet gewesen war.
„Alex?“ rief sie leise hinein. „Bin in der Küche“ rief sie.
# # #
Die ganze Zeit hatte er schweigend vor ihr gesessen. Hatte es wohl mit der Angst zu tun bekommen? Es war ihr herzlich egal was er jetzt von ihr dachte. Sie wollte nur Ergebnisse erzielen, die auf dem Papier ansehnlich erschienen. Und dafür war sie bereit zu arbeiten.
„Schön.“ stimmte er ihr knapp zu und erhob sich aus seinem Stuhl, um sich vor sie zu stellen.
„Sofern du jedoch deine vollen Punktzahlen hast, wirst du diese Bilder löschen.“ orderte er an. Witzig, glaubte er ernsthaft, er wäre in der Position Forderungen zu stellen?! Doch außerhalb der Punktzahl brauchte sie nichts weiter von jemandem wie ihm. Sie würde die Fotos löschen, sobald er seinen Part erfüllt hatte. Zu ihrer Zufriedenheit selbstverständlich. Kaum hatte er sich dazu bereit erklärt verließ er ihre Wohnung und wie ein fliegender Wechsel erschien an seiner Stelle ihre Haushaltskraft Nancy.
„Alex?“ fragte sie die Studentin auf ihre übervorsichtige Art.
„Alles...okay?“ fragte sie erneut und setzte einen Kaffee auf – das war bestimmt nur die Routine, denn jetzt, da Alex bereits wach war würde sie um keinen Preis der Welt ihren scheußlichen Kaffee trinken. Sie konnte alles. Wirklich alles. Aber Kaffee kochen gehörte leider nicht dazu.
„Wieso? Sollte etwas denn nicht stimmen?“ entwich es ihr ohne jegliche Betonung in der Stimme.
„Also vielleicht hast du es ja nicht bemerkt aber das war, neben mir, der erste Mensch seit Jahren, der deine Wohnung betreten hat.
„Kennst du ihn? Ich meine, ist er dir wichtig?“ fragte sie und fiel forsch mit der Tür ins Haus.

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Gerade als die junge Dame mit dem Kupferroten Haar die Wohnungstür zu Alexandras

Wenn du und dein(e) beste(r) Freund(in) auf einer einsamen Insel gestrandet wäret, würdest du gerne gerettet werden wollen?

Avy: Meine beste Freundin hat ein Syndrom dafür entwickelt Menschen zu finden, die ihre Hilfe brauchen, also vermute ich, das sie alles in ihrer Macht stehende tun würde, um uns zu retten. Außerdem glaube ich, dass sie auf Dauer auf einer solchen Insel eingehen würde. Zudem wüsste ich auf einer einsamen Insel nichts über die Nahrung, die ich zu mir nehmen darf - angenommen wir essen etwas, von dem wir besser die Finger lassen sollten. Das wäre schon ein recht kurzes Vergnügen.
Wenn du und deine bester Freundin auf einer einsamen Insel gestrandet wäret

Was ist deine persönliche Droge?

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April: "Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke und sendet davon auch denen, die nichts für sich bereitet haben; denn dieser Tag ist heilig unserm Herrn.
- Nehemia" sprach die Schülerin zuende und zeigte ihre zwei Schokopäckchen.
"Ich würde sagen, ich tue nur das was Gott sich auch von mir wünscht!" zum Schluss räuspert sie sich verlegen. "Ich teile auch..."
Was ist deine persönliche Droge

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Lady_Eloquent’s Profile Photoʟᴀᴅʏ ᴇʟᴏQᴜᴇɴᴄᴇ
╠═════════════ ═══ 「 P e r s ö n l i c h e s 」 ══════
Nachname: Almond
Vorname: April
Alter: 17
╠═════════════ ═══ 「 A u s s e h e n 」═════════
Haarfarbe: Dunkelbraun am Ansatz, zu den Spitzen verläuft es sich in hellere Brauntöne.
Augenfarbe: Rehbraun
Kleidungsstil: April liebt Vintage Dresses und kleidet sich stets elegant, wenn auch ein wenig altmodisch.
╠═════════════ ═══ 「 C h a r a k t e r 」 ═════════
Eigenschaften :
April ist Teil einer perfekten Familie. Zumindest lassen sie dich das gerne glauben, wenn du bei Ihnen zu Besuch bist. Ihr Vater ist ein erfolgreicher Immobilienverkäufer, während ihre Mutter gelernte Buchbinder ist, sich jedoch schon seit langem aus dem Arbeitsleben zurück gezogen hat, um einzig und allein für ihr kleines Familienglück zu sorgen. Zusammengehalten wird diese Familie jedoch allein durch ihren starken Glauben zu Gott. Niemals würde April es wagen gegen die Prinzipien ihrer Familie aufzubegehren.
Der Herr, unser Gott, ist ein Herr; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft! (Markus 12,29b-30)
Und April liebt Gott mit ganzem Herzen. Solltest du also der Ansicht sein dich dazwischen stellen zu müssen, wirst du diesen Kampf wohl oder übel verlieren müssen.
Vorlieben: aus der Bibel zitieren | Sie hört anderen gerne zu, aber noch viel lieber gibt sie Ratschläge | Es muss rosa sein oder niedlich~ | Süßspeisen | Kitschige Romane & Filme | Kirchenchor | Fahrrad fahren | Spazieren
Abneigungen: Sie redet nicht gern über schmutzige Dinge! | Sie ist tolerant, aber das hat seine Grenzen, wenn du ihren Glauben nicht respektierst! | zu viel nackte Haut | Alkohol, Drogen und andere Suchtstoffe | Sie kann wirklich nicht lange wach bleiben, sie würde gerne...aber sie schläft viel zu schnell ein!
╠═════════════ ═══ 「 B e z i e h u n g e n 」 ═════════
Sexuelle Orientierung: Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. (1. Johannes 4,19)

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P e r s ö n l i c h e s  

Nachname Almond
Vorname

●•۰•☯•۰•●

„Du bist ein Lehrer und-? Das verleiht dir den Buff, Resistent gegenüber jeglichem Gefühl, das du für deine Schüler empfinden könntest? Glaubst wohl sexuelle Zuneigung & Liebe macht einen Bogen um Schulen und Universitäten“ Idiot.
Nachdem sie das Glas bis zur Hälfte geleert hatte setzte sie auf dem Küchentresen ab und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ich denke du weißt in welcher Lage du dich jetzt befindest und ich mache dir ein Angebot, das du besser nicht ablehnen solltest. Natürlich kannst du deinen Job auch kündigen und mir nicht mehr auf die Nerven fallen – das ist deine Sache, aber mir ist es ehrlich gesagt lieber wenn du mir statt meiner Mitschüler alles Nötige vorbei bringst und wenn du schon mal hier bist, kannst du mir auch gleich 1:1 erläutern was ich wissen muss und mit mir dafür üben. Mehr möchte ich nicht“ sagte sie als würde sie ihm da eine kleine Bitte abverlangen.
„Dir steht auch frei abzulehnen. Aber was dann passiert kannst du dir vielleicht selbst ausmalen“ Er war der einzige Lehrer, der etwas an ihr auszusetzen hatte, also musste er als einziger damit rechnen sich mit ihr auseinander setzen zu müssen, denn auf ihre gute Note würde sie bestimmt nicht verzichten. Hätte er doch niemals ihren Weg gekreuzt. Hätte er doch niemals ihre Wohnung betreten. Das reizte Alex immer noch ein klein wenig.

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Du bist ein Lehrer und Das verleiht dir den Buff Resistent gegenüber

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Wenn er es auf einen Machtkampf mit Alex abgesehen hatte, so musste sie zugeben, dass seine Karten äußerst schlecht standen, denn die Studentin hatte sich geschworen nie wieder ein Spiel zu beginnen, das sie nicht gewinnen konnte,
selbst wenn das bedeutete mit unfairen Mitteln ans Ziel zu gelangen.
Zuerst musste sie seine Grenzen testen. Wenn er keinerlei Reaktionen preis gab so musste sie eben einen Schritt weiter gehen. Auch als sie ihr Knie angewinkelt zwischen seinen Oberschenkeln platzierte, machte er einen völlig entspannten Eindruck. Das Pokerface erinnerte sie entfernt an Jemanden. Es war ihr nicht fremd mit ausdruckslosen Augen gemustert zu werden. Musste er sich nun nicht langsam fragen was Alex im Schilde führte? Schien er das Ganze möglicherweise für einen Bluff zu halten? Wenn dem so war musste Alex nun andere Saiten aufziehen. Beide Arme stützte sie auf seinen Schultern ab ehe die Finger ihrer linken Hand seinen Nacken hinauf wanderten und sie ihn mit sanfter Gewalt dazu bewegte ihr in die Augen zu sehen. Ursprünglich wollte sie eigentlich nur einen Kuss antäuschen, aber sie brauchte ein Bild das ihn in Schwierigkeiten bringen würde, wenn es an die Öffentlichkeit gelangte. Und so kam es dazu dass sie ihm ohne jegliches Gefühl oder auch nur einen Hauch von Zuneigung ihre Lippen auf seine legte.
Das Handy war währenddessen auf lautlos gestellt, er durfte auf keinen Fall sofort darauf aufmerksam werden und als sie mehrere Bilder hintereinander auf gut Glück aufgenommen hatte, setzte sie sich seelenruhig auf seinen Schoß und schaute sich die Bilder an. Das erste war Dreck. Verwackelt und beinahe auf jedem Bild waren seine Augen vor Überraschung geweitet. Immerhin zeigte er überhaupt irgendeine Reaktion. Dennoch gab es ein Bild das perfekter nicht hätte sein können. Sie hatte doch tatsächlich ein Bild erwischt in dem er seine Augen kurzzeitig geschlossen gehalten hatte. Die 21-Jährige selbst erweckte durch den Schlafzimmerblick und das noch nicht zu recht gemachte Haar den Eindruck, dass der Lehrer unter ihr gerade böse Dinge mit ihr angestellt haben musste. Zack. Und schon hatte sie diese Fotos allesamt ihrem E-Mail Account zukommen lassen. Selbst wenn er ihre Bilder jetzt also löschen wollte, hatte sie diese Daten immer noch sicher verwahrt und wusste in jedem Fall wie man sie wiederherstellen konnte, sollte dieser Lehrer so schlau sein und ihr 12-stelliges Passwort knacken.
„Wir sehen schon nicht schlecht aus“ gab sie leise von sich.
„Auch wenn unsere Chemie wirklich grauenhaft ist“ Scheinbar war ihr Dozent gerade wieder aus seiner Starre erwacht, denn er stammelte etwas davon, dass er ihr Lehrer war.
„Bullshit“ kommentierte Alex und erhob sich, um sich anschließend ein Glas mit Orangensaft einzufüllen. Es war wirklich ein Jammer das noch jede Spur von Nancy fehlte.

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Wenn er es auf einen Machtkampf mit Alex abgesehen hatte  so musste sie

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Obwohl Karriere nicht einmal das richtige Wort dafür war, zumindest nicht wenn man irgendwo als keiner Dozent angestellt war. Sie hatte nicht das Gefühl das sie ihm irgendwie begreiflich machen könnte, das sie sich nicht noch mehr Zeit frei machen konnte. Studium UND Ausbildung unter einen Hut zu bringen, das war vermutlich die dümmste Idee ihres Lebens gewesen aber ihr Studium, das hatte sie bisher mit links geschafft und auch ihre Ausbilderin schien mit ihrer Arbeit zufrieden. Dass Alex sich selbst dafür ab und an vernachlässigte störte sie im Grunde nicht. Sie verlegte ihre gesamte Freizeit, die ihr noch zur Verfügung stand, einfach in irgendwelche Online Gaming Plattformen oder las bei Zeiten auch ein gutes Buch. Ihr Dozent war jedoch der lebende Beweis dafür dass man sich anstrengend konnte wie man wollte, es würde immer jemanden geben, dem das nicht reichte und es gewiss nicht respektierte. Er musste sie auch nicht verstehen, doch sie würde ihm gleich etwas anderes begreiflich machen. Träge erhob sie sich aus dem Küchenstuhl und schlenderte in ihr Schlafzimmer, wo sie zuletzt ihr Handy abgelegt hatte. Sie entsperrte es und checkte mit der Handykamera ob ihr out of the bed – look noch authentisch wirkte. Es musste schließlich glaubhaft sein. Auf dem Weg zurück in die Küche hatte Alex bereits alle Einstellungen in ihrem Telefon angewählt, doch statt sich zurück auf ihren eigenen Platz zu bequemen, hatte die Dunkelhaarige etwas ganz anderes im Sinn. Ihre Hände hielt sie hinter ihrem Rücken versteckt, so dass er das Mobiltelefon gar nicht bemerken konnte. Zuerst setzte sie sich nur direkt vor ihm auf die Tischplatte.
Er hatte nicht einmal die Mimik verzogen. Wurde nicht nervös weder noch versuchte er mit seinen Blicken zu erahnen was sich hinter dem Stück Stoff verbarg, das sie am Leib trug. Es gab nur drei Möglichkeiten weshalb dem so war.
Die 1. Und langweiligste von allen Möglichkeiten – er versuchte den guten Lehrer zu mimen, den verantwortungsbewussten. Den Vertrauenswürdigen. Den vollständig bedürfnislosen Dozenten.
Möglichkeit Nr.2 - Er war einfach homosexueller Gesinnung.
Nr. 3 - Er hatte noch niemals eine Frau spärlich bekleidet in seinem Umfeld vorgefunden. Geschweige denn sie berührt. Die Azubine schloss diesen Fakt jedoch gänzlich aus. Der Typ war sicher ein paar Jahre älter als sie, dementsprechend konnte er auch nur mehr Erfahrung haben. Doch war sein Alter ausschlaggebend für seine Erfahrung? Und damit war dieser Punkt wieder im Rennen.
Aber vielleicht gab es auch einen 4. Punkt – einer der sehr gravierend sein konnte. Eine andere Frau in seinem Leben zum Beispiel? Das erklärte natürlich warum alle anderen Frauen uninteressant wurden, doch nicht jeder Mann in einer Beziehung verlor das Interesse nur weil diese sich in einer Beziehung befanden. Wie dem auch sei, Alex war nicht zu Späßen aufgelegt und wenn es sein musste würde sie selbst über diese Beziehung trampeln müssen.

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Obwohl Karriere nicht einmal das richtige Wort dafür war zumindest nicht wenn

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Niemals sollte man den Fehler begehen und sie in aller herrgottsfrühe zu wecken. Alex war ein vielbeschäftigter Mensch und dieses Apartment kam nicht von irgendwo her, nein, sie hatte sich das durch harte Arbeit – nun ja – viel eher ihrem technischen Können, selbst finanziert. Zu spät hatte die verschlafene Studentin bemerkt, dass sie sich einen Wolf im Schafspelz ins Haus geholt hatte.
"Okay ich habs gecheckt. Nicht Nancy. Das was du hier tust ist allerdings sowas von vorgestern. Ja ich bin nicht oft anwesend. Na und? Wie sagen Sportlehrer immer so schön. Hauptsache du warst dabei. Kannst du eigentlich Kaffee kochen?" erwiderte sie nachdem Mr. Sullivan, wenn sie sich recht erinnerte, den wahren Grund seines Besuches nannte und sie die Scharade aufgedeckt hatte. Was für ein müdes Kind sie doch war. Mit halbgeöffneten Augen hatte sie vor kurzem noch auf dem Tisch gelegen. Wäre ihr Verstand funktionstüchtig genug, sie hätte ihn hochkant aus ihrer Wohnung befördert. Absolut niemand mit Ausnahme Nancys durfte einen Blick in ihre Wohnung werfen. Immerhin handelte es sich bei ihrem Apartment nicht um einen Streichelzoo.
"Dein Referat war gut, für andere vielleicht unterhaltsam. Jemand der über dieses Thema jedoch informiert war, würde dieses Referat als ziemlich Langweilig abstempeln. Wärst du zuvor anwesend gewesen, hättest du mitbekommen dass ich den Hinweis gegeben habe nicht nur oberflächliches Material zu verwenden. Ich spiele mit dem Gedanken dir nicht die volle Punktzahl zu geben - und nein, deinen Kaffee musst du wohl alleine kochen."
Alex verstand nur: „Dein Referat war“ … bla. „Für andere“ …bla bla… „Jemand der über dieses Thema jedoch informiert war“…Oh mein Gott, wie viel konnte dieser Mensch in einer Minute eigentlich von sich geben?! „Wärst du nur anwesend gewesen, liebste Alex, alle hätten sie dir zu Füßen gelegen.“ Oh! Vielen Dank! Endlich einmal jemand der sich traute die Wahrheit aus zu sprechen. Moment, hatte er das überhaupt gerade gesagt? Oder war sie wieder einmal kurz davor einzuschlafen? Und dann brabbelte er irgendetwas Unverständliches. Sie hoffte sie hatte sich verhört. Irgendetwas mit seinen Gedanken und keiner vollen Punktzahl. Wie, er spielte mit dem Gedanken ihr dreister Weise nicht die volle Punktzahl für ihr Referat zu überlassen? Er hatte Glück. Alex war müde. Sie wollte am liebsten wieder zurück unter die mollig warme Decke, fast schon hatte sie vergessen wovon sie eigentlich geträumt hatte. Bis 2 Uhr nachts hatte die Dunkelhaarige kein Auge zugetan logischerweise erschien ihr nun alles heller als sonst und dank dem Trottel vor ihr bekam sie einen Anfall von leichter Migräne.
"Ich spiel mit dem Gedanken dich aus meiner Wohnung zu schmeißen." meinte sie trocken. Aber dann sagte der Dozent etwas wovon Alex gar nicht begeistert war. Schade. Wirklich Schade um seine Karriere.

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Niemals sollte man den Fehler begehen und sie in aller herrgottsfrühe zu wecken

20-30 Fakten über den Admin?

ѕσмє fα¢тѕ αвσυт мє :
✗ Sie braucht Aufmerksamkeit, sehr viel Aufmerksamkeit, but die gibt sie einem auch im Doppelten zurück.
✗ Ingwerlein ist sehr sensibel und nimmt sich deswegen einiges zu Herzen, was für andere alltäglich ist.
✗ Sie hasst Ingwer, but ich nenne sie trotzdem so. ( ͡° ͜ʖ ͡°)
✗ Sie ist eine super Zuhörerin und hat einige sehr amüsante Sprüche auf Lager, wenn es einem mal nicht so gut geht.
✗ Und zu guter letzt, ich feiere ihren Schreibstil so sehr das ich noch tausende RpGs mit ihr führen könnte, ohne dass es auch nur
Ansatzweise langweilig werden würde.
@AnthonySamuelDaily
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✗ Deine Stimme ist unfassbar schön. You're such a talent. Ich bekomm jedes Mal Gänsehaut wenn du mir was vorsingst.
✗ Du hast einen sehr guten Musikgeschmack.~
✗ Du shippst viele Lieder zu Alex x Armand.
✗ You're totaly a cutie.
✗ Dein Schreibstil ist einfach unglaublich. Dazu schaffst du es deine Texte in kürzester Zeit zu verpassen. Oh my, großes Lob an dich, - again
Das wirst du noch mehrere Male von mir hörn.
✗ Es macht mega Spaß mit dir den Ablauf unseres Rpgs zu besprechen und sich über unsere Charaktere auszutauschen.
✗ Du bist eine RPG Partnerin, die man sich wirklich nur wünschen kann. Du bist sehr geduldig, hast viel Verständnis for a lame ass like me
und du schreibst wunderschöne Texte (< I told you)
✗ Sad books and movies make u cry. But it's ok, I'm always there for you and we can cry together. :c ♥
✗ Wir haben viele Gemeinsamkeiten, dass es schon manchmal creepy wird. XD
✗ You're denglish is fabulous.
✗ And at least. Du bist so eine liebenswerte Person, man kann sich total gut mit dir verstehen und ach, ich könnte noch mehr schreiben.
Bleib so wie du bist.
@blackwingedcherub
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✗ Sie schreibt schon viel länger Rpgs als irgendeiner sonst den ich kenne. Das sieht man aber auch an ihrem Schreibstil und ihren wirklich gut gefüllten Wortschatz.
✗ Aufgrund von Fakt Nummer eins hat sie sowas wie eine Vorbildfunktion für mich.
(◡‿◡✿)
✗ So wie ich sie kennengelernt habe und wie ich sie immer erlebe ist sie eine richtige Plappertasche. Mit ihr kann man
wirklich über Gott und die Welt reden.
✗ Manchmal ist sie sehr aufmerksamkeitsbedürftig. Ihr spezielles Talent dabei ist, dass sie nie nerven kann, weil sie zudem
wirklich knuffig ist.
✗ Sie hat russische Wurzeln, was ich eigentlich voll interessant finde. Ich liebe die russische Sprache und wenn wir irgendwann mal
skypen und du diese beherrscht, musst du ein paar Sätze für mich sagen, ja? (◡‿◡✿)
@xLuhan_Exo
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An dieser Stelle bedanke ich mich für eure Mühe.
Ich hab euch alle lieb gewonnen und quäle euch nun bis in alle Ewigkeit. ♡
*much love*

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2030 Fakten über den Admin

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「Υσsshι」↔【家鴨】
Vor dieser Erfahrung hatte sie immer geglaubt Tod durch Ertrinken hätte sicher etwas Friedvolles an sich, doch sie hatte sich geirrt. Es war schmerzhaft. Jede einzelne Sekunde. Der innere Druck in ihrer Lunge, wie tausend kleine Nadelstiche. Als würde sie von innen heraus explodieren. Gerade als sie dabei war den Halt komplett zu verlieren zog Yosshi sie mit einem kräftigen Ruck aus dem Wasser. So stark, das die Strippe oder was auch immer sie erfasst hatte dabei riss. Im ersten Moment taumelte sie durch ihr eigenes Ungleichgewicht direkt gegen Yosshi. Ihr gesunder Fuß hatte den Halt zum Boden rasch gefunden. Doch stand sie einmal auf dem anderen Fußgelenk durchfuhr sie ein starker, brennender Schmerz und sie sank schnell zurück in die Knie. Ihr Gelenk war dick und angeschwollen. Nachdem sie einiges an Wasser heraus gehustet hatte sog sie leise aber doch ziemlich erleichtert Luft in ihre Lungen. Das Kind das die ganze Zeit über geweint hatte war jetzt mucksmäuschenstill und musterte Em mit erschrockenen Augen. Am liebsten hätte sie gleich etwas wie: ‚Alles in bester Ordnung‘ gesagt. Aber das war eine Lüge und Em konnte es nicht ausstehen anderen schamlos ins Gesicht zu lügen, es sei denn sie musste es, weil sie eine Vision nun mal nicht leichtfertig jedem anvertrauen konnte. Also lächelte sie, denn das war etwas, das man von Em immer erwarten konnte. Ein ehrliches, offenes Lächeln. Auch wenn dieser dumme Knöchel gerade Probleme bereitete. „Danke…“ sagte sie keine Minute später und hob Gesicht um Yosshi in die Augen zu sehen. „Das war…Timing“ versuchte sie das Geschehene sogleich mit Worten zu verarbeiten und schenkte auch ihm ein sanftes, dankbares Lächeln. „Könntest du vielleicht jemanden meiner Kollegen ansprechen? Wegen des Knöchels, meine ich. Sie haben bestimmt einen Erste-Hilfe-Kasten parat“ überlegte sie und wandte ihre Blick von ihm ab.
Em würde ihn nicht bitten, wenn sie es allein gekonnt hätte.
Das Wasser war kurz darauf wieder ruhig. Doch keine Anzeichen von dem was sie hinab gezogen hatte. Das Becken musste unbedingt untersucht werden. Aber sie selbst konnte das im Moment nicht tun. Es musste Jemandem davon berichtet werden! Nicht das sich andere ebenfalls darin verfingen. Vielleicht musste das Becken vollständig abgesperrt werden. Em wäre jedenfalls unwohl, wenn sie wüsste dass die Besucher hier ahnungslos planschen würden. Jedenfalls war sie froh darüber, das, das Mädchen schnellst möglich von ihren Eltern wieder abgeholt wurde. Sie würden ihre Tochter hoffentlich nicht noch ein zweites Mal so unbedacht fort ziehen lassen.

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Vor dieser Erfahrung hatte sie immer geglaubt Tod durch Ertrinken hätte sicher

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「Υσsshι」↔【家鴨】
Sie wollte ihm erklären, dass sie ihn an diesem Tag keinesfalls schaden wollte, dass es nun einmal ihr Job gewesen war und dass sie überhaupt nicht verstand weshalb er ein Problem mit ihr hatte. Sie hatte sich diese Fähigkeit ja auch nicht aussuchen können. Selbst wenn sie einige Filme kannte in denen Superhelden und derlei Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten etwas Attraktives an sich hatten. So hatte sie ‚die andere Seite der Medaille‘ wie sie es gerne nannte, erst vor kurzem kennen gelernt und nein, sie wollte nicht für immer ein Kriegsbeil zwischen sich und Yosshi wissen müssen. Eigentlich konnte es ihr auch egal sein. Sie kannte ihn nicht. Nur diese eine Sache. Diese Sache, die sie an Avy erinnerte. Aber ehe sie ihre nicht gerade durchdachte Rede zu Ende bringen konnte hörte sie es auch schon blubbern. Das war sicher der Strudel, der gerade aktiviert wurde! Eigentlich nichts beunruhigendes, wenn nicht in diesem Moment ein Mädchen an ihr vorbeigezogen wäre das mit vollem Tempo auf dieses Becken zusteuerte.
„Hey“ rief sie ihr laut hinterher. Das Kind ignorierte ihr Rufen jedoch gekonnt und keine Sekunde später rannte sie der Kleinen hinterher. Bei ihrer Einweisung wurde ihr noch gesagt, dass die Strömung nur betreten werden konnte, wenn man bereits im Becken war. Ins Becken zu springen konnte besonders bei Kindern verheerende Folgen tragen. Sie brauchte nicht lange hinzusehen, um zu erkennen, dass das Mädchen gerade Wasser hustete und mit ihren Armen ruderte, um ihren Kopf oben zu halten. Schnell kletterte sie die Leiter hinab, die sie ins Wasser führte und ließ sich mit der Strömung ziehen. Es dauerte keine Minute bis sie das Mädchen erreicht hatte und dieses, um ihren Hals geschlungen, lauthals zu weinen begann. Bei der nächsten Drehung musste sie sich etwas anstrengen und auch wenn sie langsam Kopfschmerzen bekam, weil der Geräuschpegel zu ihrer linken Seite auch mit gutem Willen unerträglich wurde, schaffte sie es die Kleine bis zum Rand des Beckens zu bringen.
Und das Kind schrie und schrie und schüttelte sich, man konnte Schnodder von Tränen kaum noch unterscheiden so heftig weinte es. Vorhaltungen wollte sie dem Kind jetzt ersparen, die würden vermutlich gleich von ihren Eltern folgen. Und vermutlich musste sie sich darauf einstellen auch welche zu bekommen. Gerade als sie dazu ansetzte ihren Körper aus dem Wasser zu stemmen verfing sich ihr Knöchel unmerklich mit einer Schnur, vielleicht auch einem Strick? Mit einem Mal zog es sie hinab auf den Grund. Oder zog es sie etwa in Richtung des Strudels? Mit ihren Fingerkuppen schaffte sie es gerade so sich am Rand fest zu halten. So sehr sie mit ihrem Bein strampelte, es nützte nichts. Los zu lassen bedeutete nach unten gezogen zu werden. Die Blondine hatte ihren Unfall am See noch immer nicht vergessen. Sie wusste was es bedeutete, wenn sich die eigene Lunge mit Wasser füllte.

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Sie wollte ihm erklären dass sie ihn an diesem Tag keinesfalls schaden wollte

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「Υσsshι」↔【家鴨】
Irgendwann wurde sie jedoch von einer Kollegin darum gebeten bei Zeiten ein Auge auf das Becken mit der Strudel-Funktion acht zu geben. Ihr Rettungsschwimmer neigte dazu etwas unachtsam zu werden, sobald sich weibliche Wesen näherten, die seinem Beuteschema entsprachen. Aber gutes Personal fehlte ja bekanntlich überall, da konnte sich Em sogar selbst an die eigene Nase fassen. Mit ihrem redseligen Gemüt, das sie an den Tag legte. Alle halbe Stunde konnte sie sich ruhig erlauben einen Blick auf das Becken zu werfen, zumindest wenn gerade keine Besucher am Eingang standen. Auch wenn der Tag gerade einmal angefangen hatte so grüßte die Sonne dennoch mit all ihrer Wärme als Em nach draußen getreten war. Einige Eltern sonnten sich auf den Liegen und deren Kinder spielten im Kinderbecken, doch es gab auch größere Kinder, die einfach einige Bahnen vor sich hin schwammen. Em kombinierte beides gern, wenn sie einmal im Wasser war und die Sonne es gut mit ihr meinte, dann legte sie sich auf den Rücken und spielte Wasserleiche.
Entspannung pur! Aber nur wenn man nicht gerade vergaß sich ein zu cremen.

Ihr Blick schweifte über die großflächige Anlage und erkannten im ersten Moment nicht in welchem Teil sich dieses Strudelbecken befand. Immerhin hatte sie diese Stelle erst vor kurzem erhalten. Erst nachdem sie etwas Kreisrundes in einem der größeren Becken entdeckte erschloss sich ihr, dass dort später der Strudel entstehen würde. Kinder versuchten gerne dagegen anzuschwimmen, aber man wurde doch nur in die Richtung mitgezogen. Man hatte jedoch auch seine Mühe dagegen anzuschwimmen, auch wenn man trainiert war. Gerade als sie ihren Blick abwenden wollte entdeckte sie auch schon Yosshi, welcher wie einige andere der Erwachsenen auf der faulen Haut gelegen hatte. Die Sonne schien gerade so auf seine Haut, dass ein paar der Wassertropfen, die hartnäckig auf seinem Körper ruhten ihr Licht wiederspiegelten und glitzerten. Sein Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig, auch daran erkannte sie dass er gerade erst aus dem Becken gekommen war. Man hätte meinen können, dass sie sich ihre Augen aus dem Kopf starrte, jedoch aus einem weit unschuldigeren Grund, als einem dritten vielleicht bewusst war.
Und dann holte sie tief Luft, so als wüsste sie, dass ihr davon gleich nicht mehr genug zur persönlichen Verfügung bereit stünde. Was würde Avys Mutter nun sagen – Richtig – Es gibt nix Gutes, außer man tut es! Diese Frau war eine wahre Schatztruhe solcher Weisheiten. Kein Wunder das Avy nach ihr schlug und wahrscheinlich für jede Lebenssituation eine passende Song - Lyrik auf den Lippen hatte.
Schließlich setzte sie sich zu Yosshi und das nicht gerade leise. Eigentlich wollte sie nur bewirken, dass er Em bemerkte und sich nicht zu Tode erschreckte, sobald sie zu reden begann. War sie sich einmal seiner Aufmerksamkeit sicher, redete sie ohne Punkt und Komma.

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Irgendwann wurde sie jedoch von einer Kollegin darum gebeten bei Zeiten ein Auge

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