deshalb ist Bakunin cooler jaja
Grad mal eingelesen und auch bissl antîsemîtisch und rąšsistisch, der Gute.
Ich halte von Politik nichts mehr.
Im Geiste sind mir linksrâdikale Ideen die Liebsten, ich glaube aber an keinen erfolgreichen Kollektivismus mehr. Dafür haben mich die sogenannten Linken viel zu sehr enttäuscht.
Menschen sind zu blød und instabil, zu wankelmütig, fêige und uneinsichtig, um im größeren Maßstab etwas zu organisieren, das einer gerechten Utopie so nahekommt.
Dieses teildemokratische/teilkapitalistische Parteiensystem, das wir derzeit haben, mag ein riesengroßer Witz sein, aber ich bewundere auch zunehmend, wie filigran und effizient es teils organisiert ist. Den von Bakunin geforderten Föderalismus, die Revolution von unten, da frage ich mich: Wären diese anărchistischen Theoretiker dazu fähig, ein Gesundheitssystem zu organisieren, Produktionsstätten, Lieferketten, Umweltschutz?
Was soll das bedeuten, die Staatlichkeit abzuschaffen und Menschen sich allzu föderal und regional organisieren zu lassen?
Da wittere ich schon den Rückfall in Clan und Bandenstrukturen. Wie würde man noch die für uns universal geltenden Menschenrechte durchsetzen, wenn nicht durch staatliche Gewâlt, durch Justiz, durch Polizei? Wie erwehren wir uns dem Willen zur Macht, der in Autokraten und Warlords seinen Ausdruck findet, wenn uns keine Krïeger im Militär zu Verfügung stehen, die gewillt sind, ihr Leben zu geben?
Man kann dieses unsere System so sehr verâchten wie man will, ich tu es von ganzem Herzen.
Mir schwebt aber keine Alternative mehr vor. Mich widern linke Revolutionäre, die tatsächlich an ihre Sache glauben, mittlerweile nur noch an. Jeder sogenannte "Ânschlag" gegen Superreiche wie Elon Musk hat meine Sympathie. Ich verachte alles rechts der Linken noch mehr, als die Linken selbst.
Aber politisch bin ich wohl absolut nihilistisch geworden. Da gibts nichts mehr für mich zu gewinnen.
Respekt an alle Lokalpolitiker, die den Staat verwalten und einen ehrbaren Job machen.
Ich halte von Politik nichts mehr.
Im Geiste sind mir linksrâdikale Ideen die Liebsten, ich glaube aber an keinen erfolgreichen Kollektivismus mehr. Dafür haben mich die sogenannten Linken viel zu sehr enttäuscht.
Menschen sind zu blød und instabil, zu wankelmütig, fêige und uneinsichtig, um im größeren Maßstab etwas zu organisieren, das einer gerechten Utopie so nahekommt.
Dieses teildemokratische/teilkapitalistische Parteiensystem, das wir derzeit haben, mag ein riesengroßer Witz sein, aber ich bewundere auch zunehmend, wie filigran und effizient es teils organisiert ist. Den von Bakunin geforderten Föderalismus, die Revolution von unten, da frage ich mich: Wären diese anărchistischen Theoretiker dazu fähig, ein Gesundheitssystem zu organisieren, Produktionsstätten, Lieferketten, Umweltschutz?
Was soll das bedeuten, die Staatlichkeit abzuschaffen und Menschen sich allzu föderal und regional organisieren zu lassen?
Da wittere ich schon den Rückfall in Clan und Bandenstrukturen. Wie würde man noch die für uns universal geltenden Menschenrechte durchsetzen, wenn nicht durch staatliche Gewâlt, durch Justiz, durch Polizei? Wie erwehren wir uns dem Willen zur Macht, der in Autokraten und Warlords seinen Ausdruck findet, wenn uns keine Krïeger im Militär zu Verfügung stehen, die gewillt sind, ihr Leben zu geben?
Man kann dieses unsere System so sehr verâchten wie man will, ich tu es von ganzem Herzen.
Mir schwebt aber keine Alternative mehr vor. Mich widern linke Revolutionäre, die tatsächlich an ihre Sache glauben, mittlerweile nur noch an. Jeder sogenannte "Ânschlag" gegen Superreiche wie Elon Musk hat meine Sympathie. Ich verachte alles rechts der Linken noch mehr, als die Linken selbst.
Aber politisch bin ich wohl absolut nihilistisch geworden. Da gibts nichts mehr für mich zu gewinnen.
Respekt an alle Lokalpolitiker, die den Staat verwalten und einen ehrbaren Job machen.