Sind Statistiken aussagekräftig und spiegeln Werte rechtmäßig wider? Wie lautet deine Meinung zu diesem Thema? Bist du der Meinung, dass Statistiken ihren Zweck erfüllen?
Statistiken sind meiner Meinung nach nur Richtwerte, die man sich nicht zu Herzen neben sollte oder sich auf solche zu sehr stützen sollte. Man muss es so sehen, bei Statistiken, beispielsweise nehmen wir jetzt mal die Statistik welche aussagen soll, welches Geschlecht in der Regel, weniger treu ist. Laut dieser Statistik, ich google jetzt nicht den genauen Prozentsatz, aber ungefähr liegen die Männer dort bei roundabout 30% und die Frauen bei 40%, was sagt dass Frauen weniger treu sind. So nun erstmal halt. Bei Statistiken werden im Normalfall eine Gruppe von Menschen befragt und wertet dann die Antworten aus. Es werden nicht alle befragt, das wäre auch etwas schwer bei über 7 Millarden Menschen auf der Erde. So, nehmen wir mal an, man befragt wirklich alle und alle würden Wahrheitsgemäß antworten, man kann sich ja nämlich nie sicher sein, ob bei Statistiken über Wahrheitsgemäß geantwortet wird, könnten nach dieser Befragung auf einmal doch die Männer untreuer sein.Man sollte bei bei Statistiken immer im Hinterkopf behalten, dass es ungefähre Werte sind, die nicht zu 100% korrekt und der Wahrheit entsprechen, da in den meisten Fällen nie alle befragt werden können und meist immer nur ein kleiner Teil in diese Statistiken einfließt, woraus diese dann errechnet wird.
Warum sind eigentlich die meisten, die bei mir liken, irgendwelche Menschen aus der Unterschicht, aus dem Stream? Können hier auch mal interessante Ask-User liken, wo es sich eventuell auch mal lohnt, sich die Antworten durchzulesen und Fragen zu stellen?
Wenn ich jetzt auf die Bundesstraße kack, mit dem Stock Merkel aus der Kacke forme und es hier poste, ist es dann Street Art?Ask.fm, ihr seid einfach nur behindert und eure Fragen werden immer dümmer und unkreativer.
Großteils nein, definitiv. Das letzte mal, als ein Einzelner, mit seinem Worten etwas bewirkt hat, wurde anschließend Europa überfallen, wobei auch erst etwas bewirkt wurde, als er eine Gruppe Zielgruppe animiert hat, wodurch diese Gruppe dann etwas bewirkte.Ein Einzelner selber, kann vielleicht in kleinen Gruppen etwas bewirken aber um wirklich Veränderungen zu bewirken, ist mehr als eine Stimme nötig. Es müssen viele sein, damit man auch merkt, dass etwas geschehen soll. Beispiel, hat zwar nichts mit dem Thema zutun, aber es passt. Erzählt einer ein Gerücht rum oder eine Lüge, glaubt es kaum einer, tut dies aber eine ganze Gruppe, bzw. sehr viele Leute, glauben auf einmal ein Großteil an diese Lügen oder Gerüchte.
Ganz ehrlich? Jeder der Fußball guckt, ist für mich nur ein hinterbliebendes Stück Abschaum. Wieso? Ganz einfach. Ich interessiere mich ja eigentlich kein Stück, was irgendwo anders passiert, aber wegen euch behinderten Inzestkindern werden im Brasilien obdachlose Kinder erschossen, die Favelas zwangs geräumt, wodurch die Familien kein Dach mehr über dem Kopf haben und das alles wieso? Damit es für euch behinderten Inzestkindern schön dort aussieht, ich meine geht's noch? Und ihr guckt euch den Scheiß auch noch an, nur wegen euch hirnlosen Inzestkindern, passiert das überhaupt. Das gleiche vor zwei Jahren (waren doch zwei oder?), wurden in der Urkaine streunende Hunde erschossen und zu tode gequält, wieso? Auch nur wegen euch Inzestkindern.
Sie @DieSchoone Sie lacht einfach über alles, egal wie dumm, wie blöd oder wie unlustig es auch noch wach, sie lacht drüber, weswegen man selber anfangen muss zu lachen, weil es einfach total nicht lustig war, aber sie dennoch lacht. Zudem macht sie sich selber sehr gerne zum Affen, was echt amüsant ist. Zumal sie auch jede Art von Humor versteht.
Kommt drauf an, was für eine Angst es ist. Die Angst ist wie manche nicht wissen, eine natürliche Schutzfunktion unseres Körpers. Nehmen wir mal an, ein Mädchen im Alter von 8-13 Jahren wurde immer und immer wieder von ihrem Vater, Bruder oder irgendeiner anderen Autoritätsperson misshandelt. Diese Person wird höchstwahrscheinlich nie wieder so eine Bindung zu männlichen Personen aufbauen, wie es andere tun, weil die Angst, dass so etwas noch einmal passiert, immer da sein wird und diese Angst, schädigt die "Seele", in diesem Fall der Charakter, auf dauer. Wiederum, wenn die Angst, Menschen von Dingen abhält, die einen schädigen könnten, wird sich irgendwann ein gewisser Selbstschutz entwickeln, er einen vor Schäden, sowohl körperlich, als auch geistig, bewahrt, wodurch man sagen kann, ja, Angst kann gesund für die Seele sein.
Nein. Gut und Böse sind auch zwei Sichtweisen, die von Person zu Person unterscheiden können. Ein Mensch ist "gut" oder "böse" je nach dem, was er erlebt hat und wie er es verarbeitet hat. Beispielsweise die ganzen Selbstmordattentäter, der 11. September. Wir sehen diese Personen als "böse" an, aber wiederum, in anderen Teilen der Welt, wird es als gut erachtet, was diese Menschen getan haben. Auch Serienmörder waren nie von Anfang an "böse". Sie wurden es, weil man sie in diese Richtung gelenkt hat, was definitiv nicht durch "böse Spiele" kam, sondern durch ihre Mitmenschen, die sie gemobbt und gehänselt haben, bis zu einem gewissen Grad, wo sie es ihnen heimzahlen wollten.Ein Mensch ist das, was man aus ihm macht. Widerfährt einem nur gutes, ist der Mensch von sich aus in dem meisten fällen gut, widerfährt einem nur schlechtes, kann er selber schlecht werden.
Tagesfrage; 13.12.13: "Ohne Geld wären wir alle reich." Wie interpretierst du dieses Zitat? Stimmt es? Begründe deine Aussage.
Dieses Zitat soll vermutlich sagen, dass wir ohne Geld mehr hätten, an Nächstenliebe, Freundlichkeit etc., da viele Geld zu besitzen damit verbinden, das man arrogant und überheblich wird, denkt, man sei was besseres, was ich aber so nicht zustimmen kann. Auch mit Geld, kann man freundlich sein, hilfsbereit, seine Mitmenschen schätzen und eher für andere da sein, als nur an sich selber zu denken. Zudem, ich denke eher weniger, das Menschen glücklich damit sind, das sie in Armut leben, das will nämlich niemand.
Beliebt zu sein bedeutet eigentlich nur, immer im Rampenlicht zu stehen, was eher hauptsächlich Nachteile mit sich zieht, als Vorteile. Beispielsweise werden schnell mal Gerüchte über einen rum erzählt. Man hat schnell Menschen die "neidisch" auf diese Beliebtheit sind und teilweise versuchen, einen das Leben schwer zu machen.Ich finde es viel angenehmer, wenn mich kaum jemand kennt und wäre recht ungern beliebt.
Mit welchen mehr oder minder berühmten Persönlichkeiten verbindest du deine Kindheit?