Was würdest du tun, wenn die rechtsextreme Partei AFD an die Macht kommt?
In jedem Fall würde ich nicht einfach das Land verlassen, so wie es viele Linke und Hippies ständig überlegen. Das ist einfach Kapitulation. Klar, jeder muss das für sich wissen, und man kann sich auch woanders einsetzen; wir sind alle Bewohner der Erde. Aber sich einfach in eine isolierte Kommune absetzen ist nichts weiter als leises Exil, ein sich selbst ausschließen - oder einschließen -, um die Utopie zu leben. Für mich ist das nichts. Ganz bestimmt keine Utopie. Nur schrecklich, zu wissen, dass um mich herum alles brennt. Damit könnte ich - persönlich - nicht leben. Und wenn alle Dissidenten abhauen und mit dem Thema abschließen, freut sich das Establishment.
Also bleibe ich hier und setze mich ein für die Gerechtigkeit. Solidarität. Den Diskurs suchen ist aber IMMER nötig, egal wie sehr es sich hochspitzt. Nicht zwingend mit diesen manipulativen versuchten Wixhsern wie Alice Weidel, die da unzählige Leute instrumentalisieren, sondern mit den Leuten, die instrumentalisiert werden, aber noch nicht ganz verloren sind.
Ich lebe mein Leben, so gut ich kann, und ich werde alles tun, das ich muss, damit ich mir weiterhin im Spiegel begegnen kann. Kampf mit Liebe, daran glaube ich immer noch, nach Martin Luther King, und dabei niemals vergessen, auch denen zu helfen, die der Schikane der Rechten ausgesetzt sind.
Man hört wieder und wieder rechtes Gelaber, hier in Oberbayern, wo ich meistens lebe, und im Allgäu. Fixk den Bystander-Effekt. Ich lass mir nicht nachsagen, leise geblieben zu sein, wenn da irgendein Rassistenhund seine Sxheiße verzapft. Das ist schon viel zu salonfähig geworden. Und das ist es nicht, darf es nicht sein, und wird es nicht sein, wenn man nicht schweigt.
Aber wie es dann so wäre... das zeigt die Zeit. Ich hoffe, dass es nicht dazu kommt. Ich weiß nicht, wer ich in jener Zeitlinie wäre. Ich weiß nur, dass ich bleiben würde und nicht aufgeben. Nie das.
Also bleibe ich hier und setze mich ein für die Gerechtigkeit. Solidarität. Den Diskurs suchen ist aber IMMER nötig, egal wie sehr es sich hochspitzt. Nicht zwingend mit diesen manipulativen versuchten Wixhsern wie Alice Weidel, die da unzählige Leute instrumentalisieren, sondern mit den Leuten, die instrumentalisiert werden, aber noch nicht ganz verloren sind.
Ich lebe mein Leben, so gut ich kann, und ich werde alles tun, das ich muss, damit ich mir weiterhin im Spiegel begegnen kann. Kampf mit Liebe, daran glaube ich immer noch, nach Martin Luther King, und dabei niemals vergessen, auch denen zu helfen, die der Schikane der Rechten ausgesetzt sind.
Man hört wieder und wieder rechtes Gelaber, hier in Oberbayern, wo ich meistens lebe, und im Allgäu. Fixk den Bystander-Effekt. Ich lass mir nicht nachsagen, leise geblieben zu sein, wenn da irgendein Rassistenhund seine Sxheiße verzapft. Das ist schon viel zu salonfähig geworden. Und das ist es nicht, darf es nicht sein, und wird es nicht sein, wenn man nicht schweigt.
Aber wie es dann so wäre... das zeigt die Zeit. Ich hoffe, dass es nicht dazu kommt. Ich weiß nicht, wer ich in jener Zeitlinie wäre. Ich weiß nur, dass ich bleiben würde und nicht aufgeben. Nie das.
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Papiertiger.
nox
Lebenstänzerin
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y_soflyyy