Tagesfrage #Was bezeichnest du als "Unglücksbringer"? Warum genau das?♡
Für mich persönlich ist meine alte Wohngegend für mich ein absoluter Unglücksbringer gewesen. Der Umzug dort hin hat mir nichts als Unglück gebracht und mir Stück für Stück alles weggenommen.
Meine langjährige Beziehung ist kaputt gegangen. Ich habe mein Zuhause verloren und die Menschen, die ich für meine "besten Freunde" hielt.
Beruflich ist es stetig bergab gegangen: erst habe ich in der Zeitarbeit gearbeitet, dann Nachtdienst in einem fürchterlichen Betrieb.
Ich musste alleine leben und stand wegen der Trennung und so ziemlich allem vor dem finanziellen Ruin.
Eins meiner Kinder ist ges.torben.
Das war der Punkt, wo ich mich gefragt habe, was man eigentlich noch alles ertragen soll. Und ich hatte Angst um Loki. Da Stück für Stück alles zerbrach, hatte ich Angst, dieser schreckliche Ort nimmt mir jetzt auch noch mein einziges Kind, denn so viel Unglück aufeinander folgend erschien mir einfach nicht mehr normal.
Da kann man von halten, was man will, aber für mich war diese Gegend regelrecht verfl.ucht und ich habe beschlossen, da schleunigst weg zu müssen.
Das war die richtige Entscheidung, denn ich habe kürzlich erfahren, dass mein alter Betrieb seit Ewigkeiten in Kurzarbeit ist (und trotzdem vollen Einsatz und Anwesenheit verlangt). Mit dem Kurzarbeitergeld hätte ich mir meine überteuerte Wohnung spätestens dann nicht mehr leisten können und hätte mich entweder verheerend verschuldet oder noch das Dach über dem Kopf verloren.
Ich werde diese giftige Gegend bis in alle Ewigkeit has.sen.
Meine langjährige Beziehung ist kaputt gegangen. Ich habe mein Zuhause verloren und die Menschen, die ich für meine "besten Freunde" hielt.
Beruflich ist es stetig bergab gegangen: erst habe ich in der Zeitarbeit gearbeitet, dann Nachtdienst in einem fürchterlichen Betrieb.
Ich musste alleine leben und stand wegen der Trennung und so ziemlich allem vor dem finanziellen Ruin.
Eins meiner Kinder ist ges.torben.
Das war der Punkt, wo ich mich gefragt habe, was man eigentlich noch alles ertragen soll. Und ich hatte Angst um Loki. Da Stück für Stück alles zerbrach, hatte ich Angst, dieser schreckliche Ort nimmt mir jetzt auch noch mein einziges Kind, denn so viel Unglück aufeinander folgend erschien mir einfach nicht mehr normal.
Da kann man von halten, was man will, aber für mich war diese Gegend regelrecht verfl.ucht und ich habe beschlossen, da schleunigst weg zu müssen.
Das war die richtige Entscheidung, denn ich habe kürzlich erfahren, dass mein alter Betrieb seit Ewigkeiten in Kurzarbeit ist (und trotzdem vollen Einsatz und Anwesenheit verlangt). Mit dem Kurzarbeitergeld hätte ich mir meine überteuerte Wohnung spätestens dann nicht mehr leisten können und hätte mich entweder verheerend verschuldet oder noch das Dach über dem Kopf verloren.
Ich werde diese giftige Gegend bis in alle Ewigkeit has.sen.
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Andreas B - kein VIP ® ♔