Katzen sind wesentlich selbständiger als Hunde. Man kann sie problemlos auch Mal eine Nacht alleine lassen, ohne dass das in ein Drama ausartet.
Hunde sind eher wie hysterische Kleinkinder. Haben wegen jedem Scheis.sdreck entweder Angst oder ticken völlig aus.
Es klingelt? Hund bellt wie gestört, rennt hin und her und reißt dabei alles zusammen.
Es blitzt und donnert? Hund pienzt sich ins Koma und ist völlig außer sich.
Dazu noch absolut unfähig, mit Frust / Langeweile umzugehen. Dann werden auch gerne Mal Sachen / Möbel zerstört.
Und bei Wind und Wetter, Tag und Nacht muss man mit einem Hund rausgehen. Bei Durchfall / Krankheit darf man auch gerne Mal die ganze Nacht auf der Straße verbringen.
Plus den ganzen Spinnereien, mit denen man konfrontiert ist, wenn man mit dem Hund draußen unterwegs ist. Hund haut ab, Beissereien mit anderen Hunden, Hysterie auf 4678654246 Weisen etc etc etc.
Zurück zu führen auf schlechte bis nicht vorhandene Erziehung, fehlende Bindung, oder sonst etwas.
Hunde sind wie Sc.heis.s Kleinkinder, mit denen man eingeschränkt ist ohne Ende und haufenweise Arbeit hat.
Gefühlt muss man einem Hund auch hinterherputzen wie einem Kleinkind, denn sie machen schon ziemlichen Dreck. Sabbern herum, beim Trinken läuft die Hälfte aus den Lefzen oder man macht gleich eine Überschwemmung, dann latscht man drin herum, schüttelt sich nochmal kräftig und schon darf wieder der Wischmop her ...
Auch schön: vollgesogene, abgefallene Zecken, die man auf dem Boden findet.
Ich hatte Hunde mit meinem Ex Partner und würde nie wieder einen haben wollen. Ich habe die Hunde geliebt, die wir hatten und habe mich gut um sie gekümmert. Aber Hunde nerven unsäglich und sind anstrengend ohne Ende.
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