Johanna

Es bezeichnetet eher was aus, wie man etwas betrachtet/wahrnimmt und wie dessen Eigenschaften auf einen wirken. So erlaub ich mir mal einen Satz hereinzubringen von Wikipedia, den ich sehr passend finde:

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Ästhetik bedeutet wörtlich: Lehre von der Wahrnehmung bzw. vom sinnlichen Anschauen. Ästhetisch ist demnach alles, was unsere Sinne bewegt, wenn wir es betrachten: Schönes, Hässliches, Angenehmes und Unangenehmes.

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Ich habe mich eigentlich noch nie wirklich mit dem Wort befasst und wenn ich es gehört habe, damit nie nur das Bild von Schönheit vor Augen gehabt. Also ich finde nicht das man Ästhetik mit Schönheit gleichsetzten sollte/kann. Da man immer auch noch andere Eindrücke bekommt, die einen begeistern oder beeindrucken könne, obwohl es vielleicht Dinge/Tiere/Menschen oder sonst was ist, die vielleicht auf den ersten Blick gar nicht so wirken und vielleicht auch nicht gerade schön sind, aber man bei genauerem betrachten doch sowas wie eine gewisse Inspiration und Schönheit darin findet. Kann natürlich auch ganz anders sein. Das man etwas betrachtet, dies einen bewegt aber eher ins Negative. Also alles was einem ästhetisch vorkommt, muss nicht gleich umbedingt mit Schönheit zu tun haben, sondern eher mit der Ausstrahlung.

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Als Kind habe ich es fast Jährlich gefeiert, haben uns dann die Züge angeschaut und später kamen Freunde zu uns. Eigentlich war es eine richtig schöne Zeit, aber jetzt feier ich das nicht mehr wirklich und sehe mir auch kaum noch Züge an. Letztes Jahr war ich mal mit Freunden feiern, aber sowas gefällt mir einfach nicht und die meisten nutzen es nur noch um sich zu betrinken und herum zu pöbeln, so habe ich den Eindruck. Heute waren wir auf der Arbeit verkleidet, da bin als sowas wie Hippy gegangen, aber eher dezent. Aber ansonsten werde ich die nächsten freien Tage eher mit meiner Familie verbringen :)
Hier in meiner Region fühle ich mich nicht ganz so bedroht, wie wenn ich an Köln oder andere Großstädte denke. Ich glaube schon das man da von einer gewissen Gefahr ausgehen kann, wies gerade so läuft. Vielleicht nicht direkt von Terrorangriffen, aber auch so anderen unangenehmen Dingen und die ausarten könnten. Aber ein bisschen Zweifel und Unsicherheit bleiben immer. Gerade eben habe ich erst im Radio wieder gehört wie welche festgenommen wurden, die einen Angriff planten und in NRW waren. Aber ich glaube auch das einiges für die Sicherheit, besonders an den Tagen getan wird.

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Für mich ist diese App weder Fluch noch ein Segen. Es ist einfach ein Bestandteil/Beitrag zur "Erhaltung" von Kontakten. Ich bin schon ziemlich oft online, mal mehr, wenn ich frei habe und mal wenig, wie in der Woche, wenn ich arbeiten bin.
Ich habe zwar schon einige Kontakte in Whatsapp, aber wirklich chatten tue ich meist nur mit meinen engsten Freunden oder mal mit jemanden aus der Familie :)
Das reicht mir auch. Ich glaube so leicht würde es mir nicht fallen ohne Wahtsapp auszukommen, denn dann gäbe es nur noch die Möglichkeiten wie über Sms oder Facebook zu schreiben, was ich als Variante dann nehmen würde, aber nicht so toll fänd. Oder man ruft an, aber ich bin eher so eine die nicht gerne telefoniert, ist einfach nicht meins und ich mag es viel lieber mit jemandem zu schreiben. So finde ich Whatsapp einfach sehr praktisch. So fällt mir nicht wirklich was ein, was man verbessern könnte, außer vielleicht das man dort nicht ganz so schnell, mal ausversehen auf den Anrufhörer kommt und das man vielleicht für einzelne Personen unterschiedliche Hintergründe wählen könnte.

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Da muss ich ehrlich sagen, dass manche damit auch echt überteiben und es gerne als einen Vorwandt nehmen, sobald jemand etwas Negatives über die Flüchtlingskriese sagt. Ich finde das beweist gar nichts, das man dann ein Nazis ist, sondern einfach seine Meinung sagt und wie man drüber denkt. Es kommt halt ganz auf die Person an und in welcher Art und Weise sie dagegen vorgeht oder drüber spricht. Meiner Meinung nach, kann man nicht direkt jemanden, für seine Meinung als einen Nazi abstempeln. Aber was ich halt falsch fände, wenn jemand gegen die Flüchtlinge ist sich dann erst von dem Denken der Nazis überzeugen lässt und sozusagen dadurch die Seiten wechselt. Ich sag ehrlich, ich bin auch nicht komplett von dieser Flüchtlingspolitik überzeugt und was da manches Abäuft da habe ich auch schon so meine Bedenken. Aber es kommt immer auf unterschiedliche Aspekte an und wogegen oder wofür man da ist. Manches finde ich wiederum gut. Ich finde das ist ein sehr schweres Thema, aber ich kanns gar nicht leiden, dass wenn manche ehrlich drüber reden und jemand dann nur teilweise was mitbekommt und dann das als für sich falsch deutet direkt als Nazi beschimpft zu werden schon sehr hart. Also für mich ist nicht jeder Mensch gleich ein Nazi. Obwohl diese bestimmt diese Situation gerne für sich zu Gunsten nehmen und andere wiederum das dagegen das dann so hochspielen, dass geleich jeder dann ein Nazi wäre, der was dagegen hat. Ich glaube irgendwo ist es manchmal auch schwer uneterscheiden zu können, weil sich vieles vermischt.

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Freundschaft bedeutet für mich, dass man verschiedenste Menschen sehr gut kennt, die irgendwann in deinem Leben Platz gefunden haben. Sie kennen einen und man versteht sich gut. Man kann sich mal streiten, aber ist es wirklich eine stabiele Freundschaft über Jahre, dann hält sie das aus und man verzeiht sich. Man spricht sich mit ihnen aus und man hört sich zu, auch wenns einem gerade mal nicht so gut geht. Auch denke ich, ist es wichtig das man vielleicht manche Interessen auch gemeinsam teilt und manche eben nicht, aber diese es dann auch akzeptieren.

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Naja, ich finde man kann nicht einfach festlegen was man in einer Freundschaft gibt und dann von einem erwartet, wie bei einem Versprechen oder Kauf. Es kann ganz unterschiedlich sein, weil man auch unterschiedliche Freunde haben kann. Aufjedenfall finde ich gehört es dazu, bei einer Freundschaft Zeit füreinander zu finden und ehrlich miteinander umzugehen. Hat man manche Geheimnisse, diese auch zu behalten und auch mal einfach für die Freundschaft was zu machen, was einem selber vielleicht nicht so gefällt (also nichts Schlimmes), einfach mal einen Wunsch erfüllen. Oder sich gegenseitig zur Seite stehen, sich unterstützen und vielleicht einen auch mal auf den rechten Weg bringen und von manchen Sachen abbringen, die vielleicht böse Enden können. Auch das man sich einfach so mal meldet und sich füreinander interessiert.

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Manche die ich sehe und reden höre, da denke ich schon das die Freundschaft irgendwie auf eine oberflächlichen Basis ist. Eher aufs Äußere schauen, was andere haben und das man nur dabei sein darf, wenn man reinpasst. Von Kleidungsstiel bis was man mag oder wie viel man von etwas hat oder was man schon gemacht hat. Manche reden ja auch gerne, wie viele Beziehungen man hatte und nicht, ich sag mal dafür gerade stehen und ehrlich sein kann. Aber es gibt so unterschiedliche Freundschaften und man kennt ja nicht alle, wie diese dann wirklich miteinander umgehen. Allerdings denke ich auch, dass es öfter Freundschaften gibt wo man sich gegenseitig ausnutzt und sich nur um seinet Willen kümmert, um z.B was zu bekommen oder seine Interessen durchzusetzen. Zumindest hatte ich mal eine "Freundschaft" die so ungefähr was, weil ich manchmal dann doch zu nett war.

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Aber ich kann schlecht sagen, dass es nur heutzutage so ist und das es das nicht schon früher gegeben hat. Aber ich glaube nicht dran das wirklich der Wert und die Bedeutung verloren gegangen sind, vielleicht bei manchen aber es gibt bestimmt noch viele, die Freundschaft auch als etwas sehr Wichtiges sehen.

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Manchmal, wenn man wirklich dann nur noch füreinander Freundschaft empfindet und keine Liebe mehr. Ich stells mir aber auch sehr kompliziert und schwierig vor, wenn man vorher mal zusammen war und vielleicht dann doch bei einem wieder Erinnerungen und damit vielleicht Gefühle wieder aufsteigen. Ich hatte sowas noch nicht und auch nicht erlebt, deshalb kann ichs mir sehr schwer vorstellen wie sowas funktionieren könnte. Außer vielleicht, wenn beide sich nach einer gewissen Zeit erst wiedersehen und bereits neue Partnerschaften geschlossen haben und sich dann einfach freundschaftlich wieder gut verstehen, ohne das sie es zu weit gehen lassen.

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Allerdings sehe ich auch einen anderen Weg, wie aus Liebe auch eine Freundschaft gleichzeitig sein kann. Wie z.B Mutter und Tochter oder Vater und Sohn oder Geschwister untereinander oder so. In der Familie kann sowohl untereinander Liebe aber auch sowas wie Freundschaft herrschen. :)

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Das wäre natürlich ihre Entscheidung. Wenn diese Idee oder Wahl die sie haben und treffen wirklich was bewirkt und weiterhilft und der Schmerz deshalb sich lohnen würde, wäre es bestimmt eine Berreicherung in manchen Dingen. Allerdings bringt so eine Entscheidung auch oft Verluste, z.B für die Menschen die diese Person sehr lieben und vielleicht dadurch verlieren. Ich finde, man sollte immer die Möglichkeiten und seine Wahl abschätzen und gut überlegen, ob es nicht doch noch einen anderen Weg gibt, der auch zu dem Ziel führt, ohne das man selber den ganzen Schmerz oder sogar den Tod auf sich nimmt. In manchen Dingen sollte man auch mal nachdenken ob man jetzt "Held" spielt oder doch mal mehrere um Hilfe bittet, bevor man sich für eine Tat entscheidet, die man nicht so schnell "heilen" kann. Ich betrachte solche Menschen meist als sehr selbstlos, was ja eigentlich eine gute Eigenschaft ist, wie ich finde. Aber man sollte auch irgendwo immer an sein eigenes Leben denken und was man dafür aufgeben würde.

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Was ich manchmal so mitbekomme ist, dass viel mehr Leistung gefragt ist. Der Leistungsdruck steigt und es gibt immer mehr was man zu lernen hat. Ich kann das gerade nur vergleichen, durch die Erzählungen von Älteren und wie dessen Schulzeiten waren und dessen was ich so höre wie es jetzt ist und wie es natürlich bei mir was. Auch Hausaufgaben werden immer mehr oder der Unterricht zieht sich bis Nachmittags und wenn man dann noch zusätzlich zu Hause sitzt und lernt, denke ich schon das es einfach irgendwann dem Gehirn zu viel wird und sich vielleicht dann nicht mehr so gut Dinge merkt, wie wenn man sich auch mehr Zeit mit dem Lernen lassen könnte. Jede Schule und dessen Methoden sind anders, so auch die Klassen und Unterrichtsgestaltung. Natürlich kanns auch an der Zeit liegen, dass wenn in einer Klasse schon von Anfang an ein schnelles Tempo herrscht um den Stoff durchzubringen und man selber merkt, dass man aber mehr Zeit benötigt um manches zu verstehen und die meisten anderen aber schneller sind und sich dann selber nochmal zusätzlich Druck verschafft um mitzukommen, obwohl man es nicht wirklich verstanden hat, kann auch einiges von dem Gelernten durcheinanderkommen. Manche trauen sich dann vielleicht auch nicht direkt zuzugeben das sie es nicht können oder die Mitschüler machen einen "Wettstreit" draus wer besser ist oder so in der Art. Kann aber nicht immer nur am Fach liegen, sondern auch an den Lehrern oder den Eltern. Wo niemand dann zu Hause ist oder die Eltern das Kind auch nicht unterstützen können. Es gibt einige Gründe die dazu führen können. In der Grundschule hatte ich Anfangs auch so einige Probleme mit manchen Zusammenhängen. Vielleicht lag es auch daran, dass ich mich in der Klasse nicht besonders wohlgefühlt habe, da weiß ich nicht genau wie es dazu kam. Aufjedenfall musste ich dann auch eine besondere Nachhilfe bekommen, weils als Schwäche festgestellt worden ist und eine Klasse wiederholen, aber es hat mit nicht geschadet und bekam es irgendwann auf die Reihe. Ich werde in dem Fach vielleicht immer so meine Schwierigkeiten haben, aber in der weiterführenden Schule wars dann auch nicht mehr ganz so schlimm und habe einfach bei dem Fach nicht ganz so gut abgeschnitten und musste viel mehr dafür tun als andere. Manche Berufsmöglichkeiten sind mir vielleicht dadurch versperrt aber diese Schulzeit würde ich nicht so betrachten, das es wirklich einen großen Druck gab, den ich jetzt habe, wenn man erstmal arbeitet und zusätzlich in die Schule soll.

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Ich war noch nicht wirklich in einem Krankenhaus um das wirklich zu beurteilen.
Aber was ich manchmal so höre, was in den Op's so läuft, dann bekomm ich schonmal zweifel. Ich war einnal wegen einer Untersuchung des Blinddarms dort, aber da war nichts wo ich sagen könnte, dass ich denen nichts anvertrauen könnte. Auch ist jeder Arzt auf seine Art anders in seinen Vorgehensweisen und wenn man merkt, der berät einen nicht ganz so gut oder kaum wie z.B ein anderer Arzt kann man auch wechseln. Bei normalen Ärzten vertrau ich schon mehr, als wenn ich mal operiert werden sollte, weil man da leider nicht immer mitbekommen kann was wirklich mit einem gemacht wird und in einem Krankenhaus oft ein größerer Druck herrscht und es dort mehr Ärzte und Personal manchmal gibt, als bei einem normalen Haus-oder Facharzt wo man man diese doch, nach einiger Zeit besser kennt.🏥

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