Johanna

Unsterblich in dem Sinne ewig auf dieser Erde zu verweilen, würde ich niemals wollen. Ich stelle mir diese Unsterblichkeit schrecklich vor! Also würde man ja praktisch unsterblich im Alltagsleben verewigt werden, nicht? Naja wäre man unsterblich und würde nicht mehr altern und nur jung sein, dann würde man ja kein Ende haben, nie in Rente gehen oder so, für ewig bis zur Unendlichkeit dieses menschliche Arbeitsleben haben. Klar man könnte sich die Zeit nehmen vieles andere auszuprobieren, aber irgendwann kennt man das dann auch alles und dann? Mich persönlich würde es in Panik versetzten für ewig zu leben, auch das die Welt dann eh überfüllt wäre. Vor allem, wenn man dabei altern würde, was hat man dann noch davon?
Aber ich glaube auch nicht daran, dass nach dem Tod einfach nichts ist, nur Dunkelheit, wies manche glauben. Der Körper ist vergänglich und stirbt, aber ich glaube die Seele lebt ewig, nur dann irgendwo anders. Ich glaube an Möglichkeiten und Wege, bin da ziemlich offen. Ich könnte mich nicht auf einen oder irgendwelche Götter beschränken und dann sagen, es gibt nur Himmel oder Hölle. Ich glaube daran das es eben mehrere Wege gibt und man sich immer wieder neu entscheiden kann und mehrere Leben hat, nur vielleicht in anderen Formen von Leben. Aber das ist wieder was anderes. Da hat ja jeder so eine Richtung woran man glaubt und ob man damit ewig lebt oder nicht. Doch ewiges Leben als Mensch fänd ich nicht so das wahre xD

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Ich stimme den Zitat teilweise zu. Ich finde viel zu viele Menschen regen sich schon über Kleinichkeiten auf und haben kein Verständnis, wenn mal was nicht auf anhieb klappt. Vieles wandelt sich zu schnell in Hass um, aus meiner Sicht. Ich finde ja, wenn man zu negativ denkt und sich über zu vieles aufregt, verschwendet man viel zu viel Energie in etwas, was man nicht leiden kann: anstatt mal zu sagen: "komm ist jetzt so, morgen ist ein neuer Tag!" Manchmal glaub ich täte es jedem im Leben gut, sich nicht zu viel vorzustellen wie etwas sein soll oder funktionieren hat! Sondern einfach schaun wies wird und positiv dabei bleiben. Seine Augen nicht immer auf die Fehler anderer richtien. Es gibt einen Spruch der mir gefällt und wo ich denke, das es auch zutriff: Wer sich um das morgen am wenigsten kümmert, geht ihm mit der größten Lust entgegen.
Gut das hat nicht direkt was mit Hass zu tun, aber ich denke, wenn Menschen zu viel in ihrem Leben planen und strukturieren und es soll umbedingt so laufen und nicht anders, sich nicht mal die Freiheit nehmen zu sagen, ich freu mich auf das was auf mich zukommt, dann achtet man nicht mehr auf die kleinen Dinge, die einen erfreuen könnten sondern nur noch auf das was nicht funktioniert und zu viel AUfregung kann sich in Wut und Hass wandeln. Ich denke das tut keinem gut im Leben zu viel davon zu haben. Mal kann es einen auch was bringen und vor etwas bewahren und auch mal anderen vielleicht helfen, in Gefahrensituationen schauen welche Entscheidung man trifft, aber das kommt jetzt auch nicht allzu oft vor. Man erinnert sich doch viel lieber an Tage die mit schönen Erinnerungen erfüllt sind, als an Tage wo man nur dieses negative Gefühl in sich hatte?! Ich muss sagen, ich hasse nicht vieles, aber Rassismus kann ich nicht tolerieren, egal in welcher Form. Es gibt auch eine bestimmte Person aus meiner Vergangenheit die ich hasse, zumindest für das was sie mir da und auch anderen angetan hat und ich bezweifle das sie dies je bereuen wird/hat oder sich geändert hat. Ja da kann ich auch hassen, aber Hass ist für mich ein großes Wort und ich finde das sollte man nicht allzu schnell benutzen und gleich zu allem sagen, was man oder wen vielleicht nicht ganz so
mag und dann behauptet man hasst es gleich. Da übertreiben manche auch ganz gern, denk ich.

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Es können große oder kleine Dinge sein die man schafft, die ich schaffe. Sei es einenn neuen Weg im Leben wählen oder einfach was banales, wie ein Buch zuende lesen. Im Leben gehören viele Eigenschaften dazu etwas zu schaffen. Ergeiz und Willenskraft, wie auch Ratschläge, Unterstützung und Begeisterung. Durch Familie und Freunde kann man es z.B schaffen seine Sichtweise auf bestimmte Dinge zu verändern, zumeist ins Positive. Aber auch, wenn man sich selber Gedanken um etwas macht und vielleicht Sorgen hat, kann man es schaffen sich die Sorgen zu nehmen, wenn man sich selber Sicherheit gibt, an etwas glaubt und jemanden hat der an der Seite von jemandem steht. Man muss nur dran festhalten und auch mal dran glauben und positiv denken. Ich habe einiges geschafft, worauf ich froh bin das ich es so gemacht habe. Wie auf einem Weg, der mir nicht gut tat zu kündigen und einen neuen Weg, mit Unterstützung zu wählen, der mich viel weiter gebracht hat. Oder ich Stress habe und es schaffe diesen Stress auszublenden und ruhig zu bleiben.

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1. Ist ein Teil von mir, der mich gerne nervt :D
2. Mein Pony ist viel zu herzlich, da muss man es manchmal zügeln!
3. Wenn ich mich über irgendetwas aufrege weint es oder versucht mich ruhig zu stimmen.
4. Es mag eigentlich keine kitschigen Dinge, aber manchmal ist es selber kitschig.
5. Es sagt mir ständig was ich hätte besser machen können.
6. Keiner weiß, dass es ein pinkes, little Pony gibt.
7. Vernarrt in Kleidung, würde es niemals zugeben.
8. Versucht seine Meinung, durch mich ans Tageslicht zu fördern. Aber ich bleibe still.
9. Ist eigentlich ein einfühlsames Tierchen, aber manchmal doch sehr aufbrausend. (In Gedanken)
10. Bewahrt meine Erinnerungen sicher und fest.
11. Ist auch faul und somit in einer guten Freundschaft mit meinem inneren Schweinehund xD
12. Lässt seine gute oder schlechte Laune an mir ab und dementsprechend bin ich dann auch gelaunt :P
13. Ist sehr ausgeglichen, außer wenns ums Essen geht :P
14. Nascht viel zu gerne oder aber isst einfach gar nichts, wenn es viel zu wütend ist oder andere ihm dabei zusehen O.o
15. Stellt sich gerne als Held vor, aber ist ein Pony das nicht mal austreten kann! xP

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Das wäre hart! Käme natürlich auch drauf an im welchem Land das wäre. Ich würde mich zuerallererst umschauen und herausfinden wo ich gelandet bin und wie weit es von meinem gewohnten Heimatort weg ist oder welchen Weg ich einschlagen muss um zurück zu kommen. Diese Situation erinnert mich ein wenig an die Flüchtlingssituation derzeit. Nehmen wir mal an ich wäre aus einem Krieg geflüchtet würde ich sehr froh sein, wenn es ein Land wäre wo kein Krieg herrscht und ich erstmal mich in Sicherheit wiegen kann. Naja oder eben nicht, dann würde ich erstmal herausfinden wollen, wie ich dahingekommen bin und irgendwie versuchen mich verständlich zu machen und Hilfe suchen. Irgendein Mensch könnte ja bestimmt auch Englisch verstehen?! Allerdings, das Geldproblem wüsste ich nur etwas zu lösen, wenn ich die wenigen Sachen verkauft bekomme. Bestimmt hätte ich dann immer noch nicht genug Geld und käme nicht sehr weit. Doch würde mich irgendwer doch verstehen, könnte ich ja mal nach einem Telefon/Handy fragen um meiner Familie Bescheid zu geben oder mich nimmt jemand für eine bestimmte Zeit auf und suche mir einen Job, wo es nicht so darum geht die Sprache zu können :/
Naja, also mein Ziel ständ aufjedenfall fest: Meine Familie finden und irgendwie zurück zu kommen!

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