Johanna

Nein das habe ich nicht mitbekommen. Momentan verfolge ich kaum die Nachrichten und auch nicht wirklich viel über die Prominenten. Doch ist es schon erbärmlich, wie lächerlich manche Menschen auf dieser Welt sind. Sorry, aber das ist meine Meinung. Zayn Malik ist ja nicht gestorben und vielleicht macht er dann was eigenes, wozu diese Überreaktion? Bringt das ritzen den jetzt wieder zu Band?
Ich mein die schneiden sich die Haut auf, wegen einer Person, die sie nur aus dem Fernsehn, den Zeitschriften kennen und dessen Musik hören und nur weil er jetzt aus der Band ausgestiegen ist, geht die Welt unter?! Meine Güte es gibt weit aus schlimmeres auf dieser Welt und wenn sich jeder wegen irgendetwas, sei es so eine banale Sache oder wegen etwas weit aus schlimmeres sich ritzen würde, wie sähen wir denn da aus? Naja ist von den Fans die Entscheidung, wenn die meinen das hilft, bitte. Aber dann davon Fotos zu machen, wie arm sie doch dran sind, ich kann sowas einfach nicht verstehen.

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Nein, ich wusste auch nicht warum man diese schlangenähnlichen Tiere als Blindschleichen bezeichnet.
Nun habe ich mir mal erlaubt dies nachzulesen und habe herausgefunden, dass der deutsche Name auf das Althochdeutsche plintslîcho zurückführt und sowas wie "blendender Schleicher" bedeutet und das weil die Blindschleiche so glänznde Schuppen hat. Naja ich würde sagen es gibt genug Namen die den Gegenstand oder die Tiere nicht wirklich beschreiben und der Name an sich auch verwirrend sein kann.
Wie bei Erdbeeren, ich habe interessanter Weise erfahren, dass Erdbeeren nicht zu den Beeren gehören, sondern zu Nussfrüchten zählen. Aber auch wenn die Blindschleiche so heißt, sie ist nicht blind und auch keine Schlange, was viele glauben.
Ich glaube es gibt sogar Blindfische, die in Höhlen leben und auch wirklich blind sind. Jedoch glaube ich das diese Fische unter einen anderen Namen eher bekannt sind.
Aber diese Wörter könnte man genauso gut für manche Leute benutzen, die nicht auf ihre Umgebung achten oder umhersuchen, obwohl es vor ihrer Nase liegt, ich denke da kann man auch mal sagen "du Blindfisch" :P Zumindest habe ich das mal so gehört.

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Ich kannte es bisher nicht, habe mir jetzt etwas dazu durchglesen und fand es echt interessant, aber irgendwie auch grausam. Die Versuchspersonen wurden ja eher manipuliert und die Wahrheit ihnen vorenthalten. Klar handelt man immer etwas anders, wenn man hinters Licht geführt wird und nicht weiß was die Wahrheit ist. Aber so ist die Wissenschaft, nur um Ergebnisse zu bekommen, die man meiner Meinung nach auch anders bekommen könnte. Es macht schon ein Unterschied, wenn man weiß das es ein Experiment für das Verhalten und des Gehorsam von einem ist oder halt eben nur einen Teil weiß und denkt man trägt für die Wissenschaft bei und man sei wichtig. Doch finde ich es schon erschreckend was dabei herauskam und wie die Menschen unter solchen Umständen trotzdem gehorsam weiter machen, obwohl jemand anderes, in den Glauben der Versuchsperon, leiden muss. Naja es gab auch Unterschiede, wie es gemacht wurde. Manche der Personen waren ja zusammen im Raum oder erst gar nicht anwesend und nur durch Tonband zu hören. Da reagiert und handelt man ja auch nochmal anders. Ich denke jeder handelt anders, wenn man unter Druck steht und dann aber jemanden leiden sieht, hört oder spürt und man soll diesen Menschen weiter "leiden" lassen. Ich halte es aber nicht für richtig, diese Personen dann in so einer Situation zu bringen und zu offenbaren zu was man tätig wäre, ohne dessen Wissen, dass das alles nicht echt ist und dieses Wissen dann auch nochmal für sich zu behalten, für Jahre und dann später nochmal nachfragt, wie man so klar kommt.
Ich konnte nicht herauslesen ob diese Versuchspersonen jemals aufgeklärt wurden und ich denke, sie wären dann selber über sich erschrocken, wie weit sie gehen würden.
Also ich finde manches der Wissenschaft ja sehr interessant, besonders so Verhaltensweisen. Aber manches sollte es einfach nicht geben und so genutz werden und ich glaube auch das sich das Verhalten eines Menschn, sei durch verschiedene Erfahrungen und Erkenntnisse über Jahre ändern können und man anders handeln würde, als mans vielleicht zu einem bestimmten Zeitpunkt getan hat und somit die Forschungsergebnisse eigentlich auch nur für einen bestimmten Zeitrum einen Bestand haben und würde man diese mal etliche Jahre später anwenden, vielleicht was komplett anderes herauskommt.

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Manchmal wenn ich was höre, was total langweilig oder sehr grausam ist denk ich mir, dass musste jetzt nicht erzählt werden. In Momenten wo ich gut gelaunt bin und dann mir jemand was erzählt, was meine Laune trübt, das muss nicht sein und das will ich dann auch nicht.
Ich will nicht immer wissen müssen, wie es gerade um die Welt steht und was bei anderen Menschen so abgeht. Wer als nächstes niedergemezelt wird oder andere schlimme Dinge die die Menschen verursachen.
Manchmal will ich einfach nichts mehr davon hören weils genug ist. Nachrichten dringen natürlich immer wieder durch, aber ich muss wirklich keine Zeitung mehr lesen oder sehe kaum noch Nachrichten.
Klar es kann wichtig sein, aber ab und an ist es einfach gut nicht immer über alles Bescheid zu wissen und mmal für seinen Moment zu leben.

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Hm.."am Leben sein" macht für mich so den Eindruck, dass es eher darum geht einfach dahinzu leben ohne, dass man wirklich Freude dran hat oder es spürt. Eher so dahinvegitiert, nichts tun kann oder keinen Spaß mehr hat. Man lebt, aber man genießt nichts oder achtet auf manche Momente. Aber
es muss nicht so sein. "leben" und "am Leben sein" kann auch beides bedueten, dass man das Leben spürt und etwas tut und man auch weiß was man macht. Spaß dran hat oder es einem aber auch mal schwerfallen kann und Hürden überwinden muss, dann ist man auch am leben. Naja ich finde es wirklich schwer zu erklären. Aber beim einen meine ich eher das man atmet und isst und alles macht, was einem am Leben hält aber selber nicht im Leben wirklich teilnimmt und beim "leben" eher das man auch mitmacht und es einfach gerne tut oder die Herausforderungen animmt.

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Wir wachsen quasi damit auf. Wie sagte man gern: "Esrt die Arbeit dann das Vergnügen".
Ob man dann noch vor lauter Arbeit und lernen noch viel Zeit hat zu dem was man gerne noch tun würde muss man dann halt schauen. Wir haben im Leben zwischendrin Momente wo wir mal Zeit für uns haben oder wir mal verreisen können oder sonst Zeit für Dinge die wir gern tun. Aber meist ist man Tagsüber in der Schule oder auf der Arbeit, hat danach oder an manchen freien Tagen noch Termine und muss sich noch um anderes kümmern, wie z.B die Wohnung sauber halten. Ich glaube die meiste Zeit verbringen wir einfach mit Dingen die für uns zum alltäglichen Leben gehören, aber die man nicht umbedingt als "gern macht" betrachtet, sondern eher Gewohnheit sind. Eigentlich ist die Arbeit das Leben und zum Schluss die Rente soll dann das Vergügen sein, was es eigentlich auch nicht mehr ist.
Deshalb finde ich, wenn man Zeit hat sollte man wirklich diese nutzen um etwas zu tun was man gerne tut oder sich diese mit seinen Liebsten aufteilt.
Welche Dinge es bei mir sind? Ich würde gerne noch so einige Orte und Attraktionen besuchen und bisher hatte ich auch mnanchmal die Möglichkeit dazu.

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