Dinofino ~ O-Reh Gano

Ich hab gestern irgendwo im Internet gelesen, dass es so eine Frage gibt, mit der man rausfinden kann, ob ein Kind sich schon in die Lage von anderen Leuten reinversetzen kann, wenn man die Frage dem Kind stellt. Also da stand, dass man fragen soll, dass wenn eine Person eine Murmel in einen Korb legt und dann aus dem Raum, in dem der Korb steht, rausgeht und dann eine andere Person die Murmel aus dem Korb rausmacht und in einen anderen Korb legt und dann die erste Person wieder in den Raum reinkommt, wo sucht dann die erste Person die Murmel?
Und ich bin jetzt irgendwie schon den ganzen Tag überfordert mit der Fragestellung und ich finde die Lösung dazu auch nicht so richtig toll. Also da stand als Lösung, dass wenn ein Kind sagt, dass die erste Person die Murmel in dem Korb sucht, in den sie die Murmel gelegt hat, dann kann das Kind sich halt schon in die Situation von anderen Leuten reinversetzen und wenn es sagt, dass die erste Person die Murmel in dem anderen Korb sucht, dann kann das Kind das halt noch nicht.
Aber ich finde das irgendwie alles ganz merkwürdig, weil eigentlich müsste die Person die Murmel doch überhaupt gar nicht suchen, weil sie ja weiß, wo sie die Murmel hingelegt hat. Und wenn sie dann in den Korb gucken würde, in den sie die Murmel gelegt hat, und dann feststellen würde, dass die da nicht mehr ist, dann würde sie die Murmel ja nicht noch in diesem Korb suchen, weil sie ja schon wüsste, dass die da nicht ist. Das heißt, man würde automatisch woanders suchen, wenn man wüsste, dass irgendwas nicht mehr da ist wo es vorher war, aber dazu muss man halt erst wissen, dass es da nicht mehr ist und dazu müsste man ja erst gucken, ob es noch da ist, wo man es hingemacht hat, aber dazu besteht ja kein Grund, weil man ja weiß, wo man es hingemacht hat und man es deshalb gar nicht suchen muss. Das heißt, ich finde, man sucht in dem Fall entweder gar nicht oder woanders, aber das ist halt nicht in der Lösung mit berücksichtigt worden und deshalb hab ich mich heute die ganze Zeit gefragt, ob das bedeutet, dass ich mich nicht in die Lage von anderen Leuten reinversetzen kann, aber eigentlich dachte ich immer, dass ich das kann. Aber vielleicht bin ich auch einfach schon zu alt für die Frage und deshalb denke ich da vielleicht komplizierter drüber nach als ein junges Kind das normalerweise machen würde, aber ich finde die Frage trotzdem irgendwie immer noch merkwürdig. :c

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Ich frage mich irgendwie grade, wie so ein Lebensalter-Durchschnitt überhaupt ausgerechnet werden kann. Also ich meine, man macht das halt, indem man die Jahre von allen Leuten zusammenzählt und dann durch die Anzahl von den Leuten teilt, aber das Problem ist doch dabei, dass das dann ja eigentlich nur für alle Leute gilt, die schon gelebt haben, weil alle, die danach anfangen zu leben, sind ja noch nicht im Durchschnitt mit einberechnet. Das heißt, der Durchschnitt von allen Menschen könnte eigentlich erst ausgerechnet werden, wenn keiner mehr lebt, weil sonst kann man ja nicht alle mit einberechnen. Nur das Problem ist, dass wenn keiner mehr lebt, kann auch keiner mehr den Durchschnitt ausrechnen und es wäre dann auch keiner mehr da, der sich überhaupt für den Durchschnitt interessiert und deshalb macht so ein Durchschnitt doch eigentlich gar keinen Sinn, finde ich.

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Und deshalb wäre mir das dann glaub ich auch egal, wenn Menschen durchschnittlich nur 40 Jahre leben würden, weil das auf mich ja nicht auch zutreffen muss, weil der Durchschnitt ja eigentlich quasi gar nix über meine eigene Lebensdauer aussagt und es deshalb auch sein könnte, dass ich 5000 Millionen Jahre am Stück lebe oder ich vielleicht sogar unsterblich bin oder so. :3

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Das geht doch gar nicht, oder? Also weil bei mir ist das irgendwie so, dass jedes Mal, wenn ich über die Frage nachdenke, ich dazu automatisch auch so einen gedanklichen Monolog führe und der gedankliche Monolog von davor deshalb dann nicht mehr der letzte ist, sondern schon der vorletzte. Weil der letzte ist ja immer der, den ich grade habe, aber wenn ich dann einen neuen anfange, habe ich den letzten nicht mehr, sondern schon den neuen, aber der ist dann ja automatisch auch wieder der letzte. Aber wenn ich dann anfange, den aufzuschreiben, hab ich dadurch dann ja schon wieder einen neuen gedanklichen Monolog angefangen und der ist dann zwar auch erstmal wieder der letzte, aber wenn ich den dann wieder versuche aufzuschreiben, ist er wieder nicht mehr der letzte. Und das geht dann ja immer so weiter und deshalb vermute ich, dass es nicht geht, meinen letzten gedanklichen Monolog aufzuschreiben.

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Also der Mond beeinflusst ja die Erde, weil ohne Mond wäre die Erde nicht mehr so wie sie jetzt ist. Weil ohne Mond würde sich die Erde vielleicht schneller drehen und es würde schnelleren Wind geben und so. Und weil der Mond also die Erde beeinflusst, beeinflusst er deshalb auch automatisch alle Lebewesen und Pflanzen und Gegenstände, die auf der Erde anwesend sind. Ich glaube, wenn sich die Erde schneller drehen würde, könnte ich vielleicht nicht so gut schlafen und deshalb finde ich, dass der Mond meinen Schlaf beeinflusst und der Vollmond auch, weil der ja zum Mond dazu gehört.
Und ich finde das beruhigend, wenn Vollmond ist und das Licht vom Mond dann durch das Fenster in mein Zimmer scheint, weil es dann nicht so dunkel ist, wenn ich nachts zwischendurch mal aufwache. Also ich mag den Mond und deshalb hoffe ich, dass er noch ganz lange bei der Erde bleibt.

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