Finde es irgendwie strange, wenn Leute so gefühlt 20 „beste Freunde“ haben und frag mich immer wie das funktionieren soll. Nach der Zeit merkt man halt einfach, dass viele einfach nur zu ihrem eigenen Vorteil einen auf „Freund“ machen und sich komischerweise verziehen, wenn’s nichts mehr gibt, wovon sie selbst profitieren können. Habe früher so oft erlebt, dass die scheinbar „besten Freunde“ plötzlich komisch geworden sind, als ich meine Ziele verfolgt und was erreicht habe oder einfach mal nach mir selbst schauen musste.(Heuchler/Neider/Nichtsgönner). Wenn man älter bzw. reifer wird, wählt man seinen Freundeskreis einfach kritischer, weil man durch bisherige Erfahrungen gelernt hat.
2 Wochen von den Sommerferien bin ich Betreuerin bei einer Kinderfreizeit und ansonsten würde ich halt mit Freundinnen und meinem Freund an irgendeinen See gehen, Sonne genießen, Shisha rauchen...einfach die ganzen „normalen“ Aktivitäten, auf die wir schon ziemlich lang verzichten müssen.
Finde ich gut, weil man z.B. a) einem Waisenkind eine Familie schenken kann und sich b) Menschen, die selbst keine Kinder zeugen/bekommen können ihren Kinderwunsch erfüllen können. 😊
Bist du über einen Kontaktabbruch schon einmal froh gewesen?
Ja, weil ich im Nachhinein gemerkt habe, welch negativen Einfluss diese Person auf mich hatte, weshalb sich Menschen, die mir sehr nahe stehen eine Zeit lang von mir distanziert haben. Nicht jeder Kontaktabbruch ist ein Verlust, merkt euch das✌🏼
Hast du auch mal an einer Tür gedrückt obwohl da fett „ziehen“ drauf stand 😂😅