Venuci

Durch die enge Verbindung ihrer Familien sind die Jungs schon seitdem sie klein sind miteinander befreundet und waren sich immer eine Stütze. In ihrer Schulzeit waren sie eine eingeschworene Gemeinschaft gemeinsam mit William Rookwood, der gemeinsam mit ihnen in Slytherin war.

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Elijah: Elijah war als Kind schon ein richtiger Wirbelwind der sehr unbekümmert aufgewachsen ist. In seiner Hogwartszeit war er ein kleiner Troublemaker, dem Quidditch schon immer wichtiger war als der eigentliche Unterricht. Er hat des Öfteren mal Strafarbeiten aufgebrummt bekommen oder musste Nachsitzen, war aber trotzdem bei seinen Mitschülern sehr beliebt. Insbesondere sein Hauslehrer hat bei ihm viel Nachsicht walten lassen, da ihm damals schon klar war, dass Elijah eine strahlende Zukunft als professioneller Quidditchspieler erwartet. Er war übrigens zu Schulzeiten schon ein kleiner Frauenheld, der zwar seinen Spaß haben, aber sich auf gar keinen Fall binden wollte.

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Valentin: Valentin war ein sehr fröhliches Kind bis zur Trennung seiner Eltern. Nachdem seine Eltern sich getrennt haben, war der junge Nott-Erbe erfüllt von der Wut auf seinen Vater. Die ging sogar so weit, dass sein Vater ihn höchstpersönlich für die Weihnachtsferien aus Hogwarts abholen musste, da Valentin sich weigerte nach Hause zu fahren. Valentin ist der Typ Mensch den man irgendwie einfach mag. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass er Vertrauensschüler wurde. Valentin hat sich was Mädchen anging auf Hogwarts eher zurückgehalten bzw. war so diskret, dass kaum jemand mitbekommen hat wenn er mal mit einem Mädchen ausgegangen ist.

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Levi: Mit dem Druck eines berühmten Namens aufzuwachsen ist für kein Kind leicht. So ist es nicht verwunderlich, dass Levi mit dem Bewusstsein nach Hogwarts kam, etwas Besonderes zu sein. Er stand schon zu seiner Schulzeit gerne im Mittelpunkt und genoss die Aufmerksamkeit und den Respekt mit dem ihm seine Mitschüler begegneten. Für seine Eltern ist gut gerade gut genug und sie haben ihn natürlich beeinflusst was seine Wahlfächer anbelangt (ein Lestrange würde NIEMALS Pflege magischer Geschöpfe wählen). Er hatte schon die ein oder andere feste Freundin, aber das war jetzt wirklich nichts richtig ernstes.

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Silvan: Silvan hatte eine glückliche Kindheit und war ein wirklich sehr guter Schüler, der immer ein bisschen mehr gemacht hat als eigentlich nötig war (wie eine kleine Hermine - nur nicht so angeberisch mit seinem Wissen). Als ihm das Schicksal jedoch ausgerechnet in seinem Abschlussjahr den Boden unter den Füßen wegriss, hat er gerade mal mit Ach und Krach seinen Abschluss bestanden. Was die Mädels anbelangte, so war Silvan ein Junge, dem die Herzen seiner Mitschülerinnen nur so zuflogen, aber ihn hat das gar nicht sonderlich interessiert bzw. ihm war das gar nicht so bewusst. Ganz der große Bruder hat er sich um seine Schwester Carissa gekümmert und jeden Mitschüler der sie zu lange angeschaut hat verscheucht.

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Die Frage ist ja tatsächlich schon etwas älter, aber ich möchte auch noch meinen Senf dazu geben ^^

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Grace Summers: Bei ihr hatte ich schon das ganze Konzept im Kopf, bevor ich einen Namen hatte. Aber mir war ziemlich schnell klar, dass es irgendwas stilvolles, krapriziöses sein soll und so bin ich auf Grace gestossen. Der Name bedeutet übrigens die Anmutige (was ja auch passt) und die Gnädige (well...no!).

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Samara Rosier: Die Arme wurde tatsächlich nach dem Mädchen aus dem Horror-Film "The Ring" benannt xD Aber ich liebe den Namen, weil er aus dem arabischen übersetzt "nächtliche Unterhaltung" bedeutet und das zu der Lovestory von ihr und Lucius einfach sehr gut passt.

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Astraia Josephine Moreau: Mir war direkt klar, dass mein OC einen Vornamen bekommt, der in Verbindung zur griechischen Mythologie stehen, aber zeitgleich auch eine schöne Bedeutung haben soll. So bin ich bei Astraia gelandet, was soviel wie Sternenmädchen bedeutet. She's a Star. Der Zweitname Josephine soll ihre Verbindung zu Frankreich verdeutlichen.

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Auf die Nachnamen bin ich übrigens ganz random über Google-Recherche gekommen xD Außer bei Samara, die sollte ja einer alten Todesser-Familie angehören...

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Schöne Frage :)

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Mir persönlich (& das ist nur meine persönliche Meinung) ist es wichtig OC's zu finden, die gut zu meinen HC's passen. Mir ist es dabei wichtig, dass der grundlegende Plot von RFAD verstanden wurde und auch die Jungs verstanden wurden.
Klar, ist es immer toll einen ultra langen, perfekt ausformulierten, durchgestylten Steckbrief zu bekommen...

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ABER: Wenn der Steckbrief inhaltlich 0 zu der Story passt und der Charakter (in meinen Augen) nicht zu RFAD passt, kann der Steckbrief noch so toll sein. Da habe ich letztendlich auch Nichts von xD

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Ihr schickt mir ja einen Charakter & beschreibt den (so gut es eben geht), was ich letztendlich aus diesem Charakter mache ist wiederum meine Sache (natürlich spreche ich gewisse Dinge mit euch ab). Aber das funktioniert in meinen Augen nicht, wenn das grundlegende Konzept der Story nicht verstanden wurde und der OC einfach 0 in die Story passt.

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