Wie schätzt du mich ein? Bin ich vom Typ her, Ankläger (Staatsanwalt) Organ der Rechtspflege oder eher Verteidiger, um das Recht kämpfen oder Richter, Urteil und Rechtsprechung?
Als Verteidiger kann ich mir Dich sehr gut vorstellen, vor allem, wenn Du von der Unschuld des Angeklagten überzeugt bist. Du wirst dann alles daran setzen, der Gerechtigkeit genüge zu tun. Dir ist Fairness sehr wichtig. Du wärst ein sehr gewissenhafter, akribischer Verteidiger. Deine Klienten könnten sich auf Dich mit Sicherheit verlassen.
Auch als Richter könnte ich mir Dich gut vorstellen, da Dir Gerechtigkeit sehr wichtig ist. Du wärst sicher ein sehr fairer, objektiver Richter und würdest die Tat soweit wie möglich von allen Seiten beleuchten. Oft würde es Dich vermutlich frustrieren nicht so gründlich in die Tiefe gehen zu können, wie Du es Dir wünscht. Eine Gerichtsverhandlung sollte nicht ewig dauern und daher müsstest Du vermutlich manchmal zu Deinen Leidwesen ein Urteil fällen, obwohl Du lieber noch viel mehr in Erfahrung zuvor gebracht hättest. Du müsstest Dich als Richter auf den Verteidiger verlassen, dass dieser alle wesentlichen Dinge recherchiert hätte.
Als Ankläger könnte ich mir Dich eher nicht vorstellen. Du bist ein Menschenfreund, der erst mal das Gute im Menschen sieht. Als Ankläger wäre dieses wohl nicht gefragt.
Ich bin mir zumindest sicher, egal welchen Bereich Du aus welchen Gründen auch immer einnehmen würdest, Du würdest nach besten Wissen und Gewissen handeln. Du wirst ein würdiger Vertreter der Rechtsprechung. Es ist schön zu Wissen, dass jemand, der so gewissenhafte, ausgewogene und kluge Antworten bei ask gibt sich für die Juristerei interessiert und dieses studiert. Du bist für mich ein Hoffnungsträger unserer Demokratie in Deutschland.
Auch als Richter könnte ich mir Dich gut vorstellen, da Dir Gerechtigkeit sehr wichtig ist. Du wärst sicher ein sehr fairer, objektiver Richter und würdest die Tat soweit wie möglich von allen Seiten beleuchten. Oft würde es Dich vermutlich frustrieren nicht so gründlich in die Tiefe gehen zu können, wie Du es Dir wünscht. Eine Gerichtsverhandlung sollte nicht ewig dauern und daher müsstest Du vermutlich manchmal zu Deinen Leidwesen ein Urteil fällen, obwohl Du lieber noch viel mehr in Erfahrung zuvor gebracht hättest. Du müsstest Dich als Richter auf den Verteidiger verlassen, dass dieser alle wesentlichen Dinge recherchiert hätte.
Als Ankläger könnte ich mir Dich eher nicht vorstellen. Du bist ein Menschenfreund, der erst mal das Gute im Menschen sieht. Als Ankläger wäre dieses wohl nicht gefragt.
Ich bin mir zumindest sicher, egal welchen Bereich Du aus welchen Gründen auch immer einnehmen würdest, Du würdest nach besten Wissen und Gewissen handeln. Du wirst ein würdiger Vertreter der Rechtsprechung. Es ist schön zu Wissen, dass jemand, der so gewissenhafte, ausgewogene und kluge Antworten bei ask gibt sich für die Juristerei interessiert und dieses studiert. Du bist für mich ein Hoffnungsträger unserer Demokratie in Deutschland.
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