Magst du Tattoos wirklich nicht? Tattoos - das sind bestimmt Prinzinpien. Hast du Prinzipien?
Hallo Bot!
Wieder eine dieser typischen Fragen, die beweisen, dass das dahinter steckende System kein Deutsch kann. Vermutlich war diese Frage ursprünglich mal von jemanden als direkte Zusatzfrage zu einer Antwort gestellt worden. Nun hat der Ersteller dieser Bot Fragen diese Frage entdeckt, wie so viele weitere und OHNE den Inhalt zu verstehen, die Frage übernommen.
Zum Thema Tattoo: Schon seit der Steinzeit gibt es Menschen, welche sich tätowieren. So war Ötzi auch schon tätowiert. Vermutlich liegt der Ursprung der Tätowierung im religiösen Bereich, Schutz- und Kraftrunen, Glaubensbekenntnis etc. Im europäischen Mittelalter wurden diese Bilder als heidnisch angesehen und dementsprechend negativ angesehen. Mein einer Großvater hatte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Wandergeselle (er war Tischler) ein Tattoo auf den Oberarm machen lassen. 1945 wurde er zum Dorfschulzen ernannt. In der Zeit, in der Position, war ein Tattoo ein "no go". Es gab damals keine Möglichkeit sich ein Tattoo weg lasern zu lassen. Die Konsequenz war, selbst im Hochsommer trug er langärmlige Hemden. Diese Tatsache hat mein Empfinden/Denkweise über Tattoos geprägt.
Natürlich leben wir nicht mehr im frühen 20. Jahrhundert und heute ist so ein Tattoo etwas völlig normales und als individueller Hautschmuck zu betrachten. Aus meiner Familiengeschichte heraus würde ich mir jedoch so etwas nicht stechen lassen.
Ich glaube jeder Mensch hat Prinzipien. Diese sind durch seine Herkunft, Erziehung, Erlebnisse etc. geprägt. Wichtig finde ich dabei, dass ich versuche diese nicht zu starr werden zu lassen. Ich versuche in meinen Gedankengut flexibel zu bleiben und daher werde ich keine Prinzipien schriftlich festhalten. Dadurch würden diese nur unnötig manifestiert und wenn ich dann neue Erkenntnisse erlange, fällt es mir dann schwerer, diese Erkenntnis umzusetzen.
Wieder eine dieser typischen Fragen, die beweisen, dass das dahinter steckende System kein Deutsch kann. Vermutlich war diese Frage ursprünglich mal von jemanden als direkte Zusatzfrage zu einer Antwort gestellt worden. Nun hat der Ersteller dieser Bot Fragen diese Frage entdeckt, wie so viele weitere und OHNE den Inhalt zu verstehen, die Frage übernommen.
Zum Thema Tattoo: Schon seit der Steinzeit gibt es Menschen, welche sich tätowieren. So war Ötzi auch schon tätowiert. Vermutlich liegt der Ursprung der Tätowierung im religiösen Bereich, Schutz- und Kraftrunen, Glaubensbekenntnis etc. Im europäischen Mittelalter wurden diese Bilder als heidnisch angesehen und dementsprechend negativ angesehen. Mein einer Großvater hatte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Wandergeselle (er war Tischler) ein Tattoo auf den Oberarm machen lassen. 1945 wurde er zum Dorfschulzen ernannt. In der Zeit, in der Position, war ein Tattoo ein "no go". Es gab damals keine Möglichkeit sich ein Tattoo weg lasern zu lassen. Die Konsequenz war, selbst im Hochsommer trug er langärmlige Hemden. Diese Tatsache hat mein Empfinden/Denkweise über Tattoos geprägt.
Natürlich leben wir nicht mehr im frühen 20. Jahrhundert und heute ist so ein Tattoo etwas völlig normales und als individueller Hautschmuck zu betrachten. Aus meiner Familiengeschichte heraus würde ich mir jedoch so etwas nicht stechen lassen.
Ich glaube jeder Mensch hat Prinzipien. Diese sind durch seine Herkunft, Erziehung, Erlebnisse etc. geprägt. Wichtig finde ich dabei, dass ich versuche diese nicht zu starr werden zu lassen. Ich versuche in meinen Gedankengut flexibel zu bleiben und daher werde ich keine Prinzipien schriftlich festhalten. Dadurch würden diese nur unnötig manifestiert und wenn ich dann neue Erkenntnisse erlange, fällt es mir dann schwerer, diese Erkenntnis umzusetzen.