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Worum ging es bei dem letzten Streit, den du hattest?

Um meine Persönlichkeit.
Darum, dass ich kaum Interesse an etwas zeige, das mir viel bedeutet, aber wenige Momente mit mir erlebt, die außerordentlich sind. Um meinen launischen Charakter und darum, dass ich kein Familienmensch bin. Es ging um Gefühle, Ausdruck und das, was von mir rüberkommt.
Komisch, dass gerade diese Frage heute Frage des Tages ist.

"Frauen gehören in die Küche" - Was denkst du über diese Äußerung?

BenutzernameJane’s Profile PhotoFrageaccount
Es geht ein Junge in meine Klasse, der ernsthaft der Meinung ist, dass sich seine Frau/Freundin darüber freuen könnte, wenn er ihr sagt, dass sie den Haushalt gut führe und er sich freue, wenn seine Socken gewaschen und zusammengestopft in seinem Schrank zu finden sind.
Ernsthaft? WO ist DAS bitte ein Kompliment an eine Frau?!

Angenommen, du hättest die Wahl, entweder irgendeinen anderen Menschen zu töten oder selbst getötet zu werden. Würdest du es tun? Falls ja, auf welche Weise? (Sehr abstrakt, ich weiß. Versuch bitte einfach, dich so gut wie möglich hineinzuversetzen.)

Angefangen hat es mit diesem blöden Kaninchen. Es hoppelte immer in unserem Haus herum, weil meine Mutter nicht wollte, dass es draußen ist. Es war weiß und hatte Schlappohren, unheimlich niedlich. Einmal lag es in unserem Regal, alle Viere von sich gestreckt und mit dem Kopf auf dem Boden vor dem Regal und hat geschlafen. Das sah so komisch aus, da musste selbst ich lachen.
Manchmal kam es an und hat an den Klamotten geknabbert und meinen Teppich vollgekackt.
Ich habe einen roten Teppich, und das Rot passte so gut zu dem Fell des Tieres, das so leuchtete wie der Schnee am Morgen, dass ich begann, mir vorzustellen, wie es tot aussähe, aufgeschlitzt oder erstochen oder so. Klingt creepy, aber jetzt mal ehrlich, wer hat nicht mal solche Gedanken?
Ich habe mich sehr in die Sache reingesteigert. Das ging so weit, dass ich den ganzen Tag über darüber nachdachte, wie ich es töten, wohin ich es bringen, wie ich es meiner Mutter erklären konnte, was ich tat, sollte herauskommen, dass ich es war, der es getötet hat..
Und eines Morgens war es tot.
Einfach so. Es war gestorben; ohne mein Zutun.
Erleichterung machte sich in mir breit, aber hinter dieser Erleichterung stand Enttäuschung. Worüber sollte ich mir jetzt Gedanken machen?
Ich begann, Zeitungsartikel zu sammeln, die mit Morden zu tun haben. Ich habe mir extra ein Buch gekauft, in die ich sie einklebte. Einmal habe ich an der Hand geblutet und das Blut da reintropfen lassen.
Ich habe immer das Datum und die Zeitung darunter geschrieben.
Bis ich einem bestimmten Menschen begegnete, war das meine Beschäftigung.
Ich begann, darüber nachzudenken, wie es sich anfühlt, einen Menschen zu töten.
Vorher, vor dem Kaninchen, war es immer ich selbst gewesen, der Opfer meiner Fantasien wurde.
Jetzt waren es andere.
Ich denke manchmal noch immer darüber nach. Und ja, ich würde es tun. Allerdings macht mein Gehirn mir einen Strich durch die Rechnung. Ich muss alles genau planen und irgendwo gibt es immer einen Haken, der mich auffliegen ließe.
Und außerdem.. Was für einen Grund hätte ich, einen Menschen zu ermorden?

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Worauf muss man sich einstellen, wenn man mit dir befreundet ist?

BenutzernameJane’s Profile PhotoFrageaccount
http://ask.fm/Yandere_Gaius/answer/122579836509
Dann führe ich das eben noch einmal aus...
-Ich bin launisch. Super launisch. Von einem Moment auf den nächsten kann ich wütend/traurig oder auch froh sein, was allerdings nicht unbedingt von Menschen abhängt, die mit mir zusammen sind.
-Ich kann unheimlich stur sein. Meistens habe ich keine Meinung, oder mir ist das meiste egal, worüber mein Umfeld so diskutiert, aber wenn ich mal eine Meinung habe, will ich, dass auch andere das so sehen und steigere mich da total rein.
-Ich bin spontan, und dann wieder doch nicht. Man kann mich an einem Abend fragen, ob ich mit nach Hondululu fliege, und ich sage ja, während ich an einem anderen ablehne, sich bloß einen Film anzusehen.
-Wenn ich mal kreativ bin, dann so richtig. Ich stelle mir das in den Köpfen der anderen vor, wenn ich mal wieder ein Ding drehe, das total hirnrissig ist und lach mir dabei ins Fäustchen.
-Ich bin sehr schadenfroh. Wenn jemand mit mir zockt und ich ihn abknalle, kann ich das Grinsen nicht aus meinem Gesicht wischen.
-Oft bin ich sehr egoistisch, aber ich weiß, was richtig ist und fühle mich schlecht, wenn ich das nicht mache, weshalb ich, wenn Arbeit ansteht, eigentlich immer helfe. (Außer meine Mutter sagt mir, ich solle irgendwas machen.)
-Ich bin ein ziemlich fauler Sack. Wer sich auf mich einlässt, sollte nichts gegen den ein oder anderen Gammeltag haben.
_______________________________________
Es gebe noch unheimlich viel über mich zu sagen, aber ich habe keine Lust mehr, mich zu charakterisieren. 8D
All in all: I am cool as fuck, Deal with it. 8D

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Wie lange kannst du alleine sein, ohne dich einsam zu fühlen?

BenutzernameJane’s Profile PhotoFrageaccount
Dass mich das gerade heute gefragt wird...
Vor einiger Zeit bin ich auf ein Bild gestoßen. Es zeigte einen Jungen, zuhause und für sich einsam, doch in der Gesellschaft ablehnend. Von mir kann ich behaupten, genauso zu sein, zumindest bis vor einiger Zeit.
Mittlerweile fühle ich mich jedoch selbst in der Nähe vieler Menschen, die mir eigentlich sehr wichtig sind, einsam und wünsche mir, nicht dort zu sein, wo ich bin. Ich verlerne gerade, wertzuschätzen, was ich habe, und das macht mich einsam.
Das ist, eine sehr intime Frage, wenn man sich damit eingehend beschäftigt, deshalb belasse ich es bei dieser Antwort.

Bald ist Fastenzeit. Fastest du oder interessiert dich das nicht? Hat sich deine Meinung zum Fasten im Lauf deines bisherigen Lebens verändert?

FipsiLaughing’s Profile PhotoFranzi
Interessiert mich nicht.
Ich kann mit Religion nichts anfangen, und der einzige Vorteil vom Fasten, wenn man an das ganze Gesülze aus der Bibel nicht interessiert ist, wäre der Moralische, der darin liegt, dass man etwas durchzieht, allerdings wäre das dann in gewissem Sinne eine Diät, und die finde ich genauso bescheuert.
Meine Meinung hat sich natürlich verändert, aber nicht ausschlaggebend, wie sich eben vieles im Laufe des Lebens verändert..

http://ask.fm/Yandere_Gaius/answer/112255771741 - Ich finde ja all deine Antworten und Ansichten interessant, aber diese Antwort finde ich so unglaublich toll!:-) Wollte ich nur gesagt haben. ~

continuums’s Profile Photogod of the godless
Das ist ja eigentlich keine 'Frage', aber ich möchte dir trotzdem danken! Das bedeutet mir viel, wenn jemand wie du, dessen Antworten ich ebenfalls sehr, sehr mag, solch ein Statement abgibt!
Wirklich, vielen Dank!
Es schönes Gefühl, zu wissen, dass man noch Positives gesagt bekommt. ^^

kannst du ein paar coole animes empfehlen, die nicht so viele staffeln haben und schnell durchgeschaut sind? :)

Mhm.
Ich lese eher als dass ich schaue, aber es gibt ja meist Animes zu den Mangas. ^^
Von denen, die ich so kenne, sind so einige ganz gut. Ich schau mal, von welchen es Animes gibt.
●Doubt
●Kuroshijustuji
●Toradora (ist allerdings nicht so mein Fall.)
●Acid Town ( Der Manga ist ziemlich gut, aber ich weiß nicht, ob es dazu einen Anime gibt.) [Ein bisschen Yaoi]
●Another
●Ohne viele Worte (Da weiß ich auch nicht, ob es einen Anime gibt, aber ich könnts mir vorstellen. ) [Yaoi]
●Earl and Fairy
●Kire Papa [Yaoi]
●Spiral
●Buish (Der Manga ist gut, ob es einen Anime gibt, weiß ich nicht.)
●Daddy Long Legs
●Velvet Kiss (bin ich mir ebenfalls unsicher) [Hentai]
●Deadman Wonderland
Und sonst eben die "Klassiker" wie Vampire Knight, Death Note, Elfenlied und so, die sind auch nicht so lang.
Ebenfalls zu den Klassikern zähle ich die Filme wie Chihiros Reise ins Zauberland, Prinzessin Mononoke, Totoro, etc. Die kann man sich auch gut nochmal zwischendurch ansehen. ^^
Ich habe bestimmt dreitausend Titel vergessen. xD Ich hoffe, das bringt dich trotzdem ein bisschen weiter.

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Hast du deine Geschichten iregendwo veröffentlicht? Wenn ja, wie kann ich sie finden? Oder schreibst du die nur für dich?

Ja, man kann sie lesen, allerdings nur einen bestimmten Teil davon. Denn mit 'Geschichten' betitle ich einige meiner Rpgs, die ich als solche ansehen kann, und eben das, was ich für mich schreibe. Letzteres ist allerdings meist handschriftlich, weshalb ich das nie irgendwie veröffentlichen werde. ^^
Ich habe mal mit dem Anfang eines Buches am Pc begonnen, aber wirklich viel ist das auch nicht. (Vielleicht 17 Seiten oder so.)
Ach, doch, ein- zwei kleine Schreibereien gibt es..
http://de.creepypasta.wikia.com/wiki/Benutzer:Yandere_Gaius
Allerdings bin ich alles andere als zufrieden damit. Aber da du danach fragtest, möchte ich dir die Möglichkeit geben, dir ein eigenes Urteil zu bilden. ^^
Was meine Rpgs angeht, so findet man die alle auf meinvz. Ja, mir ist bewusst, wie verrufen das ist, aber ich habe dort 3-4 Leute kennengelernt, die wirklich gut schreiben können und die mit mir auf gleichem Nenner stehen, sodass wir recht gute Geschichten zusammenbekommen. ^^
Also, wer Lust hat, einfach mal auf meinem Profil in den Gruppen herumstöbern, da findet man so einiges, was ich geschrieben habe.
http://www.meinvz.net/Profile/UM64Fxjg4Z8AMnrlbcI3xN5PFp2ffCSU2YP2lvS1A6g/tid/102
_________________________________
Ich weiß nicht, wie lange ich das stehen lasse. Vielleicht bleibt diese Antwort, vielleicht lösche ich sie auch in 2-3 Tagen wieder. Mal schauen. x)

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Liked by: von Franzi

Was machst du wenn dir richtig stinkend langweilig ist und die keinen Bock auf gar nichts hast?

Ich bin nicht stolz drauf, aber dann trinke ich und schaue, dass ich in irgendeiner Serie vorankomme, oder klappere meine Youtubeabos ab. Manchmal schreibe ich dann auch Geschichten, wobei ich das lieber sein lasse, denn mit später Stunde und voller werdendem Kopf werden meine Einfälle nicht besser.
Manchmal gehe ich dann auch raus und denke über mein Leben nach, wobei das jetzt im Winter eher selten vorkommt. Und im Sommer ebenfalls nicht oft meine erste Wahl ist..
Oh man. Das ist eigentlich das, was ich immer mache.
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Was ist das Gegenteil von "nichts" - "etwas" oder "alles"?

ApertureTech’s Profile PhotoFlo
Öhm. Ich würde sagen, beides. Denn nichts bedeutet nichts, doch sobald du etwas hast, hast du nicht mehr nichts. Und alles ist nur eine Steigerung von etwas..

Wer oder was hat Dich zu der Person gemacht, die Du heute bist?

soletsjustrunaway’s Profile PhotoEater Of Dreams
Ich selbst?
Jeder in meinem Umfeld hat Einfluss auf mich, aber das, was ich heute bin, bin ich, weil ich das so von anderen angeschaut habe.
(Entschuldige die kurze Antwort, ich war bis eben bei -6ºC draußen, hab mir den Arsch abgefroren, mich betrunken und meine Hände sind taub.)

Wenn du ein Fazit deiner bisherigen Erfahrungen im Leben ziehen müsstest, wie würde es aussehen? (Ich weiß die Frage ist schwer und kann sie selber nicht beantworten und dürfte schonmal gefallen sein, stelle sie trotzdem). Welche Lehren ziehst du daraus für die Zukunft?

Ich denke oft darüber nach, wie es gewesen wäre, hätte ich einige Dinge nicht, oder anders erlebt.
Und bei den meisten kann ich sagen: Sie waren scheiße, aber es war gut, dass ich sie erlebt habe.
Früher fiel es mir immer schwer, Dinge wegzuschmeißen, die etwas mit meiner Vergangenheit zu tun haben. Ich glaube, das lag daran, dass ich irgendwie immer versucht habe, mir vor Augen zu führen, was für ein schlechter Mensch ich bin. Doch seit einigen Jahren sage ich mir immer wieder: Das kann weg, damit hast du abgeschlossen.
Es fällt mir dennoch schwer.
Um es anders auszudrücken: Es fällt mir schwer, loszulassen von dem, was hinter mir liegt, obwohl es (größtenteils) unschön war, doch immer, wenn ich mich nicht dazu bringen kann, es einfach sein zu lassen, wie es ist, sage ich mir, dass ich eine Erfahrung gesammelt habe, die es wert war, gemacht zu werden.
Alles in unserem Leben besteht aus Erfahrungen; selbst Tiere entwickeln sich so. (Wenn auch über mehrere Generationen und in physischem Sinne, aber es lässt sich darauf anwenden.)
_______________________
Wenn ich also ein Fazit ziehen müsste, wäre es folgendes:
Das Leben ist beschissen, aber du lernst dazu, und machst etwas anderes daraus; nicht unbedingt besser, aber anders.

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Was sagst du zu Masken ?

DeadpoolxL’s Profile PhotoWade Wilson
Das erste, was mir dazu einfiel: Mystisch.
Dann fasste ich den Gedanken weiter und ging von den kunstvoll gestalteten, 'reellen' Masken über auf die Masken, die sich jeder Mensch zulegt, um in der Gesellschaft zurechtzukommen.
Eigentlich ist die Frage ziemlich passend, für diesen Moment, denn gerade habe ich die Kommentare zu mir aus meinem Jahrgang erhalten, die in die Abizeitung eingehen. Viele Menschen geben die Meinung zu mir ab, sagen das, was sie in mir sehen. Und ich muss zugeben; ganz offensichtlich habe ich so einige 'Masken', mit denen ich mich herumschlage. Ich mache das bewusst, und unbewusst, setze sein strahlendes Lächeln auf, wenn es vor Wut in mir brodelt, mache den Lehrern ein schlechtes Gewissen, indem ich interessiert tue und doch noch irgendwie durch Mitleid eine bessere Note erhalte, und merke manchmal gar nicht, wie ich mich in der Anwesenheit einer anderen Person verhalte und verändere.
Ich liebe Maskenbälle. Dort kann jeder sein wahres Gesicht zeigen, während er es den anderen vorenthält. Sie haben schon ohne psychische Interpretation etwas an sich, das ich liebe.
Wenn man nun Metaphern einsetzt, wie ich es gerade versucht habe, wird das Ganze nur noch sinnreicher und man findet sich vollkommen darin wieder.

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In wie weit würdest du von dir selbst sagen, du wärst sadistisch? (Ich weiß, dass man die Frage mit jedem beliebigen Adjekttiv wiederholen kann, aber mir ist langweilig und mir fällt nichts besseres ein.)

Ich habe immer von mir gesagt, ich sei ein sadistischer Masochist. ^^'
Ich lasse meine Charaktere der Geschichten, die ich schreibe, immer wieder leiden, sei es psychisch oder physisch. Das spräche jedenfalls dafür, dass ich sadistisch veranlagt bin. Außerdem habe ich eine Zeit lang versucht, einen bestimmten Menschen psychisch fertig zu machen, um zu schauen, wie weit ich gehen und den anderen bringen kann, wovon ich aber (glücklicherweise) abgelassen habe.
Was für den Masochisten spricht, wäre mein Talent, alles zu zerstören, was mit mir selbst zu tun hat, und die Tatsache, dass ich mich mit den meisten meiner Charaktere identifizieren kann und somit mit ihnen leide, wenn sie es müssen.
Ist also nicht unbedingt klar, was genau ich nun in mir habe, aber sadistischer Natur lässt sich da noch so einiges mehr herausholen.

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Schon mal daran gedacht dir ein Körperteil abzuschneiden ? Ich ja ^^ Meinen linken Ringfinger ^^

DeadpoolxL’s Profile PhotoWade Wilson
Wenn ich ehrlich bin, wollte ich mir mal ein Messer in die Handfläche rammen, aber abschneiden wollte ich nie etwas, denke ich.
Vielleicht habe ich mir mal vorstellen wollen, wie es sich anfühlen könnte, sollte ein bestimmter Teil fehlen, aber wirklich abschneiden wollte ich nie einen.

In wie weit würdest du von dir selbst sagen, du wärst pyromanisch?

Beim Anblick dieser Frage musste ich irgendwie grinsen.
Nun, ich würde mich kein bisschen als pyromanisch bezeichnen. Vor einigen Jahren habe ich im Winter mal mit einer Freundin Namen auf Zettelchen geschrieben, dessen Träger wir nicht ausstehen konnten und wirklich lieber tot als lebendig sehen wollten. Wir sind raus in den Schnee und haben sie verbrannt, was eine gewisse Faszination auslöste, da wir uns dabei vorstellten, wie nicht nur die Namen dieser Menschen im Feuer verschwanden.
Generell verspüre ich bei Feuer eine gewisse Melancholie, da es mich zum Nachdenken bringt, aber ich bin niemand, der alles anzünden muss und sich dann einen runterholt. Wäre auch seltsam, da mich kaum etwas sexuell erregt und es würde mich wundern, wenn gerade Feuer es täte.
(Insgeheim frage ich mich allerdings, ob diese Frage explizit an mich gerichtet war, was wieder einige lustige Gedanken verursacht, oder ob es eine Rundfrage war, und ich somit zufällig da reingerutscht bin.)

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Aus welchen drei Gründen sollte man nicht mit dir befreundet sein?

Vermutlich aus den einzigen Eigenschaften die tatsächlich fast alle Menschen miteinander verbinden; Egoismus, Wehleidigkeit und Unsicherheit. Eine recht paradoxe Mischung, doch wer kann von sich behaupten, sie nicht zu haben? ^^

Würdest du mich als Haustier haben wollen ? Would you take me as your pet ?

DeadpoolxL’s Profile PhotoWade Wilson
Ich ... weiß nicht, was du von mir hören willst.
Ich kenne dich ja kaum, und würde deshalb nicht wirklich begeistert sein, einen Fremden auf einmal in meinem Haus zu haben. xD
Außerdem habe ich schon eine Katze, die ich knuffeln kann und über alles liebe. Die verteidigt ihr Revier mit Pfoten und Krallen (vor allem aber mit bedrohlichem Fauchen), weshalb ich sowieso kein zweites Haustier halten kann. xD
Tut mir leid. xD

♪Musik Woche 10.01.2015♪ ∘ Poste ein Lied nach Wahl, das NICHT auf Deutsch und auch NICHT auf Englisch ist! (Wenn es zu schwer ist, bitte die Frage löschen und nicht mit sowas wie ''Keine Ahnung, ischwör'' antworten.)

https://www.youtube.com/watch?v=NxYZsyI7NjoYandere_Gaius’s Video 122335817309 NxYZsyI7NjoYandere_Gaius’s Video 122335817309 NxYZsyI7Njo
Miyavi - What a wonderful world.
Es führte mich sozusagen in die J-Rock/J-Pop - Szene ein. Darauf folgten auch K-Rock und K-Pop.
Gawd, auf dem Konzert war dieses Lied der WAHNSINN. *-*
Feels.. ~

Möchtest du die Welt einfach mal brennen sehen ? Do you like to see the world just burn ?

DeadpoolxL’s Profile PhotoWade Wilson
Die Welt kann gern brennen, aber es sollten zwei Dinge dabei auf jeden Fall fehlen: Zombies und Radioaktivität.
Feuer ist schön und zerstörerisch. Es reicht, wenn die Apokalyspe damit von Statten geht, denn damit weiß man eventuell sogar umzugehen. Aber die ständige Angst vor Zombies würde das ganze dreimal so schlimm machen und Radioaktivität sollen sich die Menschen bitte in den Anus stecken. Wer, zum Teufel, will so etwas?
Es wäre aber irgendwie interessant, mal zu sehen, was Feuer anrichten kann. Ich habe das bisher erst einmal sehen können, und danach für meine Nachbarn, dessen Haus abgefackelt ist, Geld gesammelt. Ob Menschen dann vielleicht sozialer würden?

Was passiert mit einen Menschen wenn ihm zu viele physische Schmerzen widerfahren ?

DeadpoolxL’s Profile PhotoWade Wilson
Dazu habe ich bereits so einige Geschichten geschrieben.
Und auch hier auf ask muss ich mich wohl wiederholen:
Ein für alle Mal: Es gibt nichts, was allgemeingültig ist. Alles, was mit Menschen zu tun hat, ist individuell und situationsbedingt. (Im Übrigen heißt es "[...] mit eine'm' Menschen [...]")
Hier ist es ebenfalls vom Menschen selbst abhängig, und von den Entscheidungen, die er trifft, inwiefern ihn das beeinflusst.
Geschieht das mit seiner Einwilligung?
Mag er das eventuell?
Ist er sowieso psychisch labil?
Ist er ein harter Kerl, der so lange durchhält, bis er durchdreht?
Man kann nicht sagen, was mit einem Menschen passiert, denn jeder reagiert anders darauf.
Vermutlich gibt es viele, die darauf mit einem psychischen Zusammenbruch reagieren. Viele, die sich umbringen, oder sich umbringen lassen. Viele, die nie wieder gut über Menschen denken können, und so einige, die denken, dass ihnen genau das gut tut, und sich darin letztendlich verlieren.
Eine Frage, auf die man wieder keine Antwort geben kann. Das ist sehr schade.
Man hätte vielleicht eine Situation beschrieben bekommen müssen, um zu beurteilen, was mit diesem einen Menschen geschieht.

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