In welcher Situation hast du in letzter Zeit Mut benötigt?
Meine neue Quasi-Diagnose (erfülle so gut wie alle von fast 40 Symptomen, Verdacht besteht klar von entsprechend diensthabender Spezialistin im KH und nu musses nur noch erwiesen werden) hat mich wirklich vor harte Challenges im Leben geworfen. Wirft. Brandaktuell.
Ich hab echt nicht gedacht, dass mir bei alldem, mit dem ich in den Jahren einfach schon klarkommen lernen musste, noch irgendwas so richtig-richtig das Gleichgewicht weghauen könnte. Dass mich etwas nochmal so hart und vor allem binnen Monaten vor Entweder-Oder-Fragen stellen würde.
Kurz: Ich hatte nicht gedacht, dass bei dem wenigen verbleibenden noch so viel geraubt werden könnte, und auf diese Weise.
Ich manövriere mich gerade durch die neuen Symptome und Regeln und Schübe, auf der Suche nach irgendwas helfendem und wenigstens ein bisschen wieder zurück zur alten "Normalität", die in absoluter Ironie der Situation "besser" war. Zumindest war sie eingespielt.
Aber ich bin echt ausgelaugt.
Mental und physisch.
Ich brauche gerade sehr viel Mut, um das Gefühl zu finden, dass ich das auch noch irgendwie schultern kann. Aushalten werde. Lebenshalt finden kann.
Ich denke aktuell nur wenige Wochen weit, weil es mir vor denen schon graust, aber ich weiß, dass sich das binnen eines Jahres lösen lassen muss. Und auch dafür brauch ich Mut. Denn dafür muss ich zu Ärzten.
Drückt mir die Daumen. Oder spendet Geld an die fckng Forschung. Beides super.
Ich hab echt nicht gedacht, dass mir bei alldem, mit dem ich in den Jahren einfach schon klarkommen lernen musste, noch irgendwas so richtig-richtig das Gleichgewicht weghauen könnte. Dass mich etwas nochmal so hart und vor allem binnen Monaten vor Entweder-Oder-Fragen stellen würde.
Kurz: Ich hatte nicht gedacht, dass bei dem wenigen verbleibenden noch so viel geraubt werden könnte, und auf diese Weise.
Ich manövriere mich gerade durch die neuen Symptome und Regeln und Schübe, auf der Suche nach irgendwas helfendem und wenigstens ein bisschen wieder zurück zur alten "Normalität", die in absoluter Ironie der Situation "besser" war. Zumindest war sie eingespielt.
Aber ich bin echt ausgelaugt.
Mental und physisch.
Ich brauche gerade sehr viel Mut, um das Gefühl zu finden, dass ich das auch noch irgendwie schultern kann. Aushalten werde. Lebenshalt finden kann.
Ich denke aktuell nur wenige Wochen weit, weil es mir vor denen schon graust, aber ich weiß, dass sich das binnen eines Jahres lösen lassen muss. Und auch dafür brauch ich Mut. Denn dafür muss ich zu Ärzten.
Drückt mir die Daumen. Oder spendet Geld an die fckng Forschung. Beides super.
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ᴘʀɪɴᴄᴇssx
Hetzgiraffe