@tom111111

vollmond111111

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Nenne mir jeweils fünf Angewohnheiten von dir, die dich nerven.

S
Nichts. Ich kann da wirklich nichts nennen. Es gibt keine Angewohnheit meinerseits, die mich nervt. Ok, vielleicht nervt es mich etwas, dass ich zu oft viel zu unpünktlich bin. Aber sonst...Mich nervt nichts an mir.

Würdest du dich als eine starke (innerlich) Person bezeichnen?

S
Ja. Ich muss das aber etwas einschränken, das mache ich am Ende meiner Antwort.
Ich bin sehr auf mich fixiert. Ich mache nur Dinge (im privaten Bereich!), die ich auch wirklich tun möchte. Ich höre immer zuerst auf mich, wenn ich etwas nicht mag, dann mache ich das auch nicht. Und ich lasse mich nicht von Menschen irritieren, die unfreundlich zu mir sind, oder die mich beleidigen wollen. Ich ignoriere solche Lappen einfach.
Aber: Ich wüsste nicht, wie "stark" ich wäre, wenn ich mit Idioten eine offene Auseinandersetzung suchen würde. Ich weiß nicht, wie stark ich dann wäre. Das ist die kleine Einschränkung. So wie ich indes lebe, wie ich mich verhalte, da schätze ich mich schon innerlich als starke Person ein.
Mir kommt auch meine pragmatische Seite sehr entgegen. Ich denke immer vorher darüber nach, ob sich etwas lohnt. Ob mir etwas schaden könnte. Ob ich eine Entscheidung oder ein Verhalten später bereuen könnte. Deshalb mache ich auch nur selten Dinge, bei denen ich innerlich "schwach" wirke.

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Ist Deine Neugierde größer als Deine Angst?

MichelleGriffey’s Profile Photomichelle
Nein! Definitiv nicht. Meine Angst ist meistens größer als meine Neugierde. Ich gehe kaum nicht abschätzbare Risiken ein, weil ich immer Angst habe, ich bereue es hinterher zutiefst.
Ich muss stets vorher Bescheid wissen, ob ich gewinnen kann. Wenn ich da arge Zweifel habe, dann lasse ich es lieber gleich bleiben.
Das gilt im Übrigen auch in der Liebe. Ich war schon öfter neugierig, aber am Ende schlug die Angst die Neugierde. Bereue ich das? Nein. Lieber ruhig schlafen als die ganze Nacht heulen.

Welche fünf Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?

S
- Mein Handy. Was sinnlos wäre, da ich wahrscheinlich keinen Strom habe, um das Teil aufzuladen.
- Schreibzeug. Also Stifte und Hefte.
- Ein fettes Buch
- Sind Menschen Dinger? Egal, ich möchte einen Menschen mitnehmen. Ich nehme einen Ask-Follower mit, ich lose dann vorher aus. Ein Follower darf mich begleiten, ich bin nett.
- Taschentücher.

Wie wirst du dein Wochenende verbringen?

Ich esse drei Kilo Nutella. Frage mich, warum du immer so lustige Gifs hast. Und danach sage ich dir endlich, was ich in Wahrheit von dir halte.
Aber das kann ich nur, wenn ich mich mit Schokolade zugedröhnt habe. Mobb mich nicht.

Erzähle etwas Spannendes, das du im September erlebt hast.

S
Im September habe ich eine Person "wieder" entdeckt. Das war das Spannendste, das im September passiert ist.
Aber es war generell ein sehr schöner Monat, etwas stressig, aber sehr schön. Es ist nichts Schlimmes passiert, der Monat war ruhig und sehr warm (nicht wettermäßig gemeint).
"Spannung" ist für mich im Übrigen auch nicht sonderlich wichtig, ich habe lieber Ruhe und Ausgeglichenheit als Spannung.

[...] auch nachvollziehen. Ich hätte dazu trotzdem eine Frage: Siehst du das genauso, wenn jemand sagen würde, dass er sein höchstwahrscheinlich behindertes Kind abtreibt, um diesem einen Gefallen zu tun? Ich meine, eine Behinderung ist ja auch für einen selbst nicht unbedingt einfach.

Du beziehst dich auf meine Antwort zur Abtreibung vor einigen Tagen, das nur kurz als Erklärung für die Leute, die diese Antwort jetzt lesen.
Ich verstehe deine Frage sehr gut. Ich glaube, es gibt bei dieser Thematik auch keine leichten Antworten. Auch keine eindeutigen Antworten. Man kann nur versuchen, sich für etwas zu entscheiden, wovon man meint, dass dies am Besten ist. Ich kann auch andere Sichtweisen sehr gut nachvollziehen.
Eine Frage die sich mir stellt: Woher sollen die Eltern wissen, dass eine Abtreibung für das behinderte Kind ein "Gefallen" wäre? Woher wissen die das? Ich kenne behinderte Kinder, die unglaublich gern leben. Die zum Teil schon so alt sind, dass sie wissen, dass sie wahrscheinlich niemals so alt werden können wie "gesunde" Menschen. Die aber dennoch die Zeit die sie haben genießen. Die dankbar sind für das Leben.
Kann man von vornherein sagen, ach, ich treibe lieber ab, "glücklich" wird mein Kind mit seiner Behinderung sowieso nicht? Ich kann das nicht so sehen. Ich sehe eher einen anderen Standpunkt: Warum werden denn viele behinderte Menschen unzufrieden und unglücklich?
Das liegt aus meiner Sicht eher daran, weil die Gesellschaft und der Staat zu wenig dafür tun, diese Menschen zu integrieren. Wir alle, auch ich (!), müssen unser Verhalten überdenken. Warum messen wir Menschen daran, was sie "leisten" können? Wie stark sie sind, wie schlau, wie leistungsfähig? Genau dieses kapitalistische Denken macht es vielen schwächeren Menschen so schwer. Anstatt behinderten Menschen die Chance auf Leben zu nehmen, sollten wir lieber einmal über unsere Moral nachdenken.
Hier muss man meiner Ansicht nach ansetzen, dann erhöht man auch die Chancen für ein behindertes Kind, dass es sich wohl fühlt, geborgen und gut aufgehoben. Aber wir stecken lieber Milliarden in Bankenrettungen anstatt in unsere Kinder.

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Liked by: S pheline malou Ocean

Claus Schenk von Stauffenberg, die weiße Rose, etc. - Ihre Taten werden auch nach 70 Jahren von der Gesellschaft mit Respekt und Bewunderung gewürdigt. Wie stehst du dazu? Verdienen diese Personen Bewunderung und Respekt?

Das verdienen sie. Ich begründe das gleich, muss aber auch sagen, dass Einschränkungen erfolgen müssen.
Stauffenberg und seine Mitstreiter sind für die Bundesrepublik Deutschland unglaublich wichtig. Sein Attentat vom 20. Juli 1944 war einer der seltenen ernsthaften deutschen Versuche, sich selbst vom Nationalsozialismus zu "befreien". Es ist daher nachvollziehbar, dass dieses Erinnerung in Deutschland sehr gepflegt wird.
Die DDR brauchte Stauffenberg nicht, da die DDR so tat, als habe sie nichts zu tun mit diesen 12 finsteren Jahren. Die DDR schüttete alles zu mit ihrem antifaschistischen Mythos. Die Bundesrepublik hingegen benötigte "Helden", da sie sich als Nachfolgestaat des 3. Reiches verstand.
Stauffenberg war unglaublich mutig. Er wusste genau, dass er sterben wird, wenn dieser Anschlag schief geht. Die ganzen Helfer wussten das. Ich kann mir derartige Situationen überhaupt nicht vorstellen, solche extremen Situationen. Alle heutigen bundesdeutschen Teenies, die nur immer am jammern sind, sollen sich das mal vorstellen! Solche Situationen, in denen es um Tod oder Leben geht, um eine neue Chance oder den endgültigen Untergang.
Man muss aber dennoch auch die Konzeption sehen, denn die Generäle hatten eine politische Konzeption. Deutschland wäre weiterhin sehr autoritär regiert worden. Es wäre wahrscheinlich eine Art Militärregierung geworden, und es ist fraglich, ob dieses Deutschland den Weg nach Westen gegangen wäre. Wie lange hätte es unter Stauffenberg gedauert, bis Deutschland demokratisiert wird? Der Weg nach Westen wäre womöglich viel weiter gewesen.
Vielleicht brauchte Deutschland im Mai 1945 diese totale Niederlage, so zynisch das klingen mag. Diese totale Pleite sorgte dafür, dass man sich schnell dem Westen anschloss und Deutschland das erste Mal eine parlamentarische Demokratie akzeptierte.
Die weiße Rose - sicher vor allem bekannt durch die Geschwister Scholl - kann ich nur uneingeschränkt loben. Eine politische Konzeption ist mir bei dieser Gruppe gar nicht bekannt, ich glaube der Widerstand war vor allem christlich motiviert. Auch diese Menschen waren sehr, sehr mutig. Während der Großteil der Deutschen mitmordete oder gleichgültig schwieg, standen diese Menschen auf.
Es gibt Helden, das erkennt man an diesen mutigen Menschen.

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Was bedeutet es alleine (ohne Freunde) am Rande einer Klippe zu stehen?

Liane
Das kommt darauf an, wie der an der Klippe stehende Mensch tickt.
Ich weigere mich, jetzt an dieser Stelle eine düstere Prognose zu wagen. Man muss positiv denken, ich halte es nicht für sinnvoll, düstere Bilder zu zeichnen.
Wenn ich alleine am Rande einer Klippe stehe, dann muss ich zumindest versuchen, alle meine Kräfte zu bündeln um die Situation zu überstehen. Ich sage nicht, dass das leicht ist. Aber es ist meine Aufgabe, auch alleine richtige Lösungen zu finden. Das ist eine Herausforderung, und bevor man aufgibt muss man versuchen, sich dieser Aufgabe zu stellen. Ich hoffe, dass ich das schaffen würde, wäre ich in so einer Lage.
Manche Menschen machen den größten Fehler schon vorher: Sie verlassen sich zu sehr auf ihre Mitmenschen. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass man irgendwann wirklich einmal alleine sein wird. Und dann muss man alleine Lösungen finden - oder man geht unter.

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Tagesfrage: Glaubst du, dass du gesund lebst? (Ernährung, Bewegung, Schlafrhythmus, Körperpflege, Konsum von Rauschmitteln, Zeit vor Bildschirmen)

Ich würde sagen, meine Bilanz ist durchwachsen.
Ernährung: Fette Minuspunkte! Ich esse nur, was mir schmeckt. Ich muss mich zum Beispiel wirklich quälen, Grünzeug zu essen, das schmeckt mir einfach nicht so gut. Ich liebe Fast Food, Nougat, Pommes. Ich esse das auch so wie ich will, mir macht Essen Spaß. Würde ich plötzlich nur noch grüne Gurke essen, meine Laune würde in den Keller gehen.
Bewegung: Durchwachsen. Ich spiele sehr gern und oft Fußball, ich gehe gern spazieren. Was ich aber zum Beispiel nicht mache, ist Joggen. Denn das finde ich langweilig. Aber ich bewege mich recht viel.
Schlafrythmus: Fettes Minus. Ich schlafe unregelmäßig, oft zu kurz, oft zu spät.
Körperpflege: Fettes plus, das ist mir sehr wichtig.
Konsum von Rauschmitteln: Fettes Plus. Meistens genüge ich mir als Rausch.
Zeit vor Bildschirmen: Durchwachsen. Ich schaue kaum TV, bin dafür aber sehr lange im Internet.
Ich muss abschließend noch sagen, dass ich nicht "bewusst" gesund lebe. Das ist mir bisher nicht wirklich wichtig.

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Magst du große Bürsten?

Ja ich gestehe es: Ich hab gelesen, ob ich große Brüste mag. Und ja, ich habe nichts gegen sie, allerdings habe ich auch nichts dagegen, wenn es völlig anders ist. Ich bin da flexibel wie ein Fuchs bei der Futtersuche.

Was hältst du von Menschen, die sehr gerne im Mittelpunkt stehen wollen? Siehst du das eher negativ oder positiv? Gehörst du zu diesen Menschen? Kommst du mit solchen Menschen gut zurecht?

S
Ich sehe diese Eigenschaft grundsätzlich skeptisch. Ich werfe denen das nicht einmal direkt vor, wenn sie sehr gerne im Mittelpunkt stehen wollen, aber eigentlich ist mir diese Art zuwider.
Was haben die davon? Was bringt denen das? Warum sind die so gierig nach Aufmerksamkeit? Ich verstehe das nicht, aber muss ich ja auch nicht.
Nein, ich zähle definitiv nicht zu diesen Menschen, ich bin froh wenn ich meine Ruhe habe. Die meisten Leute sind mir vollkommen egal, die interessieren mich gar nicht. Ich brauche weder deren Zuneigung, noch deren Applaus. Wie ich gerade sagte, wofür auch? Wenn es dafür Döner-Abos gäbe, dann vielleicht. Aber das habe ich noch nie gehört.
Nein, mit solchen Menschen komme ich meist nicht gut klar. Die langweilen mich auch schnell. Aufmerksamkeitskranke Menschen sind oft langweilig.

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Guten Morgen! http://ask.fm/manduechenQ/answer/118617331833

manduechenQ
"1. Was befindet sich normalerweise in deiner Schultasche (bzw. was nimmst du zur Arbeit mit)?
2. Kommst du mit deinem Stundenplan/ deinen Arbeitszeiten gut zurecht?
3. Was könnte besser sein?
4. Womit hast du selber wohl ein wenig Glück gehabt?
5. Bewerte deine Schule/ deinen Arbeitsplatz auf der Skala 1-10 und begründe bitte."
= 1. In meiner Schultasche befinden sich Schulhefter. Schulbücher. Schreibzeug. Mein charmantes Handy. Geld. Trinken (Mineralwasser). Und manchmal Obst, das legt meine Mama dann rein. Da fühle ich mich immer wie ein Kleinkind, ich liebe es. Ich liebe es, wenn sie so tut, als sei ich noch einmal 8 Jahre alt. Ich liebe dieses Gefühl, ich mag es sehr, wenn sie so fürsorglich ist. Ich finde das rührend, und ich fände es sehr schön, wenn mein Kind das später auch zu schätzen wüsste - falls es später ein Kind geben sollte.
2. Ja, ich komme zurecht. Heute habe ich die letzten zwei Stunden Ausfall, das ist natürlich perfekt. Aber auch so komme ich klar. Selbst wenn es mir zu viel wäre - es würde mir sowieso nichts bringen, zu jammern. Aber es geht wirklich, ich fühle mich nicht überfordert.
3. Etwas weniger Mathe. Dafür etwas mehr Geschichte. Das fände ich sehr schön.
4. Ich habe großes Glück, dass ich jetzt endlich eine bestimmte Person in zwei Kursen habe. Das macht vieles schöner und auch leichter. Endlich habe ich jemanden, mit dem ich mich am Morgen treffe, juhu.
5. Note 8. Die Lehrer sind nett. Kompetent wirken sie auch. Die Schule ist gut ausgestattet, technisch gesehen. Und sogar die Toiletten sind nutzbar. Wow, wie im Goldenen Westen.

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"Sherlock Holmes" vs. "Miss Marple"? :D

Denise was here
Oh, ich liebe beide....Das wird schwer.
Ich muss aber gleich sagen, die neuen Holmes-Filme kenne ich nicht, habe ich nie gesehen. Ich kenne aber die alten Holmes Filme, aus den 30er und 40er Jahren, und ich liebe sie! Und ich kenne auch die alten Marple-Filme.
Ich entscheide mich für Holmes. Ich mag dieses trübe, immer neblige London. Dieses schwarz-weiß Flair. Diese unheimlichen dunklen Gassen. Und ich liebe das Zusammenspiel zwischen Holmes und Watson.

Wie lange dauert eine halbe Ewigkeit?

seriesflicker’s Profile PhotoPat⁷
Ich glaube, das ist eher eine kurze Zeitspanne. Wenn ich das sage, dann meine ich meistens nur wenige Minuten.
Morgens beispielsweise, wenn ich ins Bad möchte. Und meine verehrte Schwester gerade drin ist. Dann denke ich mir oft, ey, das dauert ja wieder eine halbe Ewigkeit. Das sind dann meistens so 15-20 Minuten. Schneller bekommt die das nicht hin.
Mein Glück: Sie kann in der Regel länger schlafen als ich, daher ist das Problem recht selten :)

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