vollmond111111

Ich habe mit dem Begriff des "Verlierers" in diesem Zusammenhang große Probleme. Ich weiß aber, warum dieser Begriff benutzt wird.

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Fast alle Gesellschaften die ich kenne, legen großen Wert auf wirtschaftlichen Erfolg. Ein "Gewinner" muss Geld besitzen, Vermögenswerte, er muss zumindest etwas wirtschaftliches Prestige vorzeigen können. Das ist auch in deutlich ärmeren Gesellschaften als der unsrigen so, auch in Indien oder in Peru werden diese "Regeln" gelten. Natürlich auf einem anderen Niveau als in Mitteleuropa.

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Ich habe sehr viel mit armen Familien zu tun, vor allem mit armen Kindern. Es ist ein schlimmes Los, wenn man im Westen arm ist. Man kann seltener weg fahren - ich kenne Kinder, die noch nie im Urlaub waren. Man kann nicht immer neue Kleidung kaufen, nicht immer neue Smartphones. Oft müssen sich diese Kinder Ausreden einfallen lassen gegenüber ihren Freunden, wenn sie wieder einmal nicht mit kommen können - weil die Eltern einfach das Geld nicht haben. Es sind, im westlichen Maßstab, Verlierer.

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Und, das sprichst du in deiner Frage an, sie schauen sich häufig bestimmte Verhaltensweisen bei ihren Eltern ab. Das beobachte ich immer wieder. Sie geben oft auf. Wenn sie das Gefühl haben, sie sind ausgeschlossen aus der Gesellschaft, sie sind abgehangen, dann denken sie sich sehr häufig: Warum soll ich mich denn überhaupt noch anstrengen? Es lohnt sich ja sowieso nicht. Es ist dann unglaublich schwer, diese Kinder noch zu motivieren.

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Ich habe sogar schon Jugendliche erlebt, die sagten zu mir, als ich fragte, was ihr Berufswunsch ist: "Hartzer". Die kennen nichts, außer die Wohnung ihrer Eltern, ihr kleines Zimmer, ihre kleine Heimat.

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Wenn Deutschland dieses Wochenende 25 Jahre Mauerfall "feiert", dann sollte es sich auch fragen, warum es neue Grenzen aufzieht. Warum es hilft, dass an den EU-Außengrenzen jährlich tausende Flüchtlinge sterben. Was haben wir eigentlich aus der Vergangenheit gelernt? Und genauso sollte sich dieses unfassbar reiche Deutschland fragen, wie es sein kann, dass hierzulande so viele Kinder in so großer Armut leben müssen.

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Das große Problem ist, dass diese unteren 10% - 15% aufgegeben haben. Die gehen nicht mehr wählen. Die mischen sich nicht mehr ein in gesellschaftliche Prozesse. Sie werden dadurch sprach- und völlig einflusslos. Ich kann diese Menschen aber auch verstehen, ich werfe denen das nur bedingt vor.

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Ich glaube nein. Man gewichtet Freude sicherlich etwas stärker, wenn man weiß, dass es auch viel schlimmer geht. Ich weiß aber nicht, ob man dafür das Leid unbedingt "selbst" live erleben muss. Ich denke es genügt schon, wenn man sich in Leid gut hinein versetzen kann.

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Mir geht es nahezu täglich aus zwei Gründen so gut: Ich weiß was jetzt, genau in diesem Moment, Hunderttausende Syrer erleben, Iraker, Kongolesen. Ich weiß, wie es Millionen Menschen auf dieser Welt geht, wie sie leiden. Ich fände es daher schrecklich, würde ich täglich heulen.

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Ich habe so unendlich viel Glück, hier zu sein. Ich stehe auf, und überlege, ob ich Brot esse, Nudeln, Cheeseburger oder doch lieber Schnitzel. Ich überlege, ob ich Coldplay höre, U2 oder Muse. Ich überlege, wie wohl heute draußen das Wetter ist. Ich denke darüber nach, ob ich eine DVD schaue oder doch lieber eine Runde ARD. Ich grübele, ob ich zuerst Mathe oder Deutsch lerne.

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Ich habe nur reinste Luxus"probleme". Ich bin mir dessen täglich vollkommen bewusst. Und genau deshalb, weil ich das weiß, geht es mir stets gut. Wenn es allen Menschen auf der Welt so gut gehen würde wie mir, dann würden meine Problemchen wohl ein anderes Gewicht bekommen, ich würde sie ernster bewerten.

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Der zweite Grund: Ich weiß wie es ist, wenn man schwer krank ist. Ich kenne Menschen, die elend an Krebs verreckten. Die plötzlich umkippten und nie wieder aufstanden. Menschen, die so gern noch etwas leben wollten. Auch dies sorgt dafür, dass ich es unendlich genieße, so lange es mir so gut geht wie momentan. Das ist überhaupt keine Normalität - Gesundheit ist ein Geschenk.

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So, nun möchte ich aber endlich einmal diese Frage beantworten. Ich denke darüber seit 10 Tagen nach. Und meine Antwort wird kurz ausfallen.

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Ich möchte kein Bundeskanzler sein. Ich behaupte, dass ich in dieser kapitalistischen Ordnung nichts Wesentliches verändern kann. Egal ob Willy Brandt, Obama oder Clinton, alle sind gescheitert. Alle hatten Visionen, alle hatten Ideale, sie sind alle gescheitert.

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In unserer Gesellschaft hat die Politik nur begrenzten Einfluss. Die wahren Mächtigen sitzen in den Konzernen und in den Banken. Frag mal Frau Merkel, ob sie sich erlauben würde, gegen die Deutsche Bank Politik zu machen. Sie würde beschämt in ihr Tee-Glas schauen und danach irgendeinen Müll stammeln.

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Ich will dieses Amt nicht haben unter den Bedingungen, in denen wir hier heute leben. Ich würde mich nur zum Idioten machen oder alle meine Überzeugungen verraten.

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Nun wurde die Antwort doch länger, als ich es dachte.

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Ich gebe dir Recht. Wir haben ein Jahr lang in einer anderen Stadt gelebt. Ich kannte nach wenigen Wochen das ganze Netz der öffentlichen Verkehrsmittel. Ich kannte sehr viele Ecken der Stadt, ich konnte innerhalb von kurzer Zeit Wege erklären und beschreiben.

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Was mir oft auffiel: "Einheimische" konnten das nicht. Die wussten nicht, wo der Bus hin fährt. Die konnten nicht sagen, wo etwas genau zu finden ist. Ich denke daher, das ist normal: "Neue" Orte erkundet man aufmerksamer, da ist wahrscheinlich auch das Interesse größer. Man ist motivierter, zu erkunden.

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Ich weiß noch nicht einmal genau, wie die Straße heißt, die direkt vor unserem Haus abgeht. Ich könnte dir das jetzt nicht sagen, ich kenne mich in meiner eigenen Stadt nicht gut aus. Wenn wir wieder zu Hause sind, schreibe ich mir den Straßen-Namen ab. Und hefte es ans Bett.

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Ich muss einmal eine Lanze brechen für Phil Collins. Ich weiß nicht ob er ein Philosoph ist, er ist es sicherlich nicht. Ich finde es aber ungerecht, wie viele sich über Collins lustig machen. Die meisten meinen damit nur seine - zugegeben oft kitschigen und harmlosen - Sololieder.

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Er war aber ein genialer Musiker mit Genesis. Ich kenne mittlerweile alle Genesis-Alben, auf denen er der Sänger war (er hat seit 1976 gesungen in der Band). Das sind teilweise herausragende Alben, und Collins zeigt, welch guter Drummer er ist. Ich mag Phil sehr, ich mag auch seine Soloalben sehr gern. Ich werde oft ausgelacht, wenn ich das sage, aber was soll es. Lieber ausgelacht werden als chronisch intolerant sein.

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Was würde ich mit Phil machen....Kuchen essen. Ich glaube, ich habe mal irgendwo gelesen, er mag Kuchen. Wir essen Kuchen, trinken Kaffee und danach soll er mir bitte etwas vorsingen. Ich habe Phil jetzt so sehr in Schutz genommen, ein kleines Privat-Konzert sollte möglich sein als Dankeschön. Und am Ende des Abends frage ich Phil, ob er Sokrates, Platon und Aristoteles kennt. Danach könnte ich dir auch deine Frage beantworten.

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Die Story mit Collins ist übrigens recht seltsam, meine Eltern finden den nicht so gut. Meine Eltern waren 2007 bei der Genesis-Abschiedstour, aber eher aus nostalgischen Gründen. Ich mag Collins mehr als meine Eltern. Wenn das mal nicht cool ist.

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Ich mag liebe Hilal.

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1) Fällt es dir leicht in einer fremden Gruppe auf Menschen zuzugehen?

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Nein. Ich glaube schon, dass ich mit fremden Menschen umgehen kann. Aber meistens fehlt mir dazu völlig die Motivation. Da mir die Lust fehlt, kann ich mich meistens nicht dazu durchringen, auf Fremde zuzugehen.

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2) Mit welchem Serien.- Filmcharakter würdest du die Welt bereisen wollen?

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Mit Rambo. Da muss ich keine Angst haben vor Idioten, Rambo hat seine Knarre immer dabei.

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3) Bist du ein Tag oder Nachtmensch?

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Weder noch. Ich mag sowohl die Nacht als auch den Tag. Ich kann mich da nicht entscheiden. Ich mag die Nacht aber sehr gern.

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4) Würdest du mit einer entsprechenden Ausbildung freiwillig in die Krisen Gebiete um Ebola reisen, um Menschen dort zu helfen?

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Nein, ich hätte zu viel Angst. Ich bin kein Held.

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5) 110€ für eine Jacke, zu viel oder Standard?

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Wenn ich genau weiß, das die Arbeiter in Asien fair entlohnt werden - gerechter Preis, eher noch zu wenig. Wenn ich aber genau weiß, dass unsere raffgierigen Konzerne hier alles einstecken: zu viel.

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6) Lionel Messi, Zlatan Ibrahimovic, Franck Ribery oder Christiano Ronaldo?

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Alles vier sehr gute Fußballer. Fußballerisch am attraktivsten finde ich Messi und Ibrahimovic. Ich wähle Messi, da ich seine Art zu spielen liebe. Das ist aber nur eine Frage der Ästhetik, Ronaldo ist ebenfalls absolute Weltklasse. Messi und Ronaldo sehe ich ein Stück weit vor den anderen beiden.

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7) Was hast du aus dem heutigen Tag mitgenommen? (Erfahrung etc)

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Ich habe mitgenommen, dass spazieren gehen toll ist. Dass griechisches Essen sexy ist. Und dass es abends schon sehr kalt ist. Ah ja, und dass mich einige Menschen sehr gern haben.

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8) Die schönste Stadt Deutschland ist deiner Meinung nach..

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Meine Heimatstadt.

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9) Heute ist Tag der Spontanität, bist du Spontan?

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Nein! Ich bin nicht sehr spontan. Ich denke zu viel nach und wäge ab, ich bin kein spontaner Mensch.

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10) Der Kirmes ist in der Stadt, Karussell fahren oder Essen?

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Essen. Karussel fahren mochte ich als Kind, mittlerweile ödet mich das an. Aber als Kind habe ich das geliebt! Ich war immer sehr aufgeregt, wenn ich wusste, wir gehen zur Kirmes. Geisterbahn fand ich am Tollsten. Da habe ich mich stets herrlich gegruselt.

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11) Gibt es außerirdisches Leben?

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Das weiß ich nicht. Irgendein außerirdisches Leben wird es wohl geben. Ich denke aber nicht, dass die wie ET aussehen.

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"Als ich noch jünger war- 5 Jahre? Da erzählte man mir: "Der hellste Stern, welcher am Himmel leuchtet, ist Opa."
Seit dem ist mir zum Glück bisher nur eine weitere Person meines Herzens verstorben. Immer, wenn ich in den Himmel schaue, denke ich an meine verstorbenen Geliebten und meine verstorbenen Tiere.
Wie findest du den Gedanken, dass Verstorbene zu leuchtenden Sternen werden? Würde dies für dich ein schöner Gedanke sein?"

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= Das ist für mich ein schöner Gedanke. Sie können gern leuchtende Sterne sein. Noch lieber wäre es mir aber, wenn die alle dort oben Fußball spielen, viele leckere Sachen essen und Sex haben. Können das Sterne? Sterne haben sicherlich keinen Geschlechtsverkehr. Die verglühen bevor sie kommen.

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Aber der Gedanke der leuchtenden Sterne ist auch sehr schön, dein Opa leuchtet bestimmt besonders hell wenn du nach oben schaust.

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Fall 1: Der Mensch ist mir wichtig.

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Dann heule ich. Und danach versuche ich herauszufinden, ob man das Problem lösen kann. Wenn die Person sich aufrichtig (!) entschuldigt, dann verzeihe ich praktisch alles. Ich finde es wichtig, zu verzeihen. Ich brauche manchmal einige Zeit, aber ich verzeihe.

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Wenn aber nichts mehr zu "retten" ist, dann lasse ich es bleiben. Es gibt noch Millionen andere Menschen auf der Welt.

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Fall 2: Der Menschen ist mir nicht wichtig.

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Das interessiert mich nicht. Ich wage es zu bezweifeln, ob mich ein Mensch persönlich enttäuschen kann, wenn er mir nicht wichtig ist. Aber selbst wenn ihm das gelingt, das ist mir egal. Es gibt so viele Gehirn gestörte Lappen auf dieser Welt, mir soll das alles egal sein.

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Achso, und: "bor ich würd dem so gern eins in die Fresse hauen" = niemals. Ich habe ein Gehirn und bin kein Idiot. Gewalt ist dämlich, das macht man nur in Notwehr. Hier liegt überhaupt keine Notwehr vor.

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