Hast du freunde die zu der lgbt community gehören?
Ich würde das mit nein beantworten.
Meine beste Freundin verliebt sich in Menschen, nicht in Geschlechter - das würde man wohl nüchtern betrachtet als "von Hetero 6ualität abweichend" betrachten.
Dennoch sieht sie sich selbst nicht als Teil einer "Community" und ich sie auch nicht. Wir haben gerade erst am Wochenende darüber gesprochen und waren beide der Meinung, dass es irgendwie so unnötig ist, 6ualität zum einen so dermaßen zu thematisieren, und zum anderen aus allem gleich eine Community zu machen.
Eine "Community" ist ja irgendwie etwas "Besonderes", "Außenstehendes", "eine eigene Gruppierung". Schade, dass so etwas überhaupt nötig zu sein scheint, denn ein von der "Norm" abweichender Lebensstil sollte einfach ganz normal sein, normal gelebt werden dürfen.
Sie ist und war nie etwas anderes als meine beste Freundin.
Und sie möchte auch nicht wirklich irgendetwas mit irgendeiner Community zu tun haben, denn was sie da alleine schon nur oberflächlich mitbekommen hat, was da für ein Sch.eisstheater untereinander herrscht - ähhhhh, nein. Einfach nur nein.
Wenn jemand eine "Community" möchte oder braucht, darf sich jeder da selbstverständlich zugehörig fühlen, wie es der Person gefällt und gut tut. Wir beide waren lediglich der persönlichen Meinung, dass es besser und sinnvoller ist, die eigene Persönlichkeit ganz selbstverständlich ohne den Stempel des Besonderen zu leben.
Meine beste Freundin verliebt sich in Menschen, nicht in Geschlechter - das würde man wohl nüchtern betrachtet als "von Hetero 6ualität abweichend" betrachten.
Dennoch sieht sie sich selbst nicht als Teil einer "Community" und ich sie auch nicht. Wir haben gerade erst am Wochenende darüber gesprochen und waren beide der Meinung, dass es irgendwie so unnötig ist, 6ualität zum einen so dermaßen zu thematisieren, und zum anderen aus allem gleich eine Community zu machen.
Eine "Community" ist ja irgendwie etwas "Besonderes", "Außenstehendes", "eine eigene Gruppierung". Schade, dass so etwas überhaupt nötig zu sein scheint, denn ein von der "Norm" abweichender Lebensstil sollte einfach ganz normal sein, normal gelebt werden dürfen.
Sie ist und war nie etwas anderes als meine beste Freundin.
Und sie möchte auch nicht wirklich irgendetwas mit irgendeiner Community zu tun haben, denn was sie da alleine schon nur oberflächlich mitbekommen hat, was da für ein Sch.eisstheater untereinander herrscht - ähhhhh, nein. Einfach nur nein.
Wenn jemand eine "Community" möchte oder braucht, darf sich jeder da selbstverständlich zugehörig fühlen, wie es der Person gefällt und gut tut. Wir beide waren lediglich der persönlichen Meinung, dass es besser und sinnvoller ist, die eigene Persönlichkeit ganz selbstverständlich ohne den Stempel des Besonderen zu leben.
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Andreas B - kein VIP ® ♔
Katzelmacher