Also, wer da ernsthaft "aufblĂŒht", kann nur ein Mensch sein, mit dem ich nichts zu tun haben möchte.
Im Ernst, wer augenscheinlich "SpaĂ" hat an Drama, Streit, Gerede, M0.bbi.ng und Machtspielchen, ist fĂŒr mein VerstĂ€ndnis nicht ganz dicht. Was auch immer denjenigen dort "gefĂ€llt" oder sonst einen kranken Kick gibt, darf es gerne behalten - so eine Arbeitsstelle wĂŒrde ich sofort kĂŒndigen und mich krank melden, um nie wieder einen FuĂ da hinein zu setzen.
Die Beisetzung einer Freundin.
Die UmstÀnde ihres T0.des waren bereits unfassbar traurig, aber dann die ek.elhafte Verwandtschaft auf der Trauerfeier zu erleben, die nur gekommen sind, weil es nun "was zu holen" gibt, sprengte jegliche Grenzen.
Das hat mich echt fertig gemacht und macht in verschiedener Hinsicht auch sehr nachdenklich.
Mittlerweile ist die Gesellschaft aufmerksamer geworden fĂŒr vieles und hinterfragt mehr, was frĂŒher als "normal" galt oder worĂŒber niemand gesprochen hat.
Deshalb sind sogenannte "Triggerwarnungen" vielleicht einfach zeitgemĂ€Ă.
Jedenfalls stören sie mich nicht, genauso wenig wie z.b. ein Hinweis auf Produktplatzierungen.
Und wenn durch eine solche "Triggerwarnung" jemand vor Schaden bewahrt wird, dann ist das doch eine gute Sache.
+ 6 đŹ messages
read all
An jahrelanges M0b.bi.ng. An ek.elhafte Spottnamen, die man mir gab und an die stĂ€ndige Angst, was diesen F0.tzen heute wieder einfallen wĂŒrde, um mich zu demĂŒtigen und runter zu machen.
An Einsamkeit, das GefĂŒhl, nichts wert zu sein und nirgendwo hin zu gehören.
Ich gehe meistens in den selben Supermarkt. Smalltalk fĂŒhre ich eher nicht, aber egal wo ich einkaufen gehe: grundsĂ€tzlich kann man "Guten Tag", "Bitte", "Danke" und "auf Wiedersehen" sagen. Die Angestellten freundlich anlĂ€cheln, sich einfach anstĂ€ndig benehmen. Ich habe manchmal auch schon einer Kassiererin gesagt, dass sie total schöne NĂ€gel hat oder sowas, und sie hat sich bedankt und wahnsinnig gefreut.
Solche "Kleinigkeiten" können den Tag von jemandem echt um ein Vielfaches verbessern, ihn manchmal sogar retten. Dazu braucht es keinen Smalltalk, sondern es reicht einfach, kein Ars.chlo.ch zu sein.
Ich habe selbst im Supermarkt gearbeitet und weiĂ, was das fĂŒr ein harter Scheis.s-Job ist, den man sicher nicht in alle Ewigkeit machen will.
SelbstverstÀndlich!
Niemals. Mal ganz davon abgesehen, dass ich Affen bis auf wenige Ausnahmen ekelhaft finde, könnte man als 0815-Privatperson so ein Tier niemals artgerecht halten.
Affen gehören entweder in den noch ĂŒbrig gebliebenen natĂŒrlichen Lebensraum oder in den Tiergarten. Aber sicher nicht in eine Mietwohnung in Köln oder sonst wo.
Ăbrigens: Affen werfen mit Scheis.se, wenn sie sich bedroht fĂŒhlen. Also viel SpaĂ mit einem Affen.
Am Sanktnimmerleinstag um Viertel vor Drölf.
GlĂŒcklich vergeben đ€
Nein, nicht wirklich. Ich kann mich nicht lange darauf konzentrieren und das wird mir dann schnell zu viel und langweilt mich.