Johanna

Ich bin zwar Katholisch, aber glaube nicht mehr wirklich an einen Gott. Ich würde sagen Religionen erfüllen in keinster Weise einen gesellschaftlichen Zweck, manchmal glaube ich sogar das die gerne mal die Gläubigen manipulieren um sie zu etwas zu frühren, was die Kirche für richtig hält. Ich finde so wie Gott dort immer verährt wird, stellt er gleichzeitig für mich sowas auch schon wieder wie einen Teufel da xD Manchmal zieh ich da eine Grenze, weil es halt unterschiedliche Religionen gibt mit verschiedenen Regeln. Aber so betrachtet sind sie alle gleich, glauben halt an einen Gott oder Götter die über alles herrschen.
Also mir würde es nichts ausmachen, wenn diese abgeschafft würden, doch ich finde jeder sollte an das glauben dürfen an was er will, aber man sollte keinen dazu zwingen seinen Glauben richtig zu nennen und ander falsch und ihn über alles andere hinweg stellen.

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Ich investiere gerne Zeit in Tätigkeiten die mir gefallen, wie dem Lesen, Musik hören mit mir wichtigen Menschen was unternehmen u.s.w :) Sich ständig über etwas auf zu regen, wo es eigentlich nicht nötig wäre kostet Nerven für sich selber und den anderen und bringt einem am Ende oft nicht weiter. Wo mir fast jede Sekunde schade ist, kommt mir oft vor, wenn ich was machen muss, was mir selber eher wie eine Qual vorkommt, dass musste ich dieses Jahr leider schon drei Monate aushalten und ich bin gerade sehr glücklich das ich eine Chance nutzen konnte und jetzt nicht mehr das Gefühl haben zu müssen jede Sekunde wäre verschwändet oder hätte was besseres machen können. Muss ich jedoch etwas tun wo ich mir denke, "jetzt hätte ich auch was Besseres machen können" erlebe ich oft als anstrengend und zeitaufwändig und lang. Es zieht sich dann oft und ich schau öfters auf die Uhr, bis es vorbei ist. Es ist dann total schrecklich für mich.

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Es gibt schon Veränderungen in den Verhaltensweisen, manche sind sehr locker drauf, nehmen nicht mehr alles so ernst, andere wiederum werden respektloser und unfreundlicher. Kommt auch auf die Gegend an.
In meiner Kindheit hat man nie besonders aufs Aussehen geachtet und man ist gerne draußen spielen gegangen, hatte Spaß und man hat sich auch nicht geschminkt oder derartiges. Auch wurde man nicht wirklich ausgegrenzt, da gabs zwar auch immer welche die man nicht mochte aber denen ging man dann einfach aus dem Weg und gut ist. Wirkliche Beziehungen und all das gabs für mich und meinen Freunden nicht, wo man immer nur über Jungs und Liebeskummer und all das sprach, das kannten wir nicht.
Rauchen oder Drogen kannten wir auch nicht und ein Handy gabs auch nur für den Notfall, es war also kein Handy mit Kamera oder sowas, das bekam ich aber auch erst viel später und in so Chats waren wir auch nicht, außer hinterher fing das mit SchülerVZ an hahah :) Aber ansonsten wurde fürs verabreden telefoniert oder ich konnte sogar einfach rüber zu den Nachbarn :D Heute seh ich die Kinder mehr mit dem Handy herumspielen, nicht mehr allzu oft irgendwelche auf der Straße spielen oder Kreide malen. Naja einige sind teilweise sogar sehr frech. Ja früher waren ich ab und zu auch frech, aber auf keine so unhöflichen Art wie dieser heute, ich war mehr neugierig und wollte immer alles hinterfragen. Wenn ich manche Gespräche von den Kindern heute mithöre ähneln diese in keinster Weise denen, die ich früher mit meinen Freunden hatte.
Sie reden mehr wer mit wem schluss gemacht hat und über Liebe, die sie eigentlich nicht kennen oder fragen wer gerade Zigaretten dabei hat. Ich finde es ziemlich erschreckend.Sie ziehen sich auch ganz anders an, als seien sie schon 17 oder so und manche schminken sich echt stark. Was es da für Vorteile gibt? Sie werden oder tuhen eher mehr einen auf Erwachsen, aber Vorteile sehe ich im Moment nicht so.
Lernen vielleicht schneller, wei man ein Handy bedient und im Internet neue Kontakte knüpfen kann, was ja auch immer sone Sache mit Leichtsinn mitspielt, wenn diese sich auf dei falschen Leute einlassen.
Naja ich fands einfach schöner Kind zu sein, spielen zu können und sich keine Sorgen/Gedanken zu machen welche Schminke man denn jetzt aufträgt damit der und der mich auch so mag xD hahah

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Ich mag diesen Ort, weil es hier eigentlich noch eine sehr schöne Gegend ist und dieser auch sehr alt ist. Man kann vieles gut erreichen :) Früher habe ich mich jedoch noch wohler gefühlt als heute. Damals kamen mir die Leute etwas offener und freundlicher vor, es hat sich verändert. Es sind einige neue Menschen hierher gezogen, manche sieht man kaum und andere öfters. Es ist ein kleines Dorf, aber immer noch so, dass man ab und an auf neue Gesichter trifft, die man noch nie zuvor gesehen hat. Liegt vielleicht aber auch daran das ich nicht mehr so oft draußen herumlaufe, wie früher. Ich muss gestehen, früher hat dieser Ort mir besser gefallen als heute die Menschen sind anders geworden, besonders bei den Jugendlichen sind einige assozialer drauf oder sonstiges xD Aber ansonsten kann man sich eigentlich hier doch sicher
fühlen, wo ich wohne :)

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Eine sehr gute Überlegung. Die Menschen denken, wenn man alle an schreckliche Zeiten erinnert würden diese darauf so reagieren, dass man dies nicht mehr wiederholen möchte. Doch dadurch entsteht nicht gleich Frieden. Das Wort Weltfrieden ist etwas Großes wozu sehr viele Aspekte zählen. In meinen Augen, so wie die Welt gerade ausschaut ist ein Weltfrieden unmöglich. Vielleicht sollte man genau das mal in die Medien bringen, wieso es keinen Weltfrieden gibt und wie jeder dazu beitragen könnte oder das man mehr über Gutes als Schlechtes berichten würde. Könnte ja gut möglich sein das dies dann die Leute auch wieder auf bessere Gedanken und Laune bringen würde, denn wenn man die Nachrichten schaut und immerzu davon hört wer alles wieder mal sterben musste, macht es einem selber traurig und zieht die Laune mit runter. Für mich sind die Menschen einfach nicht bereit an derartiges zu denken, sie wollen es gerne schwer machen und vieles zeigen was auf der Welt doch so Schlimmes geschieht.

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Ich bin teilweise beides. Tagsüber bin ich wach und mache auch gern mal was oder muss arbeiten oder sonst was. Doch gerne liege ich auch einfach herum und höre Musik. Nachts, wenn ich nicht arbeiten gehen muss, bleib ich auch gerne mal länger auf und schau Fernsehen oder schreibe mit Freunden. Ich kann oft erst viel später einschlafen als früh. Doch ich denke etwas mehr Tagmensch, da ich tagsüber nie schlafen könnte, als Nachts. Oder geh auch lieber über den Tag raus als im dunkeln, bis auf Aunsahen zum Ausgehen oder so :) Bestimmte Marotten...vor dem Schlafen gehen höre ich immer Musik mit meinem Handy oder hab es mir angewöhnt, wenn ich mal ausgehe immer eine Stunde vorher mich dann fertig zu machen, als kurzfristig. Ich bin nicht besonders spontan. Oder aber ich laufe Treppen mit Zehenspitzen hoch hahah :P Irgendwie habe ich auch eine Marotte mein Fenster nie wirklich auf zu machen oder wenn ich weiß das eine Mücke oder sonst irgendein Viehch, in meinem Zimmer herumschwebt, das mich stechen oder beißen könnte jage ich es solange bis ich es raus habe :P Was ich sehr seltsam finde, seit neustem mag ich Spinnen und diese zu beobachten hahah :D die bring ich auch immer raus und würde diese nicht platt machen wie eine Mücke xD
Naja aber ansonsten hab ich keine wirklichen Marotten :)

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