Johanna

Ich weiß nicht genau warum aber manchmal mag ich diese Musikrichtung auch. Ich glaub das Lied will sagen das es auch in Deutschland eine gewisse Armut gibt. Aber da wir von Außen so durchorganisiert und 'reich' wirken guckt keiner auf die negativen Seiten.
Ich habe mal was im Fernsehn gesehn da war ein Mädchen, eine Art Austasuschschülerin nach Deutschland gekommen und sie kam von Afrika. Ihre Vorstellung von Deutschland war das alle Geld haben, das es allen gut geht. Doch sie kam bei einer Familie unter die in einem Assivirtel lebte und dem Mädchen gefiel das alles gar nicht, sie hat bemerkt das ihre Vorstellungen falsch waren und das die Gastfreundschaft zu wünschen übrig bleibt. Der ach so tolle Schein trügt. Das war eine Doku da waren auch noch zwei andere Mädchen aus der Richtung von Russland und die kamen nach München und gingen an so Villen vorbei und die kannten das gar nicht mit all den Überwachungskameras, die kamen sich total kontrolliet vor. Ich denke das Lied sagt das auch so auf einer gewissen Art und Weise das Deutschland oder auch andere Länder wo man sich was von erhofft auch Probleme haben, aber diese unscheinbar für andere unter der Oberfläche liegen.

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Wer bin ich?- Also für meinen Teil würde ich schon fast sagen, das könnten andere besser beurteilen. Aber ich versuch es mal. Ich bin ein Mädchen das gerne vor sich hinträumt, sich ihre eigene Vorstellungen macht.
Ich bin jemand der dazu neigt zu viel über Sachen nachzudenken und diese verständlich anderen zu erklären ist meistens ein unnötiger Versuch. Meine Talente liegen definitiv in den Bereichen Zuhören, vertrauenswürdig, zeichnerisches Talent ist auch etwas vorhanden...Ja ich bin manchmal auch ein etwas fauler oder auch ein wenig naiver Mensch, jedoch glaub ich gerne lieber an eigenen Vostellungen als an die die ander Menschen vortragen. Meine Einstellungen zu Neuem und dieser Welt sind oft erstmals negativ bevor ich was Positives daraus erfassen kann. Doch meine Mitmenschen versuch ich stets vom Positiven zu überzeugen, obwohl ich eigentlich keine große Überzeugungskraft besitze. Schnell schwelge ich in schönen aber länst vergangenen Erinnerungen und die Erkenntnis das ich früher mal anders war als heute, macht mir manchmal doch Angst. Für fremde Menschen, ich weiß es nicht genau, kanns mir aber gut vorstellen wirke ich schnell verunsichert oder schlecht gelaunt. Meine Freunde würden mich als eine sehr venünftige, nette, vertrauenswürdige, schüchterne Person bezeichnen. Leider habe ich eine sehr sensible Seite und nehme mir schnell was zu Herzen. Ich kann unter Zeitdruck und Eile nichts gutes vollbringen ich brauch immer eine gewisse Zeit, auch beim reden xD
Irgendwie habe ich die Gabe, wenn ich irgendwo neu bin oder neu anfange erstmal die Menschen kennen zu lernen die mich kaputt machen und dazwischen tauchen dann wiederum welche auf, die mir gut tun. Zumindest wenn ich mal so einen Rückblick mache an meinen Kindergarten, Schulzeit und das Jetzt.
Wenn man meine Vorlieben kennt, dann kann man meine Laune sehr schnell aufheitern oder verderben oder mich zu etwas überreden (jedoch nicht zu allem!). Manchmal hoff ich zu sehr das die Enteuschung mich umso härter trifft. Auch bin ich sehr unentschlossen was meine Lebenslage betrifft.

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Was will ich eigentlich?- sehr gute Frage, da gibts vieles und so Unmögliches. Eine andere Welt. Ein freieres Leben wo die Wirtschaft mal nicht so im Vordergrund steht. Ich will niemals eine Maschine dieses Systems werden, fühle mich aber dazu zu machtlos. Aber ich will aufkeinen Fall so werden, wie eine bestimmte Person die ich kenne und die mich, meiner Meinung nach sehr unfair behandelt und kaputt machen wird, wenn sich nicht bald was ändert.
Eigentlich...wünsch ich mir nur ein ruhiges, entspanntes Leben, mit denen die ich liebe und ein Umfeld wo ich mich wohl fühlen kann, das wäre alles. Aber dieses vorgesetzte Leben lässt diesen Wunsch schon fast so wirken als gäbe es dies nur in einer Scheinwelt.

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Mehr will ich dazu eigentlich nicht schreiben und hoffe das dies doch ausführlich genug war, was mich betrifft. :)

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Ich denke zwar man braucht beides irgendwo, aber manche Menschen sind doch imstande diese zu trennen. Der Verstand steht bei mir eher zum denken da oder zeigt die ernsthaftigkeit und das Herz fürs fühlen und nach seinen Wünschen zu gehen oder was spontanes zu unternehmen. Ich glaub manche Menschen unterdrücken ihre herzlichkeit indem sie von außen und auch vom reden her gerne eisig und gefühllos wirken. Sie bleiben ernst oder erledigen etwas ohne das man die Freude sieht oder man bemerkt das die Freundlichkeit dieser Person nur gespielt ist, dann ist das eher der Verstand. Wenn diese Person bei der Familie oder bei Freunden ist kann es dann wiederum anders sein, als bei der Arbeit das diese Person gerne lacht und herzlicher ist. Andere können ihre freundliche Art und ihren Verstand auch verbinden, indem sie überall so sind wie sie wirklich sind und sich nicht bei der und der Situation beschränken und anders wirken. Aber für mich kommt es da auch nochmal auf den Menschen und die Situation an, denn jeder ist anders und reagiert dementsprechend auch unterschiedlich. Zwar finde ich können manche den Verstand und ihr Herz trennen doch denke ich nicht das man ohne Verstand oder ohne Herz nicht wirklich leben kann, denn jeder muss doch mal zuhören, mal nachdenken oder liebe in sich haben.

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Die ich an mir mag:
* ich kann jemanden gut zuhören
* mir kann man gut vertrauen
* meine Geduld
* ich lache an manchen Tagen echt viel
* ich bin ordentlich
* ich bin nett (manchmal auch zu nett)
* wenn ich lese oder mich in meinen Gedanken verliere, kann ich alles um mich herum abschalten.
* hab eine gewisse kreative Seite
* achte manchmal auf Kleinichkeiten die andere nicht so mitbekommen
* wenn ich was erledige dann versuch ichs immer gut zu machen

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was ich nicht mag:
- mir kommen schnell die Tränen
- bin manchmal zu sensibel, nimm mir schnell was zu herzen
- hab manchmal zu viele Gedanken
- wirke schnell verunsichert
- offenes reden ist nicht meine Gabe
- wie erwähnt bin manchmal doch zu nett.
- schüchtern
- weiß nicht wie ich auf Kritik manchmal reagieren soll.
- manchmal lesen Leute (zumindest die mich kennen) meine Gedanken an meinem Gesichtsausdruck ab :P
- mit Stress und eile kann ich nicht umgehn, brauche meine Zeit um was zu tun, aber dann tuhe ich es auch gut.
- will keine Fehler machen
- meine ab und zu vorkommende Unentschlossenheit

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Ja was habe ich eigentlich zu sagen?
Normalerweise sag ich nicht viel, da es entweder keinen interessiert oder angeht.
Manchmal schwirrt mir so viel im Kopf rum das ich nicht weiß wie ich es audrücken soll und bleibe dann still. Mir passiert es schnell das ich mich verhaspel und dann denke es ist doch unnötig was zu sagen.
Aber was mir so auffällt, wenn man nicht viel redet bekommt man doch ab und an mehr mit. Man beobachtet und hört mehr zu. Ich finde es ein Unding das viele, die lauter reinbrüllen als die die versuchen deutlich zu reden mehr beachtet werden, zumindest kommt mir das so vor. Auch fällt mir mehr auf das Menschen die halt eher zurückhaltender sind nicht so anerkannt werden oder mehr falsch verstanden werden, als wie die die offener sind oder gerne die Aufmersamkeit auf sich ziehen und oft gehören dazu nicht gerade die freundlichsten Menschen. So habe ich den Eindruck. Bezieht sich natürlich nicht auf alle!
Ich habe ständig das Gefühl das man in dieser Welt besonders aufpassen muss, wie man bei manchen Situationen reagiert, sonst steht man ganz schnell an schlechter Stelle. Ich mach mir oft zu viele Gedanken die sich dann immer weiter auspreiten aber diese würde keiner verstehn.
Ich habe keine besondere Lust mehr was zu sagen, sondern einfach es bei den Sachen zu belassen und dadurch zukommen, weil das reden für mich nichts mehr bringt. Nur wenn ich mir wirklich bei was im Klaren bin und die Personen, die mir gegenüber stehen auch wirklich kenne, denen vertrauen kann dann rede ich auch gerne mal was öfters. Naja ich bin eher ein Mensch der mehr hofft und träumt als wirklich was zu verändern und das kann ich auch nicht ändern.

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Ich glaube ich würde zu dem Haus Huffelpuff gut reinpassen, da dort eher Schüler hingehn die nicht so auf das was die anderen Häuser haben spezialisiert sind. Griffendor fänd ich vielleicht besser da dort die Mutigen hinkommen aber ich pass da wohl nicht so rein. Genauso wenig in Slytherin, denn listig und sehr ergeizig sind auch nicht so meine Charkterzüge und zum Schluss Ravenclaw legt sich ja eher auf Intelligenz fest und ich denke so schlau wie Hermine (die zwar in Griffendor ist aber auch ins Haus der Ravenclaw gepasst hätte) bin ich dann doch nicht. Also Hufflepuff wäre so das geeignete für mich.
Hm...Hermine vielleicht teilweise, aber ich glaub das kann auch sehr anstrengend werden :P
Ron kann ich mir gut vorstellen und Harry geht so. Mit Luna Lovegood denke ich würd ich mich auch sehr gut verstehn, mit ihrer Art und Weise aber keine Ahnung warum.
Hassen würde ich Voldemord, Draco Malfoy und seine Freunde, Snape (obwohl er ja auf der guten Seite war), Bellatrix, die Dursley Familie obwohl die mir im Buch was leid getan haben als die Stelle kam wo Harry die ein letztes mal gesehn hat, wobei ich mir nicht ganz sicher bin wieso xD

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