Johanna

Ein Blinder kann die Jahreszeiten vielleicht nicht so sehn wie wir es tun, aber er kann sie fühlen, hören und vielleicht riechen.

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Frühling: Man fühlt das es etwas wärmer wird, aber es kann trotzdem ein kalter Wind ab und zu aufziehen. Doch die Vögel fangen wieder an zu zwischern und manchmal summen schon die ersten Insekten herum.
Die Farben werden wieder etwas heller und die Kälte vergeht langsam. Ab und zu kann das Wetter wechseln. Es riecht vielleicht etwas frischer, wenn die Wiesen und Blumen wieder wachsen und erblühen. Das Rauschen der Blätter in den Bäumen und die etwas wärmeren Sonnenstrahlen sagen den Frühling heraus.

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Sommer: Die Luft wird sehr warm und viele Tiere sind unterwegs. Die Sonne scheint sehr oft und lässt die Umgebung heller erleuchten. Ab und zu kann ein Gewitter aufziehen. Einen starken Wind gibt es nicht so sehr wie im Herbst oder Frühling.
Viele sind vielleicht etwas besser gelaunt und viele sind draußen unterwegs. Wenn du an einem See oder Meer gehst und merkst das der Sand heiß ist oder viele Leute planschend im Wasser sind, oder du länger an der Eisdiele warten musst, dann ist Sommer.

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Herbst: Es wird langsam wieder kälter. Häufig bekommen Leute Erkältungen und die Blätter segeln von den Bäumen. Die Insekten summen einem nicht mehr so um die Ohren und die Vögel werden auch was stiller. Im Herbst gibt es öfter man klate Windböhen und fießen Regen. Ab und zu könnte man auf etwas hartes treten, das dann knackt, das könnte eine Eichel oder Kastanie sein. Viele Wolken kommen und werden die Sonner verdecken, so kann es etwas dunkler sein.
Die Leute sind nicht mehr so viel draußen wie bei schönem Wetter.

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Winter: Es ist noch kälter geworden. Die Luft kann einem klarer vorkommen. Die Tiere sind ruhig geworden und kein WInd bringt die Blätter mehr zum rauschen, da diese im WInter nicht an den Bäumen hängen.
Es kann Schnee vom Himmel fallen, der ist kalt aber sehr hell und schön. Sobald man ein knirschendes Stapfen höhrt und man merkt das es nicht der normale Boden unter den Füßen ist und ab und zu auch rutschig sein kann, dann hats wohl geschneit. Viele Leute beschwären sich dann das es zu kalt ist.
Gehst du an einem Baum und fühlst den Ast entlang dann ist er meistens kahl.
Wenn du jemanden umarmst, haben die meisten dickere warme Sachen an.

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So ungefähr würd ich das versuchen zu erklären, aber im Moment könnte man den Winter vom Frühling oder Herbst kaum unterscheiden, da das Wetter in letzter Zeit sehr verrückt spielt.

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Teilweise ja, teilweise nein.

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Ja= Ich denke Blinde nehmen manchmal Sachen wahr und verstehn manches besser, als die die sehn können. Sie urteilen nicht übers Aussehn eines Menschen sondern entscheiden über den Charakter, wie jemand mit einem redet. Sie haben eine ganz andere Wahrnehmungsweise von ihrer Umgebung. Die Menschen die sehn können übersehn das manchmal, wenn das Aussehn nicht passt wollen manche den Charakter der Person nicht mehr kennen lernen und achten nicht auf ihre Umgebung sondern machen manches kaputt, das eigentlich sehr schön sein kann.

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Nein= Trotz das wir sehn können und die Blinden nicht heißt es nicht das wir auf Grund aus komplett anders sind. Es gibt auch Blinde die können bestimmt genauso einen miesen Charakter haben wie die die sehn können. Wir sind nicht gleich alle Blind nur weil wir Fehle rmachen. Jeder kann auf seine Art und Weise für manche Dinge blind sein, aber genauso gut für manches offen.
Genauso die Blinden die nichts sehn, sie sehn ja trotzdem nur von innern heraus und mit ihren Ohren und Händen. Da gibts für mich keine wahren oder falschen Blinden.

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Ich schätze die schönen Momente sehr, erinnere mich gerne zurück, aber denke mir oft auch 'wieso kanns nicht wieder wie damals sein?'
Ich weiß nicht wieso das so ist aber ich denke oft erstmal im negativem Sinne.
Vielleicht liegt es daran das mir schon zu viele Leute über den Weg gelaufen sind die mich traurig gemacht haben. Oft passiert es mir das ich glaube ich habe es gut gemacht oder die Person ist bestimmt nett und werde um so entteuschter wenn dann das komplette Gegenteil herauskommt.
Zwar kam es auch schon vor das ich dachte es werde schlecht und dann wurde es gut.
Ja ich bin eher im stande über das Schlechte zu plagen und das nervt mich und manche anderen Leute dann auch. Aber abstellen geht irgendwie auch nicht, meine Laune kippt da so schnell und es hat auch kein Gleichgewicht wenn ich an Gute Tage mich zurück erinnere und an schlechte oder wo ich nette Menschen kennen lernen durfte oder wiederum Schlechte dann nimmt die Anzahl von den Leuten, die mir nicht gut taten die Mehrzahl ein, es hat mich nieder gemacht und deshalb bin ich von der Zukunft eher negativ angetan. Zwar versuche ich an das Gute zuerst zu denken, aber dann seh ich doch eher erstmal die negativen Sachen. Ich bin da eher vorsichtiger und misstrauischer geworden, was das kennen lernen von Leuten betrifft oder wenn ich an was positives denke dann behalte ich im Hinterkopf das es doch nicht so positiv enden kann.

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Am liebsten an einem Sommertag am Strand, mit meiner Familie in Holland. Ich bin mit meiner Schwester im Meer, wir haben Spaß und ich hab noch alles vor mir, muss mir keine Gedanken um meine Zukunft machen, hab keine Sorgen sonder kann den Tag genießen. Ich würde so gern dort hin zurück.
Ich würde versuchen nochmal diesen Tag zu erleben und zu genießen und mir von da an sagen, sei mal nicht immer so vorsichtig und hab Spaß, mach mit deiner Schwester den Quatsch der noch kommen wird mal mit und sei frei! Vielleicht wäre dann einiges anders gelaufen, wäre mit meinen Freunden auf die Bäume geklättert und hätte Dinge gemacht wo ich mich damals nicht getraut habe aber es hätte mir wahrscheinlich besser getan, als immer dieses zurückhaltende Mädchen, obwohl ich damals selbstständiger war als heute oder zumindest auf eine andere bessere Art selbstständiger, heute ist das eher ein Zwang xD Ich erinnere mich sooo gerne an diese Zeit zurück, die ganzen Sommer wo ich so oft noch draußen gespielt habe und es keine bösen Leute für mich gab, wo die meisten die ich kennen lernen durfte noch freundlich waren und die Probleme dieser Welt und alls die Sorgen was aus dir wird noch nicht existent waren sondern einfach das Leben leben. :D
Ich kann mich nicht mehr an den ganzen Tag erinnern aber wie gerne habe ich damals Frikandell Spezial gegessen und später Federball am Strand gespielt, gesonnt, Sandburgen gebaut, Löcher gegraben, Muscheln gesammelt, Krebse und Seesterne gefunden und im Wasser geplanscht^^
Das waren noch Zeiten :D aber ich muss akzeptieren wie es ist das es so eine Zeit nicht mehr geben wird...
Aber die Erinnerungen daran bleiben für immer!

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Man benutz ja Notlügen damit man aus einer bremsligen Lage 'sicher' herauskommt oder man nicht schlecht dastehn will. Allerdings denk ich ist die Person die zu viel Gebrauch von Notlügen nimmt auch nicht mehr so vertrauenswürdeig ist, nur damit die am Ende besser dasteht oder so.
Doch ich denke Notlügen gehören doch schon fast zum Leben und benötigt man manchmal einfach.
Naja eigentlich würde ich sagen das man Familie und Freunde nicht belügen sollte, aber es passiert manchmal in einer bestimmten Situation doch. Aber meistens sind das bei mir Kleinichkeiten und lügen tu ich nicht oft, meistens versuch ich die wahrheit auf einer geschonten Art und weise jemanden beizubringen oder verschweig manche Dinge, dass kann ich eigentlich sogar besser als lügen :P
Bei Menschen die mir nahe stehen kommen mir schnell Gewissensbisse auf, da hab ich meistens den Drang einfach doch die Wahrheit zu sagen und meistens geht es ja um nicht allzu wichtige Dinge. :)
Ich kann mich nicht mehr an eine bestimmte Notlüge erinnern, aber es kommt vor, wenn ich in einer unangenehmen Situation bin und mir etwas peinlich ist das ich das dann doch versuche geschickt auszureden. xD

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