@Lady_Eloquent

ʟᴀᴅʏ ᴇʟᴏQᴜᴇɴᴄᴇ

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Gibt es Dinge, die dich bei der Rpg Szene oder generell am Rpg nerven?

Ja, gibt es~
Mich irritiert es irgendwie, das oft das einzige Thema wer gerade mit wem zusammen ist. Ich bin normalerweise ein großer Befürworter von RPGs mit Liebe zum Thema aber irgendwie...wenn es nur noch darum geht mit wem man zusammen kommt, in der Kiste landet und schnellst möglich eine Familie gründet, ist irgendwie in meinen Augen langweilig.
Warum heißt es immer:
Wer hat Beef mit wem?
Was hältst du von dem Beef?
Was hältst du von dem Shipping?
Sind die jetzt zusammen oder nicht?
OMG warum schreibt derjenige, der ja schon mit jemanden zusammen ist jetzt mit anderen Charakteren? Haben die Beef? Sind die jetzt doch nicht mehr zusammen? - Hm ja...warum tun wir das? Schließlich existieren die Charaktere ab jetzt nur noch für unseren Partner und sind keine eigenenständigen Individuen mehr. *hust*
Vergibst du deine Charaktere mehrmals? - Und wenn du jetzt was falsches antwortest wirst du von den anonymen massakriert nur damit du es weißt! ;D
Die da passt gar nicht zu dir, die andere passt besser!
...
Genug aufgezählt? Wenn ich sowas lese möcht ich glatt im Strahl kotzen.

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"two poors" a kid asked u for 1,2$ , old man asked u for 1$ , who would u help? and tell me the reason

lBLACKl’s Profile Photo☣☠(ᙖLᗩᙅK)☠☣
I'd rather buy them some food, then to give them the money, cause I don't know what they do with it. The old man could use it to drink his sorrow away and the kid could ask me because there is somewhere an adult behind who knows, there are many people out there who couldn't say "No" to a child.
two poors a kid asked u for 12  old man asked u for 1  who would u help and tell

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「Υσsshι」↔【家鴨】
Auch wenn sie aussah als hätte sie gerade ein entspanntes Nickerchen gehalten, fühlte sie sich nach diesem Traum erschöpfter als sie zuvor gewesen war.
„Bei dir ist doch genug Platz. Wenn sie möchte kann sie ja mit zu uns.“ Doch als seinem Bruder jener Satz entwich konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen.
„Sie heißt Em. Und sie möchte schon ganz gerne“ zwinkerte die Blonde, dem Älteren, der beiden Brüder zu während sie Yosshi also weiterhin mit einer Hand festhielt, machte sie die andere Hand frei, um Yun gutgelaunt ihre Hand entgegen zu strecken. „ Aber... da gibt es noch einige Dinge zu erledigen. Ich muss meine Sachen hier her bringen und ach ja, wir haben vergessen, meinen Kollegen Bescheid zu geben. Irgendjemand muss dieses Becken untersuchen. Ich möchte einfach nicht, das sich andere dort verletzen und...“ schließlich gähnte sie beherzt so das man nichts, das ihren Mund verließ verstehen konnte, weshalb sie es dann noch einmal wiederholen musste.
„Ich zahle natürlich Miete, wenn du mich bei dir wohnen lässt“ plapperte sie. Irgendwie wollte sie noch immer ein wenig schlafen, doch vermutlich würde sie ihren Schlafrhythmus dadurch den letzten Rest geben, weshalb sie sich lieber dazu entschloss wieder munter zu werden. Zu guter Letzt meldete sich ihr Magen grummelnd zu Wort.
„Uhm...ich glaube ich bin hungrig“ kommentierte sie mit einem breiten aber verschlafenen Lächeln. Jetzt würde sie also Yosshis Heim kennenlernen, das er ihr zuvor liebend gern versperrt hatte. Musste sich wieder einmal um Ironie des Schicksals handeln.
„Nur um dir Klarheit zu verschaffen“ antwortete sie in Richtung Yosshis Bruder.
„Er kann mich noch immer kein Stück ausstehen“ erzählte sie ihm, als würde sie nicht gerade von Yosshi durch die Weltgeschichte getragen werden.
[ ➃ ]

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Auch wenn sie aussah als hätte sie gerade ein entspanntes Nickerchen gehalten

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「Υσsshι」↔【家鴨】
Zu gerne wüsste sie nun was ihn ihm vorging, doch bevor sie aussprechen konnte wozu ihre Gedanken sie anregten, forderte er sie ein zweites Mal dazu auf, sich an ihm festzuhalten. Ohne zu zögern kam sie dem nach und legte ihre Arme um seinen Hals. Auf seinem Rücken trug er sie aus dem kleinen Häuschen hinaus, ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen als sie ihren Kopf auf seine Schulter bettete und sich fragte, welches Maß an Masochismus wohl in ihm stecken musste, um sich so aufmerksam um sie zu kümmern. Hätte er sie auf der Liege zurück gelassen. Nun, sie hätte es wohl verstanden. Es musste an dem Vorfall im Keller gelegen haben, das sein Herz etwas war das er mit aller Macht vor anderen zu schützen versuchte. „Vorhin... wolltest du mich da etwas fragen? Ich weiß, ich kann sehen... aber ich kann keine Gedanken lesen“ fügte sie leise hinzu. Sie musste gar nicht laut sprechen, immerhin lag ihr Kopf seitwärts direkt auf seiner Schulter. Doch statt darauf einzugehen fragte er sie lieber
„Wo wohnst du?“ Ein Glucksen entfuhr ihrer Kehle als sie ihm offenbarte, wo sie sich ihre Unterkunft aufgebaut hatte. Man durfte eben nicht wählerisch sein – mit 16 und konnte man nicht wild Wohnungen mieten. Dafür brauchte man Papiere, die Em noch nicht besaß. Nicht hier.
„Ich will dich sicherlich nicht besuchen – lediglich absetzen.“ antwortete der Dunkelhaarige ihr wie so oft mit einem mürrischen Unterton, was Em ein Schmunzeln entlockte.
„Schade... es würde dir bestimmt gefallen“ immerhin hatte sie ihn in einer ihrer Visionen im Wald joggen sehen. Das viele Wasser, das sie geschluckt hatte und die nasse Kleidung, die langsam aber sicher an Yosshi's Körper klebte, machte Emma müde und träge. Eigentlich sollte sie ihm ja sagen, das er gerade die Schwimmhalle verließ, ohne sich einmal umgezogen zu haben. Die schaukelnden Bewegungen seiner Gangart versetzten Em jedoch in einen Zustand zwischen wachen und schlafen.
„Ich glaube...ich...wir...das Becken“ murmelte sie inzwischen nur noch unverständlich, bis ihre Augenlider erschöpft nachgaben und nur noch ihr leises atmen zu vernehmen war. Was sie eigentlich hatte sagen wollen war in den Unweiten ihrer Gedankenwelt verschwunden.
„Yosshi!“ prompt öffnete sie ihre Augen. Hob ihren Kopf und bettete ihr Kinn so auf Yosshis Schulter, dass sie direkt gerade aus blicken und damit die lautstarke Stimme erfassen konnte, die sich als Yuns herausgestellt hatte.
„Ist irgendetwas passiert?“ fragte er das Yosshi? Oder war diese Frage an sie gerichtet? Em wusste es nicht. Jedoch raste ihr Herz unerklärlich schnell. Sie erinnerte sich dumpf von einem langen Fall geträumt zu haben. Von Wesen, die ihre beste Freundin ermordet hatten und ihren Körper für ihre Zwecke benutzten und von Jemandem, der sie davor bewahrt hatte dasselbe Schicksal zu ereilen. Yosshi erklärte jedenfalls was Sache war während sie Yun verschlafen anblinzelte.
[ ➂ ]

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Zu gerne wüsste sie nun was ihn ihm vorging doch bevor sie aussprechen konnte

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「Υσsshι」↔【家鴨】
Sie würde jetzt für ihn da sein. Wenn er es zulassen würde. Wenn er es sich anders überlegte.
Galant fand Yosshi einen Weg die Tür zum Inneren des Häuschens zu finden, ohne dabei ihren Fuß mit dem Türrahmen oder der Tür selbst kollidieren zu lassen. Auch dafür war sie ihm dankbar. Sie wusste, das er nach Jemanden gesucht hatte, der ihr jetzt helfen konnte, doch wie so oft kam Hilfe nicht immer dann, wenn man sie gebrauchen konnte. Sie war erleichtert zu wissen, das seine Hilfe jedoch genau zum rechten Zeitpunkt eingetreten war. Vorsichtig setzte er die Verletzte auf der Liege ab. Munter beobachtete sie jede seine Bewegungen und das wonach seine Hände suchten fand er beinahe automatisch. Em spürte das, das der richtige Moment sein konnte, sich bei ihm zu entschuldigen. Doch um die Wahrheit zu sagen – wofür? Sie wusste es nicht. Sie hatte nichts verbrochen. Nichts wofür man sich entschuldigen sollte. Dennoch hatte trug sein Blick Vorhaltungen mit sich, wenn er ihrem begegnete. Unbewusst machte er sie für alles verantwortlich, das an dem Tag ihrer Begegnung geschehen war. Statt sich zu entschuldigen, bedankte sie sich erneut bei ihm als er gerade dabei war ihr einen Verband um das geprellte Gelenk zu binden, das er zuvor mit einer beruhigenden Salbe behandelt hatte.
„Du solltest noch zu einem Arzt gehen.“ riet er als er die Verbandklammern in die Mullbinde heftete. Da er sehr sorgsam mit ihr umging verspürte sie nur geringen Schmerz beim anlegen, den größten Schmerz empfand sie lediglich als er ihr die Salbe auf dem Gelenk verteilt hatte. Ein zischendes Einatmen und das leichte Zucken ihres Beins musste ihm wohl oder übel verraten haben.
„Das geht nicht“ erwiderte Em ohne ihm einen bestimmten Grund zu nennen. Erstens war sie nicht ganz legal hier. Zweitens wurde sie vermutlich bereits in ihrem Land gesucht. Sie konnte nicht einfach Mal zum Arzt marschieren und
„Hallo, hier bin ich wer will mich?“ ausrufen. Diese Wunde würde schon ganz von selbst wieder verheilen. Ihr Körper war nicht empfindlich, schwere Verletzungen verheilten binnen weniger Tage, dafür bräuchte sie gewiss keinen Arzt.
„Kannst du aufstehen?“ war seine nächste Frage.
„Kannst du aufhören, mir böse mit mir zu sein?“ stellte sie ihm eine direkte Gegenfrage. Es war offensichtlich, das die Antwort 'Nein' lauten würde. Aber damit hatte sie kein Problem, so wie ihre Wunde verheilen würde, so könnte sie dafür Sorge tragen, seine Wut durch ihre Wiedergutmachung zu mildern. Es gehörte zwar nicht zur ihrer Mission das zu tun. Viel eher musste sie nach der Person aus ihren Träumen suchen, doch sie würde es ganz einfach zu ihrer eigenen, kleinen Mission machen. Keine Sekunde später verriet sie ihm, das es schlecht für sie aussah. Ihren angeschwollenen Fuß wollte sie nicht weiter belasten, da es allein schon bei sanften Berührungen zu pulsieren begann. Sein fragender Blick traf sie wie ein Blitzeinschlag.
[ ➁ ]

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Sie würde jetzt für ihn da sein Wenn er es zulassen würde Wenn er es sich

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「Υσsshι」↔【家鴨】
„Halte dich fest.“ forderte Yosshi knapp auf. War das etwa seine andere Seite der Medaille? Immerhin hatte sie vor einem Wassertod bewahrt, das, obwohl er offenkundig nichts als Ablehnung für Emma übrig hatte. Nach der Geschichte mit der Hellseherei. Yosshi schien ein Mensch von Taten zu sein, denn alsbald er dies ankündigte, kniete er sich zu ihr hinab und legte ihren Arm um seinen Hals.
Heh. Was hatte er da vor? Em konnte ihren linken Fuß kaum aufsetzen und täte sie es, war sie sich bestimmt eines pochenden Schmerzens gewiss. Alles was die junge Blondine in diesem Moment wollte war ihren Fuß so wenig wie möglich zu belasten und wenn das bedeutete, den ganzen Tag in klatschnasser Bekleidung vor einem Swimming Pool zu hocken, dann bedeutete es das wohl. Mit einem Arm stützte er ihren Rücken und der andere schob sich sacht unter ihre Kniebeuge.
„..W..warte“ meinte sie zögerlich. Ihr war schon etwas mulmig bei dem Gedanken von jemandem getragen zu werden. Bei vollem Bewusstsein war es ihr noch nie untergekommen, das sie sich von einem Menschen tragen lassen musste. Em war schließlich noch nie besonders zurückhaltend mit ihrem Beschützerinstinkt umgegangen und dadurch hatte sie sich auch den Respekt ihrer Mitmenschen verschafft, jedoch hatte sie damit etwas anderes verloren. Stärke war eine Charaktereigenschaft, die von so einigen aus ihrem Umfeld auf Männern projiziert wurde, gepaart mit der Tatsache, das ihr Körper alles anderes als männlich war, hegte niemand besonderes Interesse daran ihr näher zu kommen als sie selbst gewillt war einzugehen und um ehrlich zu sein, gab es keinen Menschen weit und breit, dem sie zugetraut hätte sie mir nichts dir nichts auf den Arm zu nehmen. Doch Yosshi kannte sie nicht und wusste somit nicht das Em diese Ader überhaupt besaß. Vielleicht sah er deshalb keinen King Kong in ihr. Emmas Klamotten hatten sich mit Wasser vollgesogen und so war es nicht verwunderlich, dass ihre Kleider gerade zu danach trieften und das Wasser bei jedem seiner Schritte in kleinen Mengen kontinuierlich auf den Boden tropfte. Erstaunlich, wie Yosshi sich um sie kümmerte, das obwohl sie spüren konnte, das es tausend andere Dinge gab, die er nun viel lieber täte. Seine Mimik sprach bände, dennoch trug er sie in das kleine Häuschen, in dem sich vorrangig Rettungsschwimmer aufhalten konnten, der Rest des Personals hielt sich in den für sie vorgesehenen Bereichen auf. Das kleine Häuschen stand jetzt allerdings leer, denn die Rettungsschwimmer kümmerten sich um das Mädchen, das Em zuvor aus dem Wasser gefischt hatte. Es war doch fast ironisch, das es sie selbst danach in die Tiefe gezogen hatte und sie wusste außerdem ganz genau, wem sie ihren jetzigen Zustand zu verdanken hatte. Anders als Em, hatte er ihr helfen können. Diese Sache von damals im Kellergebäude. Sie wünschte sie hätte für ihn da sein können. Ein stilles Lächeln umspielte ihre natürlich roten Lippen.
[ ➀ ]

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Halte dich fest forderte Yosshi knapp auf War das etwa seine andere Seite

Was machst du mit Menschen die dir langweilig werden? Gehst du ihnen aus dem Weg?

Well shit.
Ich habe ungelogen noch nie das Gefühl verspührt, das ein Mensch langweilig ist.
Matheunterricht ist langweilig. Auch Fußball ödet mich an. Aber ganz ehrlich, Menschen haben so viel zu erzählen, jeder erlebt und sieht anderes.
Menschen können anstrengend sein.
Menschen können auch unsympathisch werden - aber langweilig?
Wenn du glaubst das Menschen langweilig sind, bist du vielleicht einfach zu faul sie kennen zu lernen?
Was machst du mit Menschen die dir langweilig werden Gehst du ihnen aus dem Weg

Kat: "April? Dürfte ich dich fragen was Gott für ein Gefühl in dir auslöst? Mich würde das wirklich mal interessieren."

Kat Lee
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"Ein Gefühl von Sicherheit.
Kannst du dich daran erinnern, wie deine Eltern dich das erste Mal zum Spielplatz mitgenommen haben und alles war fremd und es gab so viele neue Gesichter. Du wolltest vielleicht schaukeln, rutschen und Sandburgen bauen? Und dann kommt jemand und zerstört dir deine Sandburg. Als Kind ist dann schon einen See voller Tränen wert. Gott ist für mich die Gewissheit, das ich sicher bin auch wenn mir Dinge passieren, die mir Angst machen. Gott gibt mir das Gefühl, das ich niemals allein bin mit meinen Problemen. Und das Gefühl das jeder, absolut jeder, früher oder später für seine Sünden zahlen muss" ein kindliches Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. "Ich hoffe ich konnte es dir verständlich machen"
Kat April Dürfte ich dich fragen was Gott für ein Gefühl in dir auslöst Mich

Yan: Avery... du würdest mich also nicht vermissen? *blickt sie, gespielt bestürzt, an*

☽ αη†høηყ ∂αιlყ ☾
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"I..Ich...Schon..." stammelte sie vor sich hin.
"Yacht..." sie hustete ein wenig unangenehm berührt. "Yan"
Yan Avery du würdest mich also nicht vermissen blickt sie gespielt bestürzt an

<3 (An irgendeinen deiner wundervollen Charaktere, oder vielleicht auch alle? :3) Was willst du in deinem leben nicht mehr missen? <3

Marmeladenbrot
Da du so lieb fragst, Marmeladenqueen, trommel ich mal die Mädels zusammen. ☜(⌒▽⌒)☞
ıllıllı Ⓐ ⓛ ⓔ ⓧ ıllıllı
Food. Internet. Elektrizität im allgemeinen.
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Ohne meinen Glauben, wäre mein Leben unvollständig. Außerdem meine Familie, sie geben mir Halt. Vermute ich...Ganz sicher tun sie das.
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"Musik. Rührei. Bücher. Luna. Emma. Y...Youg...Yachtclub?"
A: Du bist weder in einem Yachtclub noch besitzt du eine Yacht. Und wir beide wissen das Youghurt nicht mit Y geschrieben wird.
"..."
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" Ich möchte niemals aufhören mich für meine Umwelt zu interessieren. Ich möchte immer offen sein für die Dinge die auf mich zukommen und für jedes Problem eine Lösung finden. Und wenn ich kann möchte ich die Menschen um mich herum glücklich machen können. Auf welchem Wege das auch immer passieren mag"

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3 An irgendeinen deiner wundervollen Charaktere oder vielleicht auch alle 3 Was

⭐️ Welche Person habt ihr zuletzt kennen gelernt? Erzähl etwas über ihn/sie. 🌙 Jane

Jane
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@fight_for_yourself
Klar, warum nicht? Der Person, der ich zuletzt begegnet bin und kennen lernen durfte hat mich angerempelt und mich dann dafür verantwortlich gemacht und daraufhin bin ich ihr einfach gefolgt, da ich bestimmte Dinge...sehen...kann, wenn ich sie berühre.
● Ich hab noch nicht sehr viel über sie in Erfahrung gebracht, ich weiß nur das sie wirklich viel Geld besitzen muss wenn sie statt in einer eigenen Wohnung in Hotelzimmern nächtigt.
● Sie hat einen kleinen Akzent wenn sie spricht, den ich aber noch nicht identifizieren konnte
● Sie ist fürsorglich & großzügig - Immerhin hat sie mir ein Essen spendiert und mir ihre Jacke ausgehändigt als es zu regnen anfing.
● Ich bin mir noch nicht sicher aber ich vermute, das sie irgendwie in krumme Geschäfte verwickelt wurde... das ist auch der Grund weshalb ich ihr folge. Wenn ich kann, versuche ihr zu helfen. Und den Menschen um sie herum.

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Welche Person habt ihr zuletzt kennen gelernt Erzähl etwas über ihnsie  Jane

An den Admin: Wie lernt man am besten neue Freunde kennen? Hast du Tipps für mich?

Eine goldene Regel: Kümmer dich um die Menschen. Und zwar nicht nur um die, die neu dazu kommen, sondern auch um die, die schon lange bei dir sind.
Sei der Freund, den du selbst gern hättest, fertig. Mehr gibt es nicht zu wissen.

Glaubst du, dass Missachtung die ultimative Rache ist?

Ich bin ernsthaft irritiert.
Ich schau K-Drama und dann fangen die an Billiard zu spielen.
Und dann sind da keine Löcher an den Ecken.
Wo sind die verdammten Löcher?
Und dann stehen die da und freuen sich obwohl da KEINE LÖCHER sind.
Spielt man das in Korea OHNE LÖCHER o_o

Ich grüsse recht herzlich.

Stalker
Oh, hallo~
was verschafft mir die Ehre, Stalker-chan | san | kun?
Wenn ich deinen Namen lese, verbinde ich den eigentlich immer mit einer japanischen Endung. Keine Ahnung warum. Wahrscheinlich zu oft im Anime-Bereich gelesen.
Grüße zurück jedenfalls!
Ich grüsse recht herzlich

Schöne Schuhe, Lady Eloquent :P d.a.

Admin: Ich liebe zwar Vintage Mode, aber ich hasse High Heels. Es gibt Menschen die können auf High Heels laufen und es gibt mich...
Ich stolper mit Anlauf über meine eigenen Füße. v_v
ลpril: Tja, wer kann der kann...
Admin: Leg dich nicht mit deiner Schöpferin an.
ลpril: Es gibt nur einen Gott.
Admin: Und was sagen wir zu ihm?
ลpril: Bitte keine Games of Thrones - Bezüge zu meiner Religion. Bitte dankeschön!
Schöne Schuhe Lady Eloquent P da

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Elijah Kurosawa
Diese jedoch war hatte noch einige Schuljahre vor sich. Anders als es bei April der Fall war.
"Ich bin 17 und weiß ehrlich gesagt nicht weshalb ich hier bin. Mir geht es gut. Ich hab keinerlei Beschwerden und in meinem Sozialleben ist ebenfalls alles in Ordnung" - "Aha. Der nächste Außenseiter also?" kommentierte Meggy ungefragt.
"Wenn es Fragen gibt, liebe Meggy, dann frage April doch einfach wenn sie ihren Satz beendet hat aber unterbrich sie bitte nicht" wies Mrs. Lane sie unterschwellig zu Recht dann wandte sie sich wieder an April. "Du weißt also nicht weshalb du hier bist, April? Gab es einen Moment in deinem Leben, an dem es dir nicht gut ging? Kannst du dich daran erinnern?" wollte sie anschließend von April wissen. Die Schülerin überlegte einige Momente angestrengt. Nein eigentlich war ihr Leben von keinem einzigen Schicksalsschlag geprägt. Ihre Eltern liebten sich furchtbar und konnten kaum die Augen von einander lassen. Ihr Bruder hatte sich dem Wehrdienst angeschlossen und hatte einen Führungsposten eingenommen. April selbst lernte fleißig um eines Tages Politikerin zu werden oder Ärztin. Ihre Mutter konnte sich dahingehend nie entscheiden. Doch mit ihren Noten stand ihr zumindest die ganze Welt offen. "Deine Mutter hat mit mir gesprochen und... sie hat mir gegenüber zugestanden, das sie einige Fehler gemacht hat. Sie macht sich Sorgen. Möchtest du uns nicht erzählen, weshalb deine Mutter sich Sorgen macht? Weshalb du dir dein Leben nehmen wolltest?" - "Ohohoho Ich WUSSTE es könnte spannend werden!" lachte Meggy auf klatschte amüsiert in die Hände.
"Ich würde mir niemals das Leben nehmen" lautete Aprils endgültige Antwort ehe sie ihrem Sitznachbar den Ball weiter reichen wollte. Dieser jedoch schien sie gar nicht wahr zu nehmen. Der Stift der Psychologin schien bei der Geschwindigkeit mit der sie über das Notizblatt fegte fast zu brennen. April allerdings starrte weiterhin ihren Sitznachbarn an - wie war gleich noch einmal sein Name? Er schien vollkommen in Gedanken, trotzdem fühlte April sich wohler damit ihm beim zählen zu zuhören als weiterhin den Fragen dieser Psychologin ausgesetzt zu werden. "1-2-3-4..." hörte sie ihn leise flüstern. "5-6-7-8..." begann sie leise mit zu zählen. Das tat sie so lange bis der junge Mann neben ihr zu ihr aufsah und sie wie ein Fragezeichen musterte. Dann erinnerte sie sich an seinen Namen, den die Psychologin zuvor erwähnt hatte. "Ich wollte dir den Ball geben" antwortete sie ohne das er nach dem Grund ihres Einstimmens gefragt hatte und überreichte ihm diesen schließlich sobald er seine Handfläche zögernd frei gab.

https://www.youtube.com/watch?v=HcVv9R1ZR84Lady_Eloquent’s Video 139002790320 HcVv9R1ZR84Lady_Eloquent’s Video 139002790320 HcVv9R1ZR84

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Lady_Eloquent’s Video 139002790320 HcVv9R1ZR84Lady_Eloquent’s Video 139002790320 HcVv9R1ZR84

▪🔹▪

Elijah Kurosawa
"Ben Baskin" während er sprach schmatzte geräuschvoll mit seinem Kaugummi. April erfuhr das er gerade sein 21. Lebensjahr erreicht hatte und seine Mutter ihn verstoßen hat. Zumindest solange er seine nymphomanischen Anwandlungen nicht behandeln lässt. Weiterhin erzählte er, das er bereits 2. Mal verheiratet gewesen war und das mit beiden Geschlechtern. Trotzdem konnte er sich bei keinem der beiden zusammen reißen und selbst in diesem Moment verschwendete er jeden Gedanken an seine zügellosen Triebe. Prompt setzte sich April um. Dieser Mensch hatte eine Sünde nach der anderen begangen und das schlimme war, das er all das nicht einmal bereute. Er tat dies lediglich um wieder sein Liebesnest zu behalten. Verständlich das seine Mutter ihn nicht länger bei sich haben wollte.
Ben warf den Ball der wohl jüngsten bisherigen Patientin zu. Doch bevor sie sich zu Wort melden konnten kam ihr Mrs. Lane zuvor.
"Das war wirklich mutig, Ben. Schön das du dich uns so offen vorstellen konntest. April, bitte habe keine Angst. Wir sind hier um unsere Probleme gemeinsam zu bekämpfen und wir wollen einander vertrauen und das fängt bei ehrlichen Zugeständnissen an" Schön wäre es, wenn sie nur Angst vor diesem Widerling gehabt hätte.
"Ich bin Meggy" mit einer glockenklaren Stimme meldete sich das Mädchen zu Wort dessen Beine unruhig hin und her schwangen. "Sicher kennt ihr mich aus dem Fernsehen. Natürlich nicht mit meinem echten Namen. Von der Polizei habe ich den Spitznamen 'Phönix' erhalten. Von privaten Grundstücken bis hin zu öffentlichen Einrichtungen - Ich fackel alles ab" mit einem unschuldigen Lächeln erzählte sie all das, als würde sie von ihrem letzten Kindergeburtstag erzählen und nicht von einer wiederholten Straftat, die sie begangen hatte.
"Meggy, wie hat das ganze angefangen?" wollte die Psychologin wissen, in ihrem Notizbuch notierte sie sich permanent das Gesprochene ihrer Patienten. Und sie schrieb schnell, denn sie konnte auf gesagtes gleich eingehen ohne sich anmerken zu lassen, das sie alles fein säuberlich vermerkte.
"Ich hatte Langeweile" gluckste das Mädchen zur Antwort. "Hey Prinzessin" rief sie in Aprils Richtung.
"Ich wusste das du darauf reagierst" amüsierte sie sich.
"Willst du uns nicht ein paar Krokodilstränen zeigen?" sie fokussierte ihren Blick auf den Ball in ihrer Hand wendete ihn und täuschte einen Wurf an.
"Meggy bitte beherrsche dich. Wirf den Ball nur jemandem zu wenn sie Augenkontakt halten und bereit dafür sind, verstanden?" das blondgelockte Mädchen schnaubte und gab ein gemurmeltes "Langweilig" von sich.
Der Ball fiel schwungvoll in Aprils Schoß nachdem sie Blickkontakt zu Meggy aufgenommen hatte. Die ihr den Ball überlassen wollte. Es war nicht so das April zu schüchtern war um von sich zu erzählen, sie wusste lediglich nicht was genau sie erzählen sollte.
"Mein Name ist April Almond und ich bin ebenfalls noch Schülerin" erzählte sie ihr Blick lag dabei wenige Sekunden auf Meggy.

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Ben Baskin während er sprach schmatzte geräuschvoll mit seinem Kaugummi April

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