Welche historische Person würdest du gerne mal treffen und was würdest du sie fragen?
Da gibt es gleich zwei historische Persöhnlichkeiten:
Diocletianus würde ich nach 313 nach Christus treffen wollen, um ihn danach zu fragen, was er empfindet, nun wo sein Lebenswerk zunichte gemacht wurde. Er war der Begründer der Tetrarchie im Römischen Reich mit zwei gleichzeitig regierenden Kaisern, welche jeweils zu beginn ihrer Amtszeit, welche auf 10 Jahre begrenzt war, ihren Nachfolger bestimmten. Damit versuchte er die Thronwirren zu beenden, welche vor seinen Amtsantritt herrschen (ca. 70 Herrscher in 70 Jahren). Außerdem führte er die Maßnahme durch, dass die Religion den Herrscher unterworfen war und ansonsten eine freie Religionsausübung möglich ist. Constantinus I. (der Große) setzte sich durch Intrige und Kampf seit dem beginnenden Bürgerkrieg ab 307 langsam an die Spitze und begann die Religionen gegeneinander auszuspielen. Die endgültige Förderung des Christentums erlebte Diocletianus, welche das Christentum als Staatsfeindlich einstufte nicht mehr.
Henry Morgenthau würde ich nach 1961 fragen, ob er der Meinung ist, dass der Mauerbau verhindert hätte werden können, wenn sein Plan für Deutschland verwirklicht worden wäre. Er wollte Deutschland zu einen von den damaligen Großmächten schutzlos ausgelieferten Agrarstaat machen. Auch würde ich wissen wollen, wie seine Ansichten zum Kalten Krieg sind, der sicher auch durch die wirtschaftliche Förderung Deutschlands durch die westlichen Alliierten mit ausgelöst wurde.
Diocletianus würde ich nach 313 nach Christus treffen wollen, um ihn danach zu fragen, was er empfindet, nun wo sein Lebenswerk zunichte gemacht wurde. Er war der Begründer der Tetrarchie im Römischen Reich mit zwei gleichzeitig regierenden Kaisern, welche jeweils zu beginn ihrer Amtszeit, welche auf 10 Jahre begrenzt war, ihren Nachfolger bestimmten. Damit versuchte er die Thronwirren zu beenden, welche vor seinen Amtsantritt herrschen (ca. 70 Herrscher in 70 Jahren). Außerdem führte er die Maßnahme durch, dass die Religion den Herrscher unterworfen war und ansonsten eine freie Religionsausübung möglich ist. Constantinus I. (der Große) setzte sich durch Intrige und Kampf seit dem beginnenden Bürgerkrieg ab 307 langsam an die Spitze und begann die Religionen gegeneinander auszuspielen. Die endgültige Förderung des Christentums erlebte Diocletianus, welche das Christentum als Staatsfeindlich einstufte nicht mehr.
Henry Morgenthau würde ich nach 1961 fragen, ob er der Meinung ist, dass der Mauerbau verhindert hätte werden können, wenn sein Plan für Deutschland verwirklicht worden wäre. Er wollte Deutschland zu einen von den damaligen Großmächten schutzlos ausgelieferten Agrarstaat machen. Auch würde ich wissen wollen, wie seine Ansichten zum Kalten Krieg sind, der sicher auch durch die wirtschaftliche Förderung Deutschlands durch die westlichen Alliierten mit ausgelöst wurde.