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Wann warst du zuletzt richtig sauer? Was ist passiert?

Zu "schwul" für Olympische Winterspiele: Putin lässt Bob, Curling und Biathlon entschärfen
Sotschi (dpo) - Im Zuge einer Pressekonferenz hat Russlands Präsident Wladimir Putin heute das Programm F.A.G (Fine All Gays) vorgestellt. Es sieht vor, "latent homosexuelle" Sportarten von den olympischen Winterspielen entweder auszuschließen oder so anzupassen, dass russische Jugendliche vor der Darstellung "nicht-traditioneller sexueller Orientierungen" geschützt werden.
Das Programm ist bereits mit dem Internationalen Olympischen Komitee abgestimmt. Entsprechend drohte ein IOC-Sprecher an, Sportler von den Spielen auszuschließen, die sich nicht an die "kleinen Änderungswünsche" Putins halten. Das sei keine Sanktion, sondern ein Mittel, um Athleten zu schützen.
Besonders die Sportart Bob ist Putin ein Dorn im Auge. "Es ist unnatürlich, wenn vier erwachsene Männer so nah hintereinander sitzen und in einem penisförmigen Gefährt einen engen Kanal herunterrutschen", sagte das Staatsoberhaupt. 2014 sollen daher nur gemischtgeschlechtliche Bob-Teams zugelassen werden, bei denen Frauen jeweils als Puffer zwischen zwei Männern dienen.
Weitere Änderungen betreffen die Skidisziplinen, den Eisschnelllauf sowie den Eiskunstlauf. Dort sollen insbesondere männliche Athleten auf hautenge Anzüge oder Kostüme mit Glitzerelementen verzichten und stattdessen in Jagdkleidung, Militäruniformen oder gleich oberkörperfrei antreten.
Auch beim Curling dürfen, um das traditionelle russische Familienbild nicht zu gefährden, 2014 nur gemischtgeschlechtliche Teams antreten, bei denen die Frauen selbstverständlich den Part des Wischens zu übernehmen haben.
Keine Hoffnung mehr besteht für die Disziplin Biathlon. Zwar sei die Sportart mit den langen Latten an den Füssen sowie dem Gewehr auf dem Rücken durchaus männlich, allerdings wecke die Silbe "Bi" falsche Assoziationen, so Putin. Da sämtliche Namensalternativen wie beispielsweise "Glide-and-Shoot" von der Internationalen Biathlon Union abgelehnt wurden, findet die Disziplin erst 2018 in Südkorea wieder statt.

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Wann warst du zuletzt richtig sauer Was ist passiert

Was denkst du über Menschen, die dir ständig ihre Meinung aufdrücken wollen und, obwohl du ihnen schon mehrfach mitgeteilt hast, dass du diese nicht teilst, weiterhin penetrant auf dich einreden?

Ich gehe intoleranten Selbstdarstellern aus dem Weg und lasse sie so ins Leere laufen.
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Die Frage ist beeinflusst von einer wirklichen Situation, die mir letztens widerfahren ist: Du sitzt auf einer Bank und bemerkst aufeinmal, dass darunter ein abgeschnittener Hasenkopf ist. Was unternimmst du? Wie reagierst du? Wessen Werk denkst du, war das und aus welchem Beweggrund?

Nun Zodiac, es tut mir leid, dass du einen kurzen Blackout auf der Bank hattest. Hast du dich denn gar nicht über das Blut an deinen Händen gewundert? Du wolltest dem Häschen wohl nicht in seine lieblichen Augen schauen, während du seinen Körper penetriert hast und so fiel der Kopf durch einen sauberen Schnitt unter die Bank. Bitte entsorge den Körper nach deinem Abgang und verschone deine Familie mit einem gefüllten Hasenbraten.

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UNESCO erklärt Nahostkonflikt zum Weltkulturerbe
Paris, Jerusalem (dpo) - Die UNESCO hat heute den Nahostkonflikt offiziell zum Weltkulturerbe erklärt. Die Organisation will dadurch garantieren, dass eines der wichtigsten Denkmäler menschlicher Idiotie nicht eines Tages durch Einsicht und Kompromissbereitschaft vernichtet wird. Die jüngsten Friedensgespräche sieht die UNESCO nicht als Bedrohung, sondern als ebenfalls schützenswerten Teil des Konflikts.
UNESCO-Sprecherin Michelle Levevre begründete den überraschenden Neuzugang auf der Liste des Welterbes: "Mit seiner über 100-jährigen Geschichte ist der Nahostkonflikt eine der wenigen Konstanten der Neuzeit. Die Wurzeln der Auseinandersetzung reichen sogar zurück bis in die Antike. Außerdem ist der Nahostkonflikt ein weitaus aussagekräftigeres Zeugnis für das Wesen der Menschheit als sämtliche Pyramiden, Schlösser oder Buddhastatuen zusammen."
Unter Schutz gestellt wurde der Nahostkonflikt als Gesamtwerk. Dazu gehören laut UNESCO nicht nur schrille, unversöhnliche Hardliner, Selbstmordattentate, Raketenbeschuss, Bombardierungen, Gewalt gegen Kinder und Zivilisten sowie der unerschütterliche Glaube auf beiden Seiten, diese Handlungen völlig zu Recht zu vollziehen. Auch sämtliche Friedensgespräche gelten als schützenswerter Teil des Nahostkonflikts – zumindest solange sie weiterhin so erfolg- und konsequenzlos bleiben wie bisher und nur der Profilierung der beteiligten Drittstaaten dienen.
Die Entscheidung wurde einstimmig gefällt, nachdem die Mitglieder des Welterbe-Gremiums festgestellt hatten, dass der Nahostkonflikt die meisten der zehn Kriterien der Unterschutzstellung (z.B. "Meisterwerk menschlicher Schöpferkraft", "außergewöhnliches Zeugnis kultureller Tradition" etc.) ohne Weiteres erfüllt.
Sowohl Israel als auch die palästinensische Autonomiebehörde erklärten die Ernennung des Nahostkonflikts zum Weltkulturerbe heute zu ihrem alleinigen Verdienst und kündigten an, gegen einen Missbrauch des Titels durch die andere Seite rigoros vorzugehen.
Wie in anderen Fällen auch verpflichtete sich die UNESCO dazu einzugreifen, falls der Nahostkonflikt in irgendeiner Weise gefährdet werden sollte. Die Organisation gab sich allerdings zuversichtlich, dass dies in den nächsten Jahrzehnten nicht der Fall sein dürfte.

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Was war deine erste große Enttäuschung?

Stiftung Warentest: 80 Prozent aller Kinder nicht für Spielzeug geeignet
Berlin (dpo) - Die Stiftung Warentest hat 1000 Kinder getestet – mit erschreckenden Ergebnissen. Es zeigte sich, dass mehr als 80 Prozent der geprüften Kinder zwischen zwei und zehn Jahren für Spielzeug völlig ungeeignet sind und alles nur kaputtmachen. Für den Test wurden 1000 Probanden in einem Raum mit Matchboxautos, Legosteinen, Nintendokonsolen, Plüschtieren und ähnlichem alleingelassen.
Nach nur vier Stunden war ein Großteil der Spielwaren kaputt oder zumindest leicht beschädigt.
"Gerade für Paare, die sich eigentlich Kinder wünschen, ist dieses Resultat verheerend", erklärte Dr. Ruth Rimba, die Leiterin der Tests. "Selbst unscheinbare Kinder richteten an robustem Spielzeug großen Schaden an. Besonders für empfindliche Spielwaren aus China sind Kinder Gift, da sie alles in den Mund stecken und mit ihrem Speichel Schutzlackierungen und Klebstoff ablösen."
Nur die wenigsten Kinder seien für Spielzeug unbedenklich. Allerdings handle es sich dabei vornehmlich um langweilige farblose Kinder, die weniger gerne genommen werden.
Die Stiftung Warentest empfiehlt daher allen, die ihr Spielzeug lieben, auf Kinder vorerst zu verzichten.

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Was war deine erste große Enttäuschung

Provozierst du manchmal bewusst?

So geht Integration: Kleiner Timmy (9) von deutschen und türkischen Schülern gemobbt
Saarbrücken (dpo) - Die Klasse 3c der Gustav-Kläden-Gesamtschule in Saarbrücken ist ein Muster an Integration und könnte ein Vorbild für ganz Deutschland sein. Dort mobben sich deutsche und türkische Schüler nicht gegenseitig, sondern alle gemeinsam den kleinen Timmy (9). Herkunft oder Geschlecht spielen dabei keine Rolle. Inzwischen hat sogar das Bildungsministerium Interesse bekundet.
"Wir ziehen da alle an einem Strang", bestätigt der ebenfalls neunjährige Lukas Schmidt gegenüber dem Postillon. "Erst gestern haben zum Beispiel Serkan, Aishe und ich gemeinsam Timmy an einen Stuhl gefesselt und auf der Mädchentoilette abgestellt. Wer da Deutscher und wer Türke ist, interessiert uns nicht, solange es gegen Timmy geht."
"Die Deutschen haben ein paar coole Tricks auf Lager", findet Tarek (9). "Die haben mir beigebracht, wie man bei Timmy 'Brennessel' macht - oder wie wir es nennen 'ısırgan otu'. Dafür habe ich denen ein paar gemeine Kicks in die Kniekehle gezeigt, bei denen man gleich hinfällt."
Von Integrationsproblemen wollen die Schüler der 3c nichts wissen. "Hier ist jeder mit jedem befreundet – außer mit Timmy natürlich", so Herrmann Walter (46), der Klassenlehrer. "Ein gemeinsames Feindbild schweißt zusammen."
Das Bildungsministerium zieht jetzt Konsequenzen. Ein Sprecher kündigte an, man werde in Zukunft nicht mehr versuchen, Kinder aus verschiedenen Kulturkreisen besser auf Schulen zu verteilen. Stattdessen ist geplant, in jeder Klasse wenigstens ein ganz besonders unbeliebtes Kind wie Timmy zu platzieren.

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Provozierst du manchmal bewusst

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