#schaft

Ich dachte erst mal das die antwort klar sei, Negative Gefühle weg und nur noch positive Gefühle her.
Auch wenn das eine schöne Fantasie ist brauchen wir doch alle Gefühle.
Klar sowas wie Stolz und Einsamkeit sind 2 die schon echt kacke sind. Aber alle anderen sind ja da aus einen Grund.
Gerade Wut ist ja z.B. wichtig um mal alles was in sich lodert ablassen zu können (natürlich ohne dabei jemanden zu verletzen) oder Trauer ist einfach so eine wichtige Emotion die wir doch zu gerne oft unterdrücken. Dabei ist es so wichtig und gut einfach mal zu Trauern wenn etwas passiert ist das mal kacke war. Es ist okay mal Traurig zu sein, egal wer man ist, ob alt oder Jung, Männlich oder weiblich, es ist okay traurig zu sein. Allerdings muss man auch nach ner Zeit (so lange man halt braucht um all die trauer raus zu lassen dafür gibt es keinen genauen Zeitpunkt) aus dieser Trauer heraus kommen. Wie man das macht, ob man es alleine schaft oder durch hilfe (Freunde, Familie oder Therapie) ist egal, hauptsache man kommt da raus.
Jedes Gefühl hat seine berechtigung da zu sein.
Aber auf was ich gerne Verzichten würde wäre Stolz und Angst da die einen nur verhinden. Alle anderen will ich behalten.

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aaaalso erst lecke ich von den eiern unten bis ganz nach oben und verführe den penis ein bisschen mit küssen und kraul dabei die eier bis ich anfange die eichel etwas zärtlich und dann immer stärker zu lutschen und den schwanz dabei möglichst anfeuchte.
dann fahre ich wieder runter und lutsche die eier und hole dem typen gleichzeitig einen runter bis ich wieder hoch fahre ihn in den mund nehme und stärker und tiefer lutsche. dabei benutze ich meine hand mit bis ich ihn dann gaaaanz langsam bis anschlag in meinen hals gleiten lasse und dem typen tief in die augen blicke^^
und dann fang ich halt richtig an zu lutschen und auch immer wieder tief zu gehen bis er zum beispiel meinen kopf nimmt und meinen mund fickt ^^
und dann immer mal wieder wechseln zum schaft und den eiern bis er nicht mehr kann.
dann nehm ich ihn entweder bis anschlag auf und lass mir in den hals spritzen oder mache den mund weit auf, strecke die zunge raus, halte mein gesicht hin und drücke mit meinen händen meine titten hoch. oder halt mit dem arm und mit der anderen hand hole ich ihm einen runter bis er halt in meinen mund oder aufs gesicht oder titten kommt und ich es dann ablecke.
fertiiiiig :)

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da gibt es es eigentlich vielerlei gründe zum einen beispielsweise ganz schlichte gewohnheit ich nutze ask mitlerweile schon so lange das es für mich kein sinn macht mich zb abzumelden. oder auch einfach das ich auf ask schon die ein oder andere nette und interessant person kennengelehrnt hab es ist dahingehend also nützlich für mich ich stalke von zeit zu zeit auch ganz gerne bestimmte personen ganz unabhängig davon ob ich dann auch sachen herze oder nicht gibt auch personen den ich folge und bei denen ich nie was geherzt habe ich lese mir nur dann und wann gern sachen druch(niemand ist also vor mir sicher wobei das in den letzten monaten zu kurz gekommen ist) und auch einfach die tatsache das ich ganz gern fragen beantworte noch dazu kann man sich eben ja auch aussuchen welche steckt ja kein zwang dahinter was auch diese nette subtile illusion schaft aller man kann alles weiß alles und hat quasie u vielem etwas zu sagen. die illusion wird sowohl bei einem selbst geweckt wie auch bei anderen ist also nettes egostreicheln gibt also ansich genug gründe

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Kleine Erfüllung

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Ich weiß, dass ich Kunstunterricht nicht mochte. Noch nie wirklich mochte. Auch war ich nicht gut darin Moderne Kunstwerke nachzumalen oder zu zeichnen. Das Einzige, was mich am Kunstunterricht ansprach, war die Tatsache, dass Petra vor mir saß. Sie war ein gewöhnliches Mädchen, hatte braune Haare und trug so gut wie immer ausgelatschte Sneakers und ulkige Socken-Paare. Ich gebe zu dass ich einen Fußfetisch habe und auch dass mir Petras Füße sehr gut gefielen. Im Freibad konnte ich schon so manch einen Blick auf ihre Sohlen erhaschen. Sie hatte wohlgeformte Füße. Es erregte mich schon jetzt ein bisschen. Allein die Vorstellung meine Nase in ihre Füße vergraben zu dürfen. Ein Traum. Heute war es sehr warm und sonnig. Petra trug, wie immer eigentlich ihre Sneakers. Aus dem Schaft des Schuhs funkelten blaue Socken. Ich konnte mich nicht auf die vom Lehrer gestellte Aufgabe konzentrieren. Alles was mich beschäftigte, waren Petras Socken und wie diese wohl riechen würden. Eigentlich war ich ganz und gar nicht schüchtern. Im Gegenteil, doch wenn es um meine Vorliebe ging, wirkte ich sehr verlegen und Schüchtern. Petra war zwar keins dieser Mädchen, das Aufmerksamkeit brauchte. Trotzdem könnte ich sie nie um solch einen Gefallen bitten, doch diese eine Gelegenheit bot sich mir doch schon viel eher als erwartet. Als der Kunstunterricht endlich vorbei war, stürmte die Klasse nach draußen. Ich war so ziemlich der Letzte. Als ich herauskam saß Petra auf der Treppe vor dem Lehrerzimmer. Ich fragte sie was los sei und sie antwortete genervt: "Meine Füße bringen mich um!" Ich setzte mich zu ihr. Ich wusste nicht was in mich geschah, als es schon zu spät war. "Soll ich sie dir massieren?" fragte ich. Sie lächelte und legte ihre Füße auf meinen Schoß. Ich spürte eine leichte Erregung. "Na los. Zeig mal wie gut du bist." sagte sie. Ich zog ihre Sneakers aus. Ein starker Schweißgeruch drang mir entgegen. "Puh." sagte ich um nicht ertappt zu werden. "Da schwitzt aber jemand." Wieder lächelte sie. "Es stört dich hoffentlich nicht." entgegnete sie. Ich musste grinsen und fing an ihre kleinen Zehen zu kneten. Mir kam das Bild von ihr im Bikini in den Kopf. Die Sohle ihrer blauen Socken hatte sich schon bräunlich gefärbt. Es war genau nach meinem Geschmack. Während ich ihre Füße massierte, unterhielten wir uns über alles Mögliche. Ehe ich mich versah, war die Pause schon zu Ende. Ich fand es schade, doch ändern konnte ich es nicht. Ich glaube Petra tat es mit Absicht, als sie mir kurz, aber wohl überlegt einen ihrer Füße auf die Nase drückte. Mit dem anderen massierte sie für einen Augenblick meinen Schritt. Es gefiel mir. Die Angst erwischt zu werden war leider größer. Sie zog sich ihre Sneakers an und wir gingen gemeinsam zurück in den Unterricht. Auf dem Weg dort hin bekam ich ihre Nummer. Sie meinte nur: "Falls ich noch mal so eine gute Massage brauche." dabei zwinkerte sie mir zu. Wieder auf meinem Platz, kreiste nur Petra in meinen Gedanken...

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