Stinkstiefel

Ich fühle mich etwas ausgelaugt, da ich vorhin einen "leichten" Shutdown hatte, der so zustande gekommen ist:

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Ich war heute auf der Arbeit so eingeteilt, dass ich mit den Senioren Osterlämmer backen sollte. Vorher habe ich aber noch bescheid gesagt, dass ich wirklich kein großes Talent im Backen besitze und es besser wäre, wenn man mich für etwas anderes einteilen würde. Was natürlich nicht geschehen ist. Also musste ich backen. Ich dachte mir, okay, ich bekomme das schon irgendwie hin, den Senioren zuliebe.
Wie ich schon fast erwartet hatte, ging leider doch alles mögliche schief (geschnitten und verbrannt habe ich mich auch, frage nicht, wie xd). Als ich dann endlich die Lämmer im Ofen hatte, habe ich eine kleine Verschnaufpause gemacht.
Tja und als ich dann die Lämmer aus dem Ofen geholt habe, sind sie einfach in sich zusammengefallen (ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe, ich habe im Rezept alles befolgt). In dem Moment hätte ich fast einen Schreikrampf bekommen.
Ich stand während dem Backen die ganze Zeit unter Strom, zusätzlich sind noch so viele Sinneseindrücke auf mich eingeprasselt, dass das wirklich sehr, sehr anstrengend war.
Natürlich waren die Senioren nicht begeistert, genau so wenig wie meine Kollegen...
Ich freue mich schon auf die ganzen fiesen Sprüche, die ich mir am Dienstag anhören darf. xd
Aber hey, ich hab's denen gesagt. ICH HAB'S DENEN GESAGT.

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Immerhin habe ich mich überwunden und das ganze durchgezogen - ich bin trotzdem stolz auf mich. (๑•̀ x •́)و

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Als ich noch ein Kind war, gab es zu Weihnachten meistens grüne Nudeln mit weißer Sauce und dazu Hähnchen. Es war ein einfaches Gericht, aber da konnte sich Mama wenigstens sicher sein, dass wir das alle auch essen.
Das ging über ein paar Jahre so.
Mittlerweile spielen Feiertage für mich kaum noch eine Rolle, weil ich mich vom christlichen Glauben meiner Mom distanziert habe und ich die Feiertage demnach nicht zelebriere.
Übernommen habe ich kaum Gerichte - um ehrlich zu sein, ich bin keine besonders begnadete Köchin. Ich finde Kochen sehr stressig und gebe mich mit leichten, gesunden Gerichten, die schnell zuzubereiten sind, zufrieden.
Ansonsten kann ich nicht viel über familiäre Traditionen bezüglich dem Essen an Feiertagen berichten. Traditionen an Feiertagen waren für mich selbst eher Gewohnheit - als Kind habe ich nicht hinterfragt, wieso etwas gefeiert wird, ich habe einfach mitgemacht, weil es jeder um mich herum gemacht hat.

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Es ist eigentlich genau so wie mit einer Katze ohne Handicap.
Als sein Bein frisch amputiert war, habe ich fast jeden Tag geweint. Ich musste mit ihm zum Klo gehen und ihn bei seinem Geschäft festhalten, damit er nicht umfällt. Manchmal hat er sich im wahrsten Sinne des Wortes ins Fell gekáckt, dann musste ich ihn mit einem Waschlappen gründlich sauber machen, weil er sich sonst vor sich selbst geekeIt hätte (er ist ein bisschen pingelig). Er kam auch lange Zeit nicht auf's Bett rauf und runter kam er ebenfalls nicht, auch da hat er Hilfe gebraucht.
Er hat ein bisschen Zeit gebraucht, um sich vom Trauma zu erholen und sich an das fehlende Bein zu gewöhnen, aber seitdem macht er alles, was andere Katzen auch machen und das in den allermeisten Fällen ohne Einschränkung. Er ist ziemlich schlau und findet selbst für die Dinge, die ihm schwerer fallen, Lösungen. Mäuse kriegt er trotzdem keine, aber das ist ganz gut so.
Vor kurzem wurde er von einem Nachbarskater, der in unseren Garten eingedrungen ist, bösé verprügeIt. Er hatte einen tiefen, entzündeten Abszess und zwar ausgerechnet an seinem einzigen Hinterbein. Er konnte eine Woche lang nicht laufen, ich musste ihn vom Bett zum Futterplatz oder zur Toilette tragen. Das hat ihm ganz schön zugesetzt, außerdem hat er in der Zeit abgenommen. Mittlerweile geht es ihm wieder gut, aber es macht sich etwas bemerkbar, dass er sein Bein länger nicht benutzt hat, denn er kommt nur noch unter größter Anstrengung auf's Bett hoch.
Ich lasse ihn viel laufen und nehme ihn mit nach draußen, damit sich seine Muskeln wieder aufbauen.

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Wenn er alt wird und eventuell Schmerzen an seinem Hinterbeinchen haben sollte, werde ich mir irgendwas für ihn überlegen. Vielleicht baue ich ihm dann einen "Rollstuhl".

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Oh, ich beantworte das sogar gerne, keine Sorge!

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Ich würde niemals "alle" sagen, denn das Spektrum ist groß und alle im Spektrum sind verschieden. Deshalb kann ich dir da keine eindeutige Antwort geben.
Im Spektrum kommt das Stimming aber durchaus oft vor und das auf ganz unterschiedliche Weise. Manche Menschen hüpfen auf und ab, andere spannen ständig die Muskeln an und entspannen sie wieder, wieder andere spielen mit ihren Fingern etc. pp.

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Ich mache das auch, das reduziert Stress oder hilft mir, mich zu konzentrieren. Bei mir hat das Stimming viel mit den Fingern zu tun, beispielsweise reibe ich gern Buchseiten zwischen den Fingern und fasse generell fast alles an. Was ich noch ganz toll finde, ist, ein Tier zu streicheln. Meine Finger sind sehr oft im Fell meines Katerchens - zum Glück ist er daran gewöhnt und findet das auch toll. Wenn er dabei noch anfängt zu schnurren, entspannt mich das sehr.
Leider habe ich auch eine Art des Stimmings, das ich nicht so toll finde - und zwar zupfe ich schon, seit ich klein bin, an meiner Lippe. Ich wünsche mir so sehr, eines Tages damit aufhören zu können.
Merkwürdige Geräusche mache ich auch gerne, aber das nur, wenn ich mich mit einer Person wohlfühle - das kann sehr zur Belustigung der Person sein, weil ich das auf unterhaltsame Weise mache. Zum Beispiel fange ich plötzlich an, irgendetwas in Coldmirror-Stimme vor mich herzuplappern (danke, Kaddi), oder ich quietsche rum und entwickle Melodien. Oh, ich singe auch sehr gerne, das zählt definitiv noch dazu!

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Ich habe mir gerade als Teenager sehr oft eine Person in meinem Leben gewünscht, für die ich diese romantischen Gefühle empfinden kann und mit der ich diese ausleben kann.
Allerdings war ich so verklärt von all den Büchern und Manga, die ich zu dem Thema gelesen habe, dass sich schnell ein völlig überzogenes, romantisiertes Ideal diesbezüglich entwickelt hat. Kurz gesagt, meine Erwartungshaltung war viel zu spezifisch und auch viel, viel zu hoch, woran ich selbst schuld war.
Und weil niemand - vor allem nicht ich selbst - diese Erwartungen erfüllen konnte und ich eigentlich gar nicht einmal wusste, was romantische Liebe wirklich ist, saß ich die meiste Zeit meines Lebens alleine da.

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Als ich reifer wurde, hat sich dieses Ideal im Bezug auf die Realität langsam von mir verabschiedet, weil es eben nun mal nicht der Realität entsprechen konnte. Und das war dann auch in Ordnung für mich. Um ehrlich zu sein, bin ich selbst nicht einmal der romantischste Mensch, aber die Wunschvorstellung hat mir damals sehr gut gefallen. Ich war verliebt in die Möglichkeit des Verliebtseins.

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Dennoch, im Inneren habe ich mir ein Stück dieses Ideals behalten - in der Realität möchte und kann ich das allerdings nicht ausleben. Das habe ich auch irgendwann verstanden. Und es ist teilweise viel schöner, wenn so etwas im Inneren bleibt, wie ein kleines, süßes Geheimnis, das nur für einen selbst bestimmt ist.

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einen deiner ungewöhnlichen Blickwinkel, der mir weiterhelfen könnte? (2)

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Oh ja, das ist ein sehr schönes Ideal - Ideale sind für mich meistens Illusionen, die man nie so vollkommen erreichen kann, wie sie in Gedanken erscheinen (und das ist auch absolut okay so!).
Ich romantisiere mein Leben gern, um den düsteren Dingen im Leben nicht allzu viel Platz einzuräumen, bis es Zeit wird, sich auch darauf einzulassen. Das Romantisieren hat etwas, es macht Spaß. Es fühlt sich so an, als sei ich ein verträumter Charakter aus einem Buch, das ich selbst schreibe.

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Ich finde, diese beiden "Ideale" lassen sich relativ gut vereinen. Da ist einmal mein Zuhause mit dem Garten, der bepflanzt und gepflegt werden muss (das ist manchmal wirklich sehr anstrengend). Dann sind da später die Ernten, die verarbeitet werden und dann gelagert werden müssen (das ist auch anstrengend). Dann eventuell die Tiere, die versorgt werden müssen und dann gibt es da auch noch die Arbeit im Arbeitssystem (leider?).
Um mein Fernweh zu stillen und meinen rastlosen Beinen eine Erleichterung zu verschaffen, unternehme ich gerade von Frühling bis Herbst sehr viele Ausflüge.
Ich mache mich zurecht und ziehe etwas an, das zu meiner aktuellen Stimmung und Träumerei passt (z.B. ein Vintage-Kleid mit riesigem Rock, wie es die Damen gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts getragen haben), setze mich ins Auto und fahre einfach fort. Fahre an Stellen, die mich optisch oder atmosphärisch ansprechen, lasse mich treiben. Fahre mal für einen ganzen Tag fort, mal für ein paar Stunden und manchmal auch für zwei bis drei Tage. So erkunde ich die Welt (die sich aktuell auf Deutschland begrenzt) und habe dennoch meinen Wohnsitz, an den ich jederzeit zurückkehren kann.
Oh, und was habe ich bereits für wundervolle Orte kennengelernt! Seien es der Spreewald, Rügen, Berchtesgaden, der Bodensee oder auch einfach kleine, schöne Fleckchen mitten im Nirgendwo oder direkt nebenan - jeder Ort hatte etwas ganz einzigartiges, faszinierendes, das sich zu entdecken und erkunden lohnt.
An vielen dieser Orte fühlte ich mich nicht wie in Deutschland - eher wie in einer anderen Welt. Das Land hat mehr zu bieten, als ich mal dachte.

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Danke für deine schöne Frage. Ich hoffe, mein Blickwinkel kann dir hilfreich sein! 🌸

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So ganz hemmungslos? Ohne, dass ich danach wieder bejammert werde? Okay.

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Ich kann die Maskengesichter nicht mehr sehen. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwas daran tríggert mich und ich will einfach nur entfliehen, wenn ich sie auf den Parkplätzen, in Supermärkten, in der Stadt etc. sehe. Diese leeren Augen, die alle keine Lust mehr haben. Uff. Und ich bin selbst ja auch so ein Maskengesicht...

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Dann die Art und Weise, wie Menschen noch immer mit anderen umgehen wegen Corona. Egoistisch, herablassend, arrogant, ...

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Die Leute, die sich darüber beschweren, wenn andere ihre Maske nicht richtig aufziehen, aber dann selbst die ersten sind, die nach Mallorca reisen und es am Ballermann (am besten ohne Maske) krachen lassen, sind sowieso die allerbesten.

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Die Leute, die sich permanent und pausenlos über die Maßnahmen beschweren und frech werden, wenn man das Geplappere nicht mehr erträgt. Ja, ich weiß, Karen - ich mag die Maßnahmen auch nicht und manchmal rege ich mich innerlich kurz selbst darüber auf. Ich finde viele Maßnahmen davon auch unlogisch. Das Ding ist aber, dass wir uns dran halten MÜSSEN, sonst drohen Bußgelder, die ein brennendes Loch im Geldbeutel hinterlassen (die uns in unserem vom System geprägten Alltagsleben nur noch mehr einschränken würden). Und daran ändern können wir als einfache Bürger ohne Geld und Macht auch nichts, also schone deine Nerven, anstatt sie noch mehr zu strapazieren.

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Die Corona-Leugner, die irgendein New-Age-Gedöns von sich geben oder so fest in der rechten Schiene verankert sind, dass einem schIecht wird.

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Die Menschen, die seit Corona einen Rassísmus seinesgleichen gegenüber Menschen asiatischer Herkunft an den Tag legen.

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Die Menschen, die zwar kritisch und hinterfragend denken, aber das nicht auf eine informative und neutrale Weise zeigen, sondern auf die "Wacht auf, ihr schlafenden Schafe!!! Ich bin allwissend und ihr pennt, ihr nutzlosen Schläfer"-Weise rüberbringen und dann einen regelrechten Kult um sich aufbauen.

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Die schIechte Lage, in die viele arme Menschen und arme Länder aufgrund von Corona geraten...

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Und dann... Oh man, wie ich es vermisse, in meinem liebsten italienischen Restaurant zu sitzen. Wie ich es vermisse, auf der Arbeit normale Kleidung zu tragen statt der dícken, luftundurchlässigen Kittel. Wie ich es vermisse, meine Oma mit meinen Cousinen zusammen zu besuchen. Wie ich es vermisse, nach Lust und Laune durch die Stadt zu bummeln und in jeden Laden zu gehen, der mich ansatzweise interessiert. Wie ich es vermisse, mir keine Gedanken um einen MauIkor... äh, um eine Maske machen zu müssen. Wie ich es vermisse, menschliche Gesichter mit Mündern und Nasen zu sehen. Wie ich es vermisse, keine brennenden, trockenen und roten Stellen im Gesicht zu haben.
Mannoman, ich glaube, viele von uns wissen unser "früheres" Privileg erst jetzt richtig zu schätzen.

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Ich war heute im Naturschutzgebiet laufen - ich mag es dort sehr, weil dort fast nie Menschen sind und ich in Ruhe Tiere beobachten kann.
Wenn ich draußen bin, muss ich immer alles anfassen, beobachten, aus verschiedenen Winkeln betrachten und das kann ich dort ungestört tun.
Jedenfalls habe ich vor mich hingeträumt und bin über die Wiese gehopst, als ich etwas weiter weg eine Gruppe von zehn bis fünfzehn Jugendlichen sah, die irgendwas getrunken haben (und ihren Müll dort auf die Wiese geworfen und liegen lassen haben).
Bin einfach weitergegangen, weil ich das nicht erwartet hätte und alleine war, ein wenig unwohl habe ich mich schon gefühlt. Genau in dem Moment hat mich meine Mom angerufen und wir haben ein wenig geplaudert.
Ich habe mich dann an den Fluss auf einen Stein gesetzt und kurz telefoniert - nebenbei habe ich bemerkt, wie die Gruppe sich hastig aufgelöst hat.
Ich bin in die Richtung des Bärlauch-Heins gelaufen, um dort Bärlauch zu pflücken, als ich bemerkt habe, wie ein Mädchen und ein Junge von besagter Gruppe die ganze Zeit zu mir gestarrt haben.
Irgendwann sind die dann einfach auf mich zugekommen und der Typ hat mich ziemlich motzig gefragt, was ich bitte mache.
Habe nur gefragt, wieso er das wissen will und dann meinte er, ich sei die ganze Zeit rumgelaufen, von einer Bucht zur anderen gegangen und habe telefoniert.
Habe die Schultern gezuckt und "Ich gehe spazieren" gesagt. Erst, als der Junge dann gefragt hat, mit wem ich denn telefoniert habe, hab ich es geschnallt: Die Gruppe hatte Angst, dass ich die Polizei anrufe und sie melde - wegen Corona und den Maßnahmen.
Ich hab gelacht, ihnen noch einen schönen Tag gewünscht und bin im Hain verschwunden, um weiter Bärlauch zu sammeln.
Jetzt sitze ich hier und frage mich, ob die heute wohl noch eine ruhige Minute erlebt haben? xd

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