Vielen lieben Dank! Mein Feiertag war ganz entspannt. Ich habe dringend Schlaf und Erholung gebraucht, da die letzten Tage in der Arbeit einfach nur unterirdisch waren.
Deshalb stand nichts auf dem Programm, als ausgiebig frĂĽhstĂĽcken, Kuschelzeit mit den Katzen vor dem Fernseher, und ich habe meine Pakete ausgepackt, die am Mittwoch gekommen sind.
Es war ein guter Start ins lange Wochenende und morgen mache ich einen Shopping Ausflug mit der Familie.
Also, wer da ernsthaft "aufblüht", kann nur ein Mensch sein, mit dem ich nichts zu tun haben möchte.
Im Ernst, wer augenscheinlich "Spaß" hat an Drama, Streit, Gerede, M0.bbi.ng und Machtspielchen, ist für mein Verständnis nicht ganz dicht. Was auch immer denjenigen dort "gefällt" oder sonst einen kranken Kick gibt, darf es gerne behalten - so eine Arbeitsstelle würde ich sofort kündigen und mich krank melden, um nie wieder einen Fuß da hinein zu setzen.
Die Beisetzung einer Freundin.
Die Umstände ihres T0.des waren bereits unfassbar traurig, aber dann die ek.elhafte Verwandtschaft auf der Trauerfeier zu erleben, die nur gekommen sind, weil es nun "was zu holen" gibt, sprengte jegliche Grenzen.
Das hat mich echt fertig gemacht und macht in verschiedener Hinsicht auch sehr nachdenklich.
Mittlerweile ist die Gesellschaft aufmerksamer geworden fĂĽr vieles und hinterfragt mehr, was frĂĽher als "normal" galt oder worĂĽber niemand gesprochen hat.
Deshalb sind sogenannte "Triggerwarnungen" vielleicht einfach zeitgemäß.
Jedenfalls stören sie mich nicht, genauso wenig wie z.b. ein Hinweis auf Produktplatzierungen.
Und wenn durch eine solche "Triggerwarnung" jemand vor Schaden bewahrt wird, dann ist das doch eine gute Sache.
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An jahrelanges M0b.bi.ng. An ek.elhafte Spottnamen, die man mir gab und an die ständige Angst, was diesen F0.tzen heute wieder einfallen würde, um mich zu demütigen und runter zu machen.
An Einsamkeit, das Gefühl, nichts wert zu sein und nirgendwo hin zu gehören.
Ich gehe meistens in den selben Supermarkt. Smalltalk führe ich eher nicht, aber egal wo ich einkaufen gehe: grundsätzlich kann man "Guten Tag", "Bitte", "Danke" und "auf Wiedersehen" sagen. Die Angestellten freundlich anlächeln, sich einfach anständig benehmen. Ich habe manchmal auch schon einer Kassiererin gesagt, dass sie total schöne Nägel hat oder sowas, und sie hat sich bedankt und wahnsinnig gefreut.
Solche "Kleinigkeiten" können den Tag von jemandem echt um ein Vielfaches verbessern, ihn manchmal sogar retten. Dazu braucht es keinen Smalltalk, sondern es reicht einfach, kein Ars.chlo.ch zu sein.
Ich habe selbst im Supermarkt gearbeitet und weiĂź, was das fĂĽr ein harter Scheis.s-Job ist, den man sicher nicht in alle Ewigkeit machen will.
Selbstverständlich!
Niemals. Mal ganz davon abgesehen, dass ich Affen bis auf wenige Ausnahmen ekelhaft finde, könnte man als 0815-Privatperson so ein Tier niemals artgerecht halten.
Affen gehören entweder in den noch übrig gebliebenen natürlichen Lebensraum oder in den Tiergarten. Aber sicher nicht in eine Mietwohnung in Köln oder sonst wo.
Ăśbrigens: Affen werfen mit Scheis.se, wenn sie sich bedroht fĂĽhlen. Also viel SpaĂź mit einem Affen.
Am Sanktnimmerleinstag um Viertel vor Drölf.
GlĂĽcklich vergeben đź–¤