Johanna

Das ist sehr unterschiedlich bei mir, wenn ich mit Freunden in die Stadt shoppen gehe, nehme ich meistens doch neue Tüten vom denweiligen Laden. Allerdings versuch ich vorher alles immer erst in meine Tasche zu bekommen. Ich weiß das es nicht gerade gut ist, aber meistens vergesse ich doch irgendwelche Tüten von zu Hause mit zu nehmen. Aber wenn ich mal für den Haushalt kurz was besorgen soll nehme ich des öfteren mal einen Stoffbeutel mit. Auch verwenden wir die Tüten meistens wieder, wenn ich z.B das Gehege meiner Wüstenrennmäuse säubern muss oder so. Was echt praktisch wäre, das habe ich in einem Bericht über Brasilien gesehen, da benutzen die meisten so..ich weiß jetzt nicht mehr wie man das nennt, aber es sieht aus wie ein langer Strumpf mit beiden Seiten offen und den befüllen die mit leeren Plastiktüte, weil die sonst nicht wissen wohin mit denen und wenn sie die dann wieder braucen kann man die unten wieder herausziehen :P hahah ich fand das ist eine lustige Erfindung :) Jedoch glaube ich, werde ich mal in Zukunft mehr darauf achten nicht so viele Plastiktüten immer neu zu holen. Ich muss mal gerade was dazu sagen, die wollen immer das man was für die Umwelt tut und dann seh ich Produkte die einmal zusammen in einer Plastiktüte stecken und dann aber alles darin nochmal einzeln verpackt ist, irgendwie schön blöd. xDhehe

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Wenn ich jetzt so mein Leben betrachte und wo ich wohne, was mein Wohnort früher mal gewesen ist, würde ich sagen das ich ein einfaches Bauernmädchen wäre, in einem kleinem Dorf, dies in der Nähe von ganz vielen Feldern und Wäldern lebt. Wenn ich mir das so in Mittelalter vorstelle, hätten wir wahrscheinlich einen kleinen Hof mit ein paar Tieren. Ich würde dann im Haushalt und auf dem Hof helfen, vielleicht hätten wir ein Feld gehabt wo ich auch mitarbeiten würde. Meine Mutter würde mir wohl das Nähen beibringen und ich würde sie Einkaufen begleiten, auf einen kleinen Markt, der wohl in meinem Dorf wäre. Sonntags müsste ich mit meiner Familie dann zur Kirche gehen. Ech glaube ich müsste auch vorsichtig sein, da man ka Früher, als Frau schnell mal als Hexe abgestempelt werden konnte, wenn man mit Kräutern arbeitete und diese hätten wir wohl auf dem Hof, denk ich xD Ja so ungefähr könnte ich mir das vorstellen, wir wären nicht die Ärmsten, aber auch nicht solche anerkannten Reiche. Halt ein ganz normales Leben in einem Dorf. Bestimmt wäre mein Leben nicht sehr lange, damals wars ja nicht gerade hygienisch und es gab viele Krankheitem, wo ich von einer bestimmt auch dann früh gestorben wäre.
Danke für diese tolle Frage, ich finde solche Fragen echt interessant über das Mittelalter :)

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Vielleicht, erkennt man diese Banalheit erst, weil man gerade am Boden liegt und hinaufschaut, mal sich Gedanken macht und nicht mehr weiter weiß. Oft vermischt man ja auch was, wenn man traurig ist, dann kommen alle Emotionen und Erinnerungen hoch und denkt über seine Situation und dem Leben nach.
Wenn wir glücklich sind und vom Boden aufstehen und weitergehen, dass Leben wieder mehr im 'Griff' haben und uns wieder dem widmen was wir alltäglich tun, dann machen wir uns über andere Dinge nicht mehr so viele Gedanken, als wenn wir niedergeschlagen sind. Ich denke man findet sich da irgendwo immer auch etwas selber wieder, aber es könnte auch ein gewisser Untergang sein, wo ein Teil von uns immer in Trauer und Sorgen, Verzweiflung schweben wird. Wir kehren immer mal wieder an diesen Punkt zurück und ab und zu kann ein Mensch dadurch sogar sehr schwach und krank werden, andere widerrum ihre Kraft und Energie daraus schöpfen und einen gewissen Ergeiz fürs Leben entwickeln. Es kommt auf den Menschen an, wer er ist und wie standhaft dieser bleibt.

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Solange man sich selber als ein Werkzeug betrachtet und behandeln lässt, dann schon. In meinen Augen ist die Gesellschaft allgemein kein Werkzeug, eher ein Leben unterschiedlichster Weise, die etwas gemeinsam aufgebaut hat oder zerstört, je nach dem oder auch ganz für sich lebt und von Anderen
abgegrenzt. Allerdings kann man sich seiner Aufgabe, als 'Werkzeug' nicht ganz entziehen. Man wächst als kleines Kind auf, man kann spielen und muss noch vieles lernen. Irgendwann kommt man in die Schule, weil es Pflicht ist, meistens so mit 6 bis 7 Jahren. Da ist das dann alles neu für einen und sieht das nicht als lästig an, in die Schule zu gehen. Jedoch irgendwann begreift man, dass man seine Freizeit für die Hausaufaben schon etwas eingrenzen muss, besonders wenn man später von der Grundschule zur Weiterführenden Schule wechselt. Da muss man sich wieder neu orentieren, lernt noch mehr dazu, was für dich später vorgesehen ist, was man für die Arbeitswelt benötigt, zumindest teilweise, vieles vergisst man auch wieder. Irgendwann begreifst du, dass deine freie Kindheit sich verabschiedet und du nun in ein System gehörst wo du auch was zu beitragen musst um zu leben. Sozusagen wird man geboren und man ist direkt ein Teil eines Systems, dass für dich schon vorbestimmt hat das du irgendwann diesen Ablauf gehst: Schule- vielleicht auch Abi- manchmal auch noch ein Studium- dann Arbeit und somit kommst du an Geld ran, damit du dir das Nötigste holen kannst um zu leben. Kann man das eigentlich Leben nennen? Dein Chef bestimmt wann du frei bekommen kannst, muss immer einen Antrag stellen, wenn man frei haben will. Ja in der Arbeitswelt ist man mehr oder weniger gezwungen ein Werzeug der Gesellschaft, dieses Systems zu sein. Die Freiheit besteht nur noch darin ob du vorher noch Abi und Studium machen möchtest und welchen Beruf du dir erwählst. Nicht jeder kann einen Beruf machen der einem gefällt, dass ist noch mal zusätzlich eine Schwirigkeit im Leben. Irgendwann bekommt man zwar seine Rente und ist somit frei von der Arbeit, aber auch alt und oft kann es vorkommen, dass man dann Krank nur noch irgendwo liegen kann oder halt nicht mehr alles so genießen kann, wie man es hätte früher machen können. Der Mensch hat sich eine eigene Welt erschaffen und damit sich selber auch eingeschränkt, sich selber zum Arbeiter gemacht und seine Nachfolger dazu erzogen, weiter so zu leben, wenn man es noch Leben nennen will. Jede Arbeit braucht auch Arbeiter und somit ihr eigenes Wekzeug.

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Also für mich würde es keinen Unterschied machen, weil sie ja immerhin meine beste Freundin ist und ich sie ja dann auch schon, vor dem Wissen mit der Sekte sehr gut kannte und das ändert doch nichts an ihrem Verhalten zu mir oder dem Vertrauen. Nein ich würde eine Freundschaft nicht einfach so hinschmeißen, nur weil meine beste Freundin dann in irgendwas Mitglied ist oder sonst was. Außer aber sie verändert sich durch diese Sekte zu einer Person, die ich nicht mehr leiden kann oder die Sekte macht schlimme Sachen, z.B Mord und Missbrauch von anderen Personen. Naja dann wäre es aber schon ziemlich extrem und eher kriminell. Aber wenn ich sehe, dass diese Sekte ihr nicht gut tut und sie das nicht mitbekommt, würde ich zuerst auch versuchen sie davon zu überzeugen diese Sekte zu verlassen, wenn das alles nichts hilft und sie nicht mehr so ist wie sie mal war, als beste Freundin, erst dann würde ich das alles nochmal überdenken.

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In meiner Grundschule war mal ein Wellensittich zugeflogen. Der kam dann in unseren Klassenraum, das war in der Zeit kurz vor den Sommerferien. Aufjedenfall haben meine Klasse und noch ein paar andere Klassen so Steckbriefe in den Orten verteilt, doch ein Besitzer meldete sich nicht und da der Wellensittich schlecht über die Sommerferien im Klassenraum bleiben konnte und sich auch kein Besitzer gemeldet hat fand eine Verlosung statt. Ein paar Leute aus meiner Klasse (ich auch) und noch eine andere Klasse nahmen daran teil. Große Überraschung, ich habe die Verlosung gewonnen. :D Haha was lustig war, denn meine Eltern hatten nur eingewilligt, dass ich daran teilnehmen durfte, weil sie eh nicht damit gerechnet haben das ich den Wellensittich gewinnen würde. Wobei ich mir den auch wirklich sehr gewünscht habe und woran ich mich noch erinnere, dass ich mal, wo ich noch jüngerer war mir eine Wimper ausgefallen war und es heißt ja das man sich dann was wünschen darf und ich hab daran noch geglaubt und mir einen Wellensittich gewünscht gehabt. Ja und so bekam ich dann einen Wellensittich, den ich Johnny nannte und der sehr viel zu quatschen hatte hahah :P

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