Johanna

Es heißt ja zu warmen Farben gehören solche wie rot, gelb, orange und zu kalten dann blau, grün, grau oder so aber ich unterscheide nicht darin wie hell und wie dunkel eine Farbe ist damit amn entscheiden kann ob diese warm oder kalt ist sondern wie fröhlich oder finster diese Farben auf einen wirken können.
Ich mag die Farben blau, rot, gelborange da sie für mich etwas fröhliches offenes oder geborgenes ausstrahlen, deshalb sind diese dann warme Farben für mich.
Aber kalte Farben gibts bei mir in dem Sinne nicht so da jede Farbe auf unterschiedliche Weise benutzt werden kann, z.B wäre grau für mich eher eine edlere Farbe da sie auch als Schmuck oder Kleidung gut ausschaut ohne das die trostlos und kalt wirkt. Kommt irgendwie drauf an wie man die Farben und in was man die Farben sieht. Ich glaub schon das Farben einen beeinflussen können, ist man in einen Raum oder man trägt etwas in seiner Lieblingsfarbe ode rhalt Farben ie man gern hat dann fühlt man sich glaub ich darin auch viel wohler als dort wo man mit Farben in verbindung bekommt die man vielleicht gar nicht sehr leiden kann. Aber man kann so vieles mit Farben machen ich glaube die beeinfussung von Farben bemerkt man meistens gar nicht so sehr.

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Oberster Grundsatz im Individualismus ist die Freiheit des Einzelnen. Das habe ich jetzt einfach mal von einer Seite aufgegriffen und fand das recht passend. Wir wollen alle sehr gerne so frei leben ohne Kretisiert zu werden, so wie es für unseren Geschmack passt. Aber dann wiederum wollen viele ihre Meinung, ihren Geschmack durchsetzten weil sie nicht tolerant genug sind um eine andere Lebensweise oder einen Kleidungsstiel zu akzeptieren. Sie schrenken andere und damit irgendwie sich selber auch ein.
Man hält sich was vor Augen, das viele haben und man sagt das ist normal, sobald jemand kommt der gerne mal was anderes ausprobiert anders als andere lebt oder sonst was ist das ein Dorn in manchen Augen als sei diese Person kein 'normaler' Mensch und darf nicht mehr zur Gesellschaft gehören, das finde ich sehr schade wie manche mit sowas umgehn.
Ja ich stimme dem Zitat teilweise zu, da es eigentlich auch schon fast 'normal' ist wie man mit seinen Mitmenschen umgeht, Menschen die lieben, leben und sich kleiden aber dann als totale Außenseiter oder Hässlich betrachtet werden, weil es nicht in die Sinne und Geschmäcker anderer Menschen reinpasst in das normale System womit die sich einschaufeln. Doch ich finde auch das die Sichtweise sich was gelockert und verändert hat im gegensatz zu Früher.

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Ich denke Sterbehilfe ist eine gute Sache, für Leute die nicht mehr so leben können oder wollen. Ich finde jeder sollte das Recht haben über sein Leben und seine Weise zu sterben selber entscheiden können.
Besonders bei welchen die Krank sind und sich durchs Leben quälen wäre das doch eigentlich eine 'schöne' Lösung. Ja es ist traurig für die Familienmitglieder und Freunde aber will man nicht das Beste für einen Menschen den man liebt und wenn diese Person sich besser fühlt zu sterben und sich nicht durchs Leben quälen will dann sollte man das auch erlauben. Schließlich kann man sich dann von seiner Familie und seinen Freunden verabschieden und auch schmerzlos sterben, einschlafen und nie wieder aufwachen ist immerhin noch besser als eine Person dazu zu bringen sich von einer Brücke oder sonst was zu stürzen, weil sie das Leben nicht mehr aushält. Aber hey wer sagt der Tod sei schlecht oder sowas?! Und wer behauptet man verliert diesen geliebten Menschen dann?! Das muss doch nicht so sein. Man kann immer noch fest dran glauben das man sich im Tod dann wieder trifft und vielleicht sogar ein besseres "zweites Leben" leben kann und verlassen hat so eine Person meiner Meinung nach niemanden, wenn diese sich zu der Sterbehilfe bereiterklärt, sie liebt ja ihre Familie oder Freunde dann bestimmt immer noch nur kann dieser Mensch halt mit sich selber nicht mehr leben. Und die die diesen Job dann machen sind auc keine Mörder sondern Helfer, die welche vom Leid erlösen.

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Ich verbinde Reife mit dem lernen. Wenn eine Person weiß wie sie sich bei bestimmten Situationen zu benehmen hat oder über Konsequenzen bescheit weiß das empfinde ich als reif. Die nicht total umwissend vor einem dummen Fehler stehn. Man lernt und somit wird man reifer, aber das soll nicht heißen das man keinen Spaß mehr haben darf oder total streng sein muss oder sowas in der Art.
Viele verbinden Reife mit Erwachsen sein, aber was heißt das schon das man nicht mehr so leben darf wie früher da man ab dem 18 Lebensjahr nur noch gebildet rüber kommen muss, dass man nur noch ernst sein soll aber auf keinen fall etwas verrücktes tun oder Spaß haben und laut lachen kann?
Ich versteh nicht im geringsten was zu heißen hat werd mal erwachsener und sei nicht so kindisch.
Soll mein seine Kindheit einfach in Luft auflösen und plötzlich ganz ohne Lächeln vor einem stehn ist das dann erwachsen sein? Ich finde Reife hat nichts mit kindisch oder erwachsen sein zu tun sondern einfach die Entwicklung von jemanden wie man lernt, was man gelernt hat und wie man es an andere vermittelt.

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Ein Blinder kann die Jahreszeiten vielleicht nicht so sehn wie wir es tun, aber er kann sie fühlen, hören und vielleicht riechen.

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Frühling: Man fühlt das es etwas wärmer wird, aber es kann trotzdem ein kalter Wind ab und zu aufziehen. Doch die Vögel fangen wieder an zu zwischern und manchmal summen schon die ersten Insekten herum.
Die Farben werden wieder etwas heller und die Kälte vergeht langsam. Ab und zu kann das Wetter wechseln. Es riecht vielleicht etwas frischer, wenn die Wiesen und Blumen wieder wachsen und erblühen. Das Rauschen der Blätter in den Bäumen und die etwas wärmeren Sonnenstrahlen sagen den Frühling heraus.

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Sommer: Die Luft wird sehr warm und viele Tiere sind unterwegs. Die Sonne scheint sehr oft und lässt die Umgebung heller erleuchten. Ab und zu kann ein Gewitter aufziehen. Einen starken Wind gibt es nicht so sehr wie im Herbst oder Frühling.
Viele sind vielleicht etwas besser gelaunt und viele sind draußen unterwegs. Wenn du an einem See oder Meer gehst und merkst das der Sand heiß ist oder viele Leute planschend im Wasser sind, oder du länger an der Eisdiele warten musst, dann ist Sommer.

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Herbst: Es wird langsam wieder kälter. Häufig bekommen Leute Erkältungen und die Blätter segeln von den Bäumen. Die Insekten summen einem nicht mehr so um die Ohren und die Vögel werden auch was stiller. Im Herbst gibt es öfter man klate Windböhen und fießen Regen. Ab und zu könnte man auf etwas hartes treten, das dann knackt, das könnte eine Eichel oder Kastanie sein. Viele Wolken kommen und werden die Sonner verdecken, so kann es etwas dunkler sein.
Die Leute sind nicht mehr so viel draußen wie bei schönem Wetter.

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Winter: Es ist noch kälter geworden. Die Luft kann einem klarer vorkommen. Die Tiere sind ruhig geworden und kein WInd bringt die Blätter mehr zum rauschen, da diese im WInter nicht an den Bäumen hängen.
Es kann Schnee vom Himmel fallen, der ist kalt aber sehr hell und schön. Sobald man ein knirschendes Stapfen höhrt und man merkt das es nicht der normale Boden unter den Füßen ist und ab und zu auch rutschig sein kann, dann hats wohl geschneit. Viele Leute beschwären sich dann das es zu kalt ist.
Gehst du an einem Baum und fühlst den Ast entlang dann ist er meistens kahl.
Wenn du jemanden umarmst, haben die meisten dickere warme Sachen an.

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So ungefähr würd ich das versuchen zu erklären, aber im Moment könnte man den Winter vom Frühling oder Herbst kaum unterscheiden, da das Wetter in letzter Zeit sehr verrückt spielt.

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Teilweise ja, teilweise nein.

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Ja= Ich denke Blinde nehmen manchmal Sachen wahr und verstehn manches besser, als die die sehn können. Sie urteilen nicht übers Aussehn eines Menschen sondern entscheiden über den Charakter, wie jemand mit einem redet. Sie haben eine ganz andere Wahrnehmungsweise von ihrer Umgebung. Die Menschen die sehn können übersehn das manchmal, wenn das Aussehn nicht passt wollen manche den Charakter der Person nicht mehr kennen lernen und achten nicht auf ihre Umgebung sondern machen manches kaputt, das eigentlich sehr schön sein kann.

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Nein= Trotz das wir sehn können und die Blinden nicht heißt es nicht das wir auf Grund aus komplett anders sind. Es gibt auch Blinde die können bestimmt genauso einen miesen Charakter haben wie die die sehn können. Wir sind nicht gleich alle Blind nur weil wir Fehle rmachen. Jeder kann auf seine Art und Weise für manche Dinge blind sein, aber genauso gut für manches offen.
Genauso die Blinden die nichts sehn, sie sehn ja trotzdem nur von innern heraus und mit ihren Ohren und Händen. Da gibts für mich keine wahren oder falschen Blinden.

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Ich schätze die schönen Momente sehr, erinnere mich gerne zurück, aber denke mir oft auch 'wieso kanns nicht wieder wie damals sein?'
Ich weiß nicht wieso das so ist aber ich denke oft erstmal im negativem Sinne.
Vielleicht liegt es daran das mir schon zu viele Leute über den Weg gelaufen sind die mich traurig gemacht haben. Oft passiert es mir das ich glaube ich habe es gut gemacht oder die Person ist bestimmt nett und werde um so entteuschter wenn dann das komplette Gegenteil herauskommt.
Zwar kam es auch schon vor das ich dachte es werde schlecht und dann wurde es gut.
Ja ich bin eher im stande über das Schlechte zu plagen und das nervt mich und manche anderen Leute dann auch. Aber abstellen geht irgendwie auch nicht, meine Laune kippt da so schnell und es hat auch kein Gleichgewicht wenn ich an Gute Tage mich zurück erinnere und an schlechte oder wo ich nette Menschen kennen lernen durfte oder wiederum Schlechte dann nimmt die Anzahl von den Leuten, die mir nicht gut taten die Mehrzahl ein, es hat mich nieder gemacht und deshalb bin ich von der Zukunft eher negativ angetan. Zwar versuche ich an das Gute zuerst zu denken, aber dann seh ich doch eher erstmal die negativen Sachen. Ich bin da eher vorsichtiger und misstrauischer geworden, was das kennen lernen von Leuten betrifft oder wenn ich an was positives denke dann behalte ich im Hinterkopf das es doch nicht so positiv enden kann.

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