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Würdest du lieber dein gesamtes Leben in der realen Welt oder lieber in einer virtuellen Realität leben, in der alle deine Wünsche erfüllt werden?

Komplett nur in der von dir beschriebenen virtuellen Realität zu leben, fänd ich langweilig. Aber ab und an da hineinflüchten können, wäre schön.
... Wobei, das mach ich ja eigentlich, indem ich Bücher lese. 🤔

Mit der Zeit verändert sich der Geschmack: in der Jugend hören wir eine Musik, dann eine andere. Hat sich dein Geschmack verändert? Welche Musik mochtest du in deiner Jugend und welche magst du jetzt?

Mmmh, eigentlich passt es besser, wenn ich sage, mein Musikgeschmack hat sich erweitert. Die Lieder und Alben, die ich in meiner Jugend gemocht habe, mag ich heute eigentlich auch immer noch, auch wenn ich sie seltener höre. Allerdings mag ich heute viel mehr, als damals. Früher habe ich wohl nur Pop und ein wenig Rock gehört, heute höre ich so viele Genres gerne, dass ich’s gar nicht alles aufzählen kann.

Wie geht man mit einem mentalen Trauma um?

Das muss jeder selbst entscheiden. Es kommt auch drauf an, wie groß/stark das Trauma ist.
Wenn man aber selbst nicht weiterkommt, sollte man sich Hilfe suchen.

Ich verstehe gar nicht, warum immer mehr Menschen an Rheuma erkranken. Früher gab es das gar nicht.

Schalt mal dein Hirn ein, dann kommst du vielleicht selbst darauf, warum das, was du da von dir gibst, Bullshit ist.

Wenn du tanzt, siehst du aus wie…?

Ich tanze nicht.
Ich schunkle oder wipp mitm Fuß oder trommle auf was rum oder spiele Luftschlagzeug.

Wer ist strenger, deine Mutter oder dein Vater?

Da ich nur von meiner Mutter erzogen wurde, kann ich die Frage nicht wirklich beantworten.

Was tust du, wenn du im Café ein Haar in deinem Essen findest?

Ehrlich gesagt mach ich mir aus sowas nichts. Zumal ich nie sicher sein kann, ob es nicht vielleicht mein eigenes Haar ist, das einfach nur ins Essen hineingefallen ist, nachdem ich es serviert bekommen habe.
Ich zupf es aus dem Essen und esse weiter.
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Wie gefällt dir "Das Tagebuch der Anne Frank"?

Es gefällt mir tatsächlich ziemlich gut. Ich lese es ja nicht das erste Mal. 2004 habe ich es das erste Mal gelesen. Aber ich musste die Gesamtausgabe lesen...
Für mich ist es fast wie eine Zeitreise in die damalige Zeit. Anne war ein so sympathisches Mädchen und so unfassbar reif für ihr Alter. Ihre Ansichten sind so modern für die damalige Zeit.
Es ist so unglaublich traurig, dass sie sterben musste. Ihre Geschichte berührt mich jedes Mal wieder.
Sie gibt mir jedes Mal wieder eine Art Ansporn, selbst Tagebuch zu führen.
Auf merkwürdige Weise fühle ich mich mit ihr verbunden. Klingt kitschig, aber ist so.
Wenn ich aber darüber nachdenke, dass sie im letzten Judentransport saß, krieg ich die kalte Wut.
So etwas wie damals darf nie, nie, nie mehr wieder passieren!
Kurz: Das Tagebuch von Anne ist ein wichtiges Zeitdokument und ein Blick in die Seele eines Kindes, der einen nicht loslässt.
Ich denke sehr oft an Anne und hoffe, dass sie es spürt, wo auch immer sie ist...

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So ganz ohne Zucker ist glaube ich ziemlich schwer, weil in vielen Supermärkten heutzutage Salz das einzige Lebensmittel ohne Zucker ist, leider.. oder betrifft das nur Zuckerzusätze?

Ich glaube aber nicht, dass es unmöglich ist. Diabetiker müssen auch auf Zucker verzichten und schaffen es auch. Dann könnte ich es auch schaffen. Noch dazu gibt es vieles auch zuckerfrei. Klar, bei einigen Dingen, wie Brot, kann man es dann nicht vermeiden. Da ist ja meist Zucker mit drin. Aber schraubt man alles weitere herunter, ist das sicher nicht ganz so schlimm. Im Notfall könnte man Brot auch selber backen.
Mit ein wenig Umstellung und Anstrengung ist es schon möglich. Wenn man nur will. 😉

Erzähl uns etwas Lustiges aus deiner Schulzeit!

Ich bin mal mit meinem Kopf zwischen zwei Flügeltüren aus Glas steckengeblieben. Sie waren dabei, sich zu schließen und ich wollte da unbedingt noch durch und rannte, Kopf voran, los. Tja, hatte dann links und rechts am Kopf Beulen.
Alle waren erschrocken, aber ich hab erst nicht kapiert, was los war und musste dann meinen Mitschülern erklären, dass mit mir alles okay ist.

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