-Wohin mit den Menschen?- Woran denkst du, wenn du diese Frage liest? Wohnungsnot? Einsamkeit? Neue Wege? Flucht? Etwas anderes? Und wenn dir etwas einfällt, gibt es Lösungsansätze?
"Wohin mit den Menschen?"
Ich muss dabei daran denken, wie verloren sich wahrscheinlich sehr, sehr viele Menschen fühlen. Sie opfern ihre Lebenszeit, um arbeiten zu gehen, Geld zu bezahlen, Kinder zu bekommen und diese großzuziehen (oder auch nicht), Freunde zu treffen, über sich selbst hinauszuwachsen, zu scheitern, Ängste und Sorgen sowie Probleme zu haben - ohne im Endeffekt wirklich zu wissen, warum. Warum das alles? Wohin führt es sie? Wozu ist es gut?
Weil viele die Antworten auf diese Fragen nicht finden, fliehen sie sich in Abhängigkeiten (Dr0gen, Séx, P0rnos), Gruppen, Kulte, Konzepte oder in die virtuelle Welt.
Sie sind verwirrt, fühlen sich einsam, verloren, unverstanden, bedeutungs- und ahnungslos. Vor allem ist es die Verwirrung, die sehr groß ist und die sie oft in die VerzweifIung und in die Depression führen kann.
Wohin also mit den Menschen?
All diese Fragen habe ich natürlich auch. Man zermartert sich den Kopf darüber. Man liegt nächtelang da und kann teilweise gar nichts anderes mehr denken. Man geht mit den Fragen und Antworten immer tiefer. Erkenntnisse kommen. Neue Sichtweisen. Man beginnt, mehr nachzuforschen, auch außerhalb des eigenen Kopfes und Herzens. Und womöglich findet man etwas, das nach und nach all die großen Fragen beantworten kann. Und man beginnt, zu verstehen.
Die Reise zu Antworten ist bei jedem Individuum anders. Manche treten sie erst gar nicht an, aus Angst oder Bequemlichkeit. Andere meinen, alles zu haben, was sie je wollten - warum sich auf die Suche nach Antworten machen, wenn man alles hat, was das materielle Leben hergeben kann?
Ob sie damit glücklich werden, liegt ganz bei ihnen. Die Reise kann beschwerlich und anstrengend sein, manches Mal rennt man in eine Sackgasse, aber eines Tages wird man für die Mühen belohnt. Dann fühlt man unglaubliche Erleichterung und merkt, dass es all das wert war. Und dass man niemals ALLES wissen kann und muss.
Ich muss dabei daran denken, wie verloren sich wahrscheinlich sehr, sehr viele Menschen fühlen. Sie opfern ihre Lebenszeit, um arbeiten zu gehen, Geld zu bezahlen, Kinder zu bekommen und diese großzuziehen (oder auch nicht), Freunde zu treffen, über sich selbst hinauszuwachsen, zu scheitern, Ängste und Sorgen sowie Probleme zu haben - ohne im Endeffekt wirklich zu wissen, warum. Warum das alles? Wohin führt es sie? Wozu ist es gut?
Weil viele die Antworten auf diese Fragen nicht finden, fliehen sie sich in Abhängigkeiten (Dr0gen, Séx, P0rnos), Gruppen, Kulte, Konzepte oder in die virtuelle Welt.
Sie sind verwirrt, fühlen sich einsam, verloren, unverstanden, bedeutungs- und ahnungslos. Vor allem ist es die Verwirrung, die sehr groß ist und die sie oft in die VerzweifIung und in die Depression führen kann.
Wohin also mit den Menschen?
All diese Fragen habe ich natürlich auch. Man zermartert sich den Kopf darüber. Man liegt nächtelang da und kann teilweise gar nichts anderes mehr denken. Man geht mit den Fragen und Antworten immer tiefer. Erkenntnisse kommen. Neue Sichtweisen. Man beginnt, mehr nachzuforschen, auch außerhalb des eigenen Kopfes und Herzens. Und womöglich findet man etwas, das nach und nach all die großen Fragen beantworten kann. Und man beginnt, zu verstehen.
Die Reise zu Antworten ist bei jedem Individuum anders. Manche treten sie erst gar nicht an, aus Angst oder Bequemlichkeit. Andere meinen, alles zu haben, was sie je wollten - warum sich auf die Suche nach Antworten machen, wenn man alles hat, was das materielle Leben hergeben kann?
Ob sie damit glücklich werden, liegt ganz bei ihnen. Die Reise kann beschwerlich und anstrengend sein, manches Mal rennt man in eine Sackgasse, aber eines Tages wird man für die Mühen belohnt. Dann fühlt man unglaubliche Erleichterung und merkt, dass es all das wert war. Und dass man niemals ALLES wissen kann und muss.
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