Arwen Delany*

Über deine Frage eben musste ich sehr schmunzeln. Ich weiß natürlich, das sowas wie Menschenrechte utopischer Natur sind. Ich habe die Begrifflichkeit gepostet weil ich bemerkt habe, das es Menschen gibt, die immer noch glauben wir hätten so etwas. Und natürlich wären wir ( Europa ) in dem Punkt viel fortschrittlicher als der Rest der Welt und so weiter und so fort. ;) Damit möchte ich jetzt niemanden denunzieren, im Gegenteil, ich möchte vielmehr aufklären, das es so etwas wie Menschrenrechte nicht gibt, auch wenn wir gerne in dem Glauben gelassen werden, wir hätten welche, um ruhig gehalten zu werden gegenüber den reichen 1%. Damit wir glauben, wir wären vor dem Gesetz alle gleich, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Wenn jetzt einige meinen, naja, das wäre theoretisch kein verbuchtes Menschrenrecht, dann könnte ich da noch die Würde des Menschen oder die vielzitierte Presse- und Meinungsfreiheit in die Waagschale werfen. Sicherlich könnte man jetzt anführen, das man ja theoretisch diese Menschenrechte hat, also per Gesetz verankert sogar ( Grundgesetz ). Das haben wir fein in der Schule gelernt, nicht wahr ? ;) Nur ist es so, das das Grundgesetz auch nichts weiter als eine Farce ist, und wie man weiß ist Papier ja sehr geduldig, vor allem wenn es um die "Rechte" der "armen" Mehrheit geht. Das mag jetzt sehr zynisch klingen, ist aber nun mal leider Gottes die Wahrheit. Sobald aber dIese "garantierten" Menschenrechte die Rechte der reichen Bevölkerung überschneiden ist es aus mit der "Freundlichkeit" des Staates, bzw. der Regierung, uns diese zu "überlassen". Was die Regierung geschafft hat, und das besser als im Mittelalter, bzw. seit dem Mittelalter, ist, es zu vertuschen, das wir keine Menschenrechte haben. Sollten wir nämlich gegen die Privilegien des "Adels", und das sage ich jetzt bewusst so, verstossen, bzw. diese einschneiden wollen, oder gar für uns dieselben Rechte fordern wollen. werden fadenscheinige Ausreden erfunden, um uns zu kriminialisieren, und uns wegzusperren. Oder wir werden in den finanziellen Ruin getrieben, ins Exil, oder werden gesellschaftlich unmöglich gemacht. So läuft das. Da hat sich nichts verbessert seit dem Mittelalter, auch wenn man uns das gerne Glauben machen möchte. Eigentlich wenn mans so sieht, ist eher das Gegenteil passiert. Im Mittelalter hat man jemanden erschlagen, wenn einem was nicht gepasst hat, oder man hat das sonstwie geartet auf ehrliche Art und Weise miteinander ausgetragen. Heutzutage zerstört einen die Regierung heimlich still und leise, wenn ihr was an deinem Verhalten nicht passt. Sie zermürbt dich langsam, solange, bis du ihr gibst, was sie haben will, nämlich Recht. Bei manchen Gelegenheiten passiert dies auch gern mal mit öffentlicher "Steinigung", je nachdem, wie es gerade gefällt.

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So, und jetzt nehmt euch n Keks Kinder, und glaubt weiter den Lügen der Regierung, denn dann seit ihr sicher.

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Rechte: Substantiv
etwas, worauf Sie Anspruch haben oder das Ihnen erlaubt ist; Freiheiten, die garantiert sind.

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Menschenrechte: Substantiv
die Rechte, die Sie haben, einfach weil Sie ein Mensch sind.

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Wenn Sie Menschen auf der Straße fragen würden: „Was sind Menschenrechte?“, dann würden Sie viele unterschiedliche Antworten erhalten. Sie würden Ihnen die Rechte nennen, von denen sie wissen. Aber nur sehr wenige Leute kennen alle ihre Rechte.

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Wie es in den obigen Definitionen behandelt wurde, ist ein Recht eine Freiheit einer gewissen Art. Es ist etwas, auf das Sie ein Recht haben, weil Sie ein Mensch sind.

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Menschenrechte beruhen auf dem Prinzip der Achtung vor dem Einzelnen. Dabei wird davon ausgegangen, dass jede Person ein moralisches und vernunftbegabtes Wesen ist, das es verdient, mit Würde behandelt zu werden. Sie werden Menschenrechte genannt, weil sie allgemein sind. Während Länder oder besondere Gruppen bestimmte Rechte genießen, die nur auf sie zutreffen, sind Menschenrechte diejenigen Rechte, auf die jeder Anspruch hat – unabhängig davon, wer er ist oder wo er lebt – einfach, weil er lebt.

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Dennoch führen viele Menschen, wenn man sie darum bittet, ihre Rechte zu nennen, nur die Rede- und Glaubensfreiheit an und vielleicht noch ein oder zwei weitere Rechte. Es besteht kein Zweifel darüber, dass dies wichtige Rechte sind, doch umfassen Menschenrechte weitaus mehr. Sie bedeuten Wahl- und Chancengleichheit. Sie bedeuten Freiheit, eine Arbeit zu erhalten, einen Beruf zu ergreifen, einen Partner der eigenen Wahl auszusuchen und Kinder großzuziehen. Sie umfassen das Recht, sich frei zu bewegen, und das Recht, erwerbstätig zu sein, ohne Schikane, Misshandlung oder Androhung willkürlicher Entlassung. Sie umfassen sogar das Recht auf Muße.

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In vergangenen Zeitaltern gab es keine Menschenrechte. Allmählich konnte die Idee Fuß fassen, dass die Menschen bestimmte Freiheiten genießen sollten. Diese Vorstellung führte nach dem Zweiten Weltkrieg schließlich zu dem Dokument mit dem Namen Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und den dreißig Rechten, auf die alle Menschen einen Anspruch haben.

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www.humanrights.com

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Es kam ein Wolf zu einem Mädchen. Es kam ein Mädchen zu einem Wolf, ...

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Durch berstend Venen rauscht
Fiebrig heiß mein Blut
Mein Blick verzehrt dich gierig
Doch verbrennt in süßer Wut

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Was ist mit mir und meiner Lust
Ich folge dir ganz unbewusst
Weh mir, oh weh, oh weh
Ich suche deine Näh
Ich suche deine Näh

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Ich rieche deinen Duft
und spüre meine Angst
Mein Herz schlägt wild,
es sticht die Brust
Wenn du nach mir verlangst.

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Und der Mond, er leuchtet hell
Die Nacht, sie wird zum Tag
Und ein Rausch aus roter Quell
In unseren Träumen lag

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Und wir waren wie ein Sturm
Und flogen übers Land
Leidenschaft und Schmerz
Warn uns ewig eingebrannt

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Oh zitternd Körper wehr dich nicht
Solang du es vermagst
Ich still nur meinen Durst
Meinen Hunger der mich plagt

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Was ist mit mir und meiner Lust
Ich geb mich hin und ganz unbewusst
Weh mir, oh weh, oh weh
Das ich nicht widersteh'
Das ich nicht widersteh'

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Leidenschaftlich fühlst du
Meinen Nackenbiss
Ein Leben in Glückseligkeit
Ist beiden nun gewiss

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Und der Mond, er leuchtet hell
Die Nacht, sie wird zum Tag
Und ein Rausch aus roter Quell
In unseren Träumen lag

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Und wir waren wie ein Sturm
Und flogen übers Land
Leidenschaft und Schmerz
Warn uns ewig eingebrannt

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Es kam schon öfter der Spruch: "Du musst ja immer was besonderes sein.", oder die Aussage: "Du musst nicht immer krampfhaft darum kämpfen, das du was besonderes bist, denn so individuell wie du glaubst bist du gar nicht. So sehr unterscheidest du dich auch nicht von anderen."

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Tja, was stimmt nun ?

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Fakt ist, ich war schon immer etwas besonderes, sonst hätte mir die Gesellschaft nicht ständig gezeigt, das ich nicht zu ihr gehöre, und die Gesellschaft ist ja nun mal der Mainstream, wie man auf neudeutsch so schön sagt. So sehe ich das zumindest. ;)

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Was mich von anderen unterscheidet ? Ich würde sagen alles, bis auf die Tatsache, das ich in der äußerlichen Hülle eines Menschen geboren worden bin. Warum auch immer ?
Wer weiß was Gott oder wer auch immer, sich dabei gedacht hat. Ob das nun eine Prüfung ist, weiß der Geier.

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Manches Mal oder besser gesagt oft ist die Andersartigkeit, wie auch immer sie geartet sei, mehr ein Fluch denn ein Segen. Wer weiß schon, ob ich irgendwann vollständig bereit sein werde, diese für mich anzunehmen, und mit ihr statt gegen sie zu arbeiten.

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Ob ich positiv oder negativ anders bin, hängt wohl immer auch zu einem Großteil davon ab, welche Einstellung zum Leben mein Gegenüber hat, welches mich betrachtet.

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