Johanna

Dem stimme ich zu. Kinder sind noch recht unerfahren, sag ich mal. Soll nicht heißen, dass sie nichts wüssten, dennoch sind sie noch eher neu auf dieser Welt und haben noch nicht alles erfahren und dessen Köpfe sind nicht ganz so voll, vom Schulstoff und anderen alltäglichen Rhythmen. Besonders die Kinder, die noch nicht die Grundschule besuchen, ihre Kinderwelt anders wahrnehmen und alles etwas leichter betrachten. In den jungen Jahren kann man Menschen am meisten prägen, was sie für die Zukunft in sich bewahren und einen aus macht. So spielt natürlich die Erziehung, die Fürsorge, Liebe, Verständnis, aber auch das Grenzen setzen eine große Rolle. Kindern kann man so manches beibringen wo diese es von Anfang an nicht beeinflussen können und es später, was sie gelernt haben als ihren Weg, Lebensweise annehmen. Die Eindrücke und Gefühle die sich mit der Zeit von bestimmten Erlebnissen gebildet haben oder noch verändern werden. Man selber lernt, umso älter man wird immer mehr dazu, doch haben nicht nur die Eltern, auf die Entwicklung des Kindes einen bestimmten Einfluss, sondern auch die Umwelt und Mitmenschen. Also jeder der einen Einfluss auf ein Kind ausübt und was lehrt, kann einen wichtigen Eindruck hinterlassen, ob gut oder schlecht, das unterscheidet sich dann wieder. Ich nenne mal eher ein schlimmes Beispiel: Ein Kind, dass von Anfang an beigebracht bekommt, dass z.B Krieg was positives sei oder darin befestigt wird andere Lebensweisen von Menschen nicht zu tolerieren, wie z.B die in unterschiedlichsten Art und Weisen Wege haben zu lieben und es damit aufwächst, kann es vielleicht später nur schwer begreifen, dass das was es beigebracht bekommen hat (über Jahre) plötzlich nichts Gutes ist oder überhaupt diese Sichtweise für sein Leben immer mit sich tragen wird. Genauso aber kann es mit dem Frieden sein oder vielen anderen Möglichkeiten. Irgendwann wird man älter und kann sich in gewissen Positionen auch wieder verändern und alles anders wahrnehmen, aber was man von klein auf fest beigebrbracht/verankert bekommen hat, mit bestimmten Eigenschaften kann man manchmal auch schwer wieder ablegen. Also es spielen viele Eindrücke und wer in der Erziehung und das Kind auf seinen Weg begleitet eine Rolle.

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Cheap Thrills - Sia

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Come on, come on, turn the radio on
It's Friday night and I won't be long
Gotta do my hair, I put my make up on
It's Friday night and I won't be long

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Til I hit the dance floor
Hit the dance floor
I got all I need
No I ain't got cash
No I ain't got cash
But I got you baby

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Baby I don't need dollar bills to have fun tonight
(I love cheap thrills)
Baby I don't need dollar bills to have fun tonight
(I love cheap thrills)
But I don't need no money
As long as I can feel the beat
I don't need no money
As long as I keep dancing

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Come on, come on, turn the radio on
It's Saturday and I won't be long
Gotta paint my nails, put my high heels on
It's Saturday and I won't be long

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Til I hit the dance floor
Hit the dance floor
I got all I need
No I ain't got cash
No I ain't got cash
But I got you baby

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Baby I don't need dollar bills to have fun tonight
(I love cheap thrills)
Baby I don't need dollar bills to have fun tonight
(I love cheap thrills)
But I don't need no money
As long as I can feel the beat
I don't need no money
As long as I keep dancing

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(I love cheap thrills)
(I love cheap thrills)
I don't need no money
As long as I can feel the beat
I don't need no money
As long as I keep dancing
Oh, oh

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Baby I don't need dollar bills to have fun tonight
(I love cheap thrills)
Baby I don't need dollar bills to have fun tonight
(I love cheap thrills)
I don't need no money
As long as I can feel the beat
I don't need no money
As long as I keep dancing

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La, la, la, la, la, la
(I love cheap thrills)
La, la, la, la, la, la
(I love cheap thrills)
La, la, la, la, la, la
(I love cheap thrills)
La, la, la, la, la
(I love cheap thrills)

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https://youtu.be/8QZ_Ix9Mzak

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In Filmen und Büchern reißen mich gerne Charaktere mit, die einen Hang zur Verrücktheit haben, aber einen auch zum Nachdenken anregen. Welche die gebildet, doch auch lustig erscheinen und einen Hauch von Geheimnisstuerei. Gern finde ich auch welche interessant, die vorher eine eher böse, aber auch wichtige Rolle gespielt haben und später eine Sympathie zum Guten entwickeln.
Für mich gibt es manchmal Unterschiede zwischen den Charakteren zwischen Büchern und Filmen, wie z.B bei den Filmen Twilight, Seelen oder Die Bestimmung zum Buch. Klar in Büchern stellt man sich die Rollen gerne mal, frei in der Fantasie entstandenen Figuren sehr anders vor als in den Filmen. Doch weichen manche Figuren gerne von ihrem Charakter in den Büchern etwas ab. So unterscheide ich es zwar nicht immer, wen ich im Buch oder Film an sich interessant finde, aber ab und an ändert sich das und plötzlich finde ich eine Rolle, z.B in einem Film viel attraktiver als im Buch, wo ich es gedanklich nur vor mir hatte. Liegt wahrscheinlich oft aber auch am Einfluss der Schauspieler. :D

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Ja den kenne ich und als ich den zum ersten Mal las, hatte ich sofort den Gedanken gehabt: "Ja, da ist was Wahres dran." Allerdings war das genau in einer Zeit und Situation wo es wirklich gepasst hatte. Weiß nicht mehr genau was mich das denken ließ, aber glaube es war ein Buch, welches ich gerade gelesen hatte. In dem Buch kam auch eine Person vor, die wahnsinnig und zugleich eine gewisse Genialität aufwies. Sowas gibts ja eigentlich schon oft in Büchern und Filmen allgemein. Doch, wenn ich genauer drüber nachdenke würde ich sagen, dass es nicht zu jedem oder jeder Lage passt. Manchmal ist ein Wahnsinn vorhanden, aber keine Genialität oder irgendwas Schlaues dahinter. Andersherum geht es auch: Jemand hat eine geniale Idee, aber diese ist in keinster Weise zum Wahnsinn oder Leichtsinn verbunden. Die dünne Grenze dazwischen ist, in meinen Augen jedoch oft vorhanden. Für ein gewisses Risiko bereit, seine "Genialität" unter beweis zu stellen und doch ins Wahnsinnige überzugehen.
Irgendwie habe ich bei der ganzen Sache die beiden Figuren: Jack Sparrow und den Joker vor Augen :P Klingt vielleicht albern, aber ich finde die passen ganu zwischen diese "Grenze" hinein. Man könnte auch meinen: Man muss etwas wagen um etwas zu erreichen oder den Niedergang, mit vollem Bewusstsein entgegenzutreten.
Oft liegen diese beiden Dinge so nah beieinander, wenns darum geht etwas Neues auszuprobieren oder umzusetzen, mit einem gewissen Anteil an Risiko.

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Diese Vorstellung behagt mir gar nicht. Die ganze Zeit irgendwelche kleinen oder vielleicht auch größere Flugmodelle am Himmel zu beobachten, die über die Köpfe hinwegsausen, einen (wenn vorhanden) mit Kameras beobachten können oder falls etwas defekt ist auf einen einfach mal abstürzen können gefällt mir nicht. Würden sie also als Lieferanten eingesätzt, wie für Pizza, dann gäbe es bestimmt Chaos am Himmel, wenn z.B ganz viele in unterschiedlichen, wie auch im selben Ort Leute etwas bestellen, was heut zu Tage ja sehr üblich ist. Auch denke ich würde es eine weitere Gefahr für Vögel und andere kleinen Fliegetierchen darstellen. Ich kanns mir einfach nicht recht positiv vorstellen. Außerdem könnte ich dem ganzen nicht vertrauen, da es bestimmt genug spezialisierte Hacker gäbe, die genau es auf die Lieferungen abgesehen hätten und die Drohnen vielleicht dann komplett umlenken u.s.w.

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Bisher hat mich das nie wirklich interessiert wer Papst ist und das ganze. Doch ich weiß noch genau als Papst Franziskus gewählt worden ist (hätte nicht gedacht, dass es schon drei Jahre her ist) und fand ihn schon sympathisch und hat mich mehr interessiert. Ich finde schon das er seine Aufgabe sehr gut macht und zeigt das es auch andere Richtungen, die was lockerer anzugehen sind gibt.
Da es keine Päpstin gibt, ginge das im dem Sinne nicht. So sieht man meiner Meinung nach auch, dass es in der kirchlichen Hinsicht noch keine Gleichberechtigungen gibt. Diesen Weg anzustreben, wäre auch nicht gerade meines, aber würde ich diesen Posten bekommen, würde ich mich bemühen manche steifen Ansichten der Kirche zu ändern. Mehr mich für die Toleranz und Gleichberechtigung in verschiedenen Bereichen einzusetzen, wo die Kirche heute immer noch total dagegenspricht. Ja einfach diese gewisse Tunnelsicht in manchen Gegebenheiten lockern und die Sicht etwas offener gestalten, soweit das ginge. Doch so bin ich nicht umbedingt kirchlich engagiert.

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Tjaa...Politik ist nicht so wirklich meins. Aber ich nenne einfach mal paar Themen die mich die letzte Zeit doch mal zum nachdenken gebracht haben und wo ich was ändern würde. Ich weiß nur nicht ob die überhaupt bei sowas zur Debatte stehen könnten. Allerdings wäre das dann nur aus meiner Sichtweise und glaube in sonem Wahlkampf wäre ich wirklich miserabel haha.😅🙈

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- Umweltschutz: z.B manche Verbote einfordern, wie auch paar andere sanfte "Bestrafungen" von Müll in der Natur entsorgen, wenns auffällt. Plastiktüten abschaffen (soll in Zukunft wohl auch passieren) keine neue Anschaffung von Geräten, wenn Altes alles noch funktioniert, wie z.B von Computers u.s.w.

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- Krankenkassenleistungen oder Versicherungen: Man zahlt da ein, also sollten die auch einiges zurückzahlen oder leisten. Nur mal so, es gibt Versicherungen die sich gern bei bestimmten Fällen wieder fein herausreden und somit dann doch nicht versichern. Genauso finde ich Brillenigel sollten von den Krankenkassen auch noch über 18 Jahren übernommen werden und so.

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- Ausbildungsstoff und Schulstoffaufteilung: In der Ausbildung kommen nur noch Fächer für die jeweilige Ausbildung dran. Mancher Berufsschulstoff wie aus Wirtschaft ( Geschäftsfähigkeit u.s.w was es da alles gibt) kommt mit in die weiterführende Schule, wo wiederum andere Themen die meiner Meinung nach in der Zukunft eh nicht wirklich weiterbringen aussortiert oder nur noch teilweise drankommen (Politiker auswendig lernen?!).

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- Ausbildungsnachweise werden durch den Schulstoff gesammelt (Schulordner) + Monatsberichte was man so im Betrieb neu gelernt hat.

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- Hundesteuer oder andere mir alberne vorkommende Steuern fallen weg.

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- Keine Kassen- und Privatpatientenunterscheidung mehr.

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- Gleichberechtigung soweit es geht.

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- Toleranz.

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- Pfüfungen: z.B in einer Ausbildung reicht nur noch eine Prüfung ganz zum Schluss vielleicht und ansonsten werden pro Quartal ein oder zwei Klasuren(?) mitbewertet.

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Ich glaube mir würde in laufe der Zeit noch mehr einfallen haha.😆 Aber ich glaube als Politiker kann man sich auch nicht alles einfach machen.😅
Letztes Jahr war ich wählen und war doch was frustriert, weil vieles mich da gar nicht so von den Versprächungen interessiert hatte. Außer Umweltschutz. Aber ja ich werde weiterhin wählen gehen, damit nicht irgendwann ne Partei oben steht, die man so gar nicht haben wollte.

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Ich sehe das nicht wirklich als einen Ratgeber an, sondern eher als eine Art Schilderung. Allgemein wars schon interessant mal zu lesen, was bei so einer Kontrolle passieren kann und welche Abläufe es da gibt. Doch kam mir der Bericht eher so rüber, als wollten sie den Leuten, die etwas konsumiert haben behilflich sein. Ab wo, was, wie gesagt werden darf und ab wann man sogar lügen dürfte. Ich finde man sollte schon mal gar nicht erst Polizisten anlügen dürfen. Die Polizei muss halt eben mancher solcher Maßnahmen ergreifen, für unverantwortliche Fahrer, die auch andere gefährden könnten. Außerdem glaube ich auch, dass die Polizei schon noch erkennen und herausfinden können, wer wirklich was eingenommen hat oder wer einfach nur durch die Situation nervös geworden ist oder nur mal einen schlechten Tag gehabt hatte. Vor allem spart es bestimmt an Zeit und mehr Misstrauen seitens der Polizeit, wenn man einfach kooperiert. Ich bin mir nicht sicher was ich von diesem "Ratgeber" halten soll oder was er bezwecken wollte?! Das diese Leute in einem Zustand sind, wo diese eigentlich nichts hinter dem Steuer zu suchen haben sich durch solche Berichte an der Polizei vorbeischummeln könnten oder doch einfach nur mal offen legen sollte, wie die Polizei bei solchen Fällen herangeht?

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Krankheit bedeutet für mich, dass eben etwas nicht gesund ist. Es kann einen schwächen und belasten. Sein Wohlergehen ist nicht mehr ganz vorhanden und man fühlt sich oft unwohl. Die Krankheit an sich versucht das Immunabwehrsystem in uns abzuschwächen oder zu bekämpfen und sucht sich Wege um sich weiter fortzupflanzen und einzunisten. Es gibt die verschiedensten Arten von Krankheiten und die unterschiedlichsten Wege welche zu erhalten. Entweder durch Erreger oder es kann auch etwas psychisches sein. Das Umfeld kann eine große Rolle dabei spielen. Sind wir krank spüren wir es oft und es kann nur nervig oder in den schlimmsten Fällen bis zu sehr gefährlich werden. Andere "Störungen", wie in der Seele nehmen manche vielleicht selber dann gar nicht deutlich, als eine Krankheit war und fühlen sich auch dementsprechend nicht krank. Manches kann also auch unbemerkt bleiben. Doch oft ist eine Krankheit eine Sache, die nicht gewollt ist und
in meinen Augen macht man eine Krankheit indem fest, dass irgendwas nicht mehr stimmt. In manchen Fällen, wie bei etwas psychischen fällt es mir oft schwer das als Krankheit zu bezeichnen. Es gibt einfach gewisse Faktoren, die lassen mich dran zweifeln das man das als eine Krankheit sehen kann, als vielmehr eine Störung/Unterbrechung oder ähnliches im Gehirn, wo manche "Daten" nicht so weitergeleitet werden und nicht mehr funktionieren wie es eigentlich sollte. Man betrachtet manche Menschen ja auch gerne als krank, obwohl sie es dann eigentlich nicht sind und doch ist es ein Empfinden von Äußerem her, dass etwas stört oder einfach nicht reinpasst in manche Vorstellungen von anderen. Krankheit betrachte ich oft in dem Sinne, dass etwas in uns ist, was da nicht hingehört und uns keinesfalls gut tut.

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Sie spielen überwiegend keine große Rolle in meinem Alltag. Ich selber habe bisher nie wirklich über E-Mail mit jemandem gechattet. Allerdings ginge es auch nicht ganz ohne E-Mail, da man doch noch dort Benachrichtigungen bekommt und mit seiner E-Mailadresse auch einges verbindet, wie die Anmeldungen in manchen Accounts u.s.w. Genauso, wenn man bestellt und man eine Benachrichtigung gerne bekommen möchte, über den Ablauf der Lieferung und so oder eine E-Mailbewerbung wäre dann wieder ein wichtiger Punkt. Ich finde es auch viel einfacher manchen Leuten eher die E-Mailadresse zu geben, als direkt die Handynummer ihnen anzuvertrauen. Ich denke durch eine E-Mail hat man noch einen gewissen Abstand zu manchen Personen, als wenn diese direkt zu dir Zugang über WhatsApp hätten. Allerdings finde ich eine E-Mail viel formeller als das eher lockerer Schreiben bei Chats, wie in Facebook und eben WhatsApp. Ich glaube nicht das die E-Mail so schnell aussterben wird, würde mir aber vorstellen das vielleicht in Zukunft neuere Ersatzmöglichkeiten erscheinen könnten.

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Hier in Deutschland würde ich sagen, dass die Frauen nicht mehr ganz so sehr von den Männern unterschieden werden. Allerdings gibt es das dafür in anderen Ländern noch öfter. Aber ich könnte nicht sagen das Frauen wirklich den Männern gleichgestellt sind. In der Schule hatten wir vielleicht nicht genau das Thema, aber es wurde ein Aspekt genannt. Wird eine Frau z.B zu einer Privatpatienten, hat sie mehr zu zahlen als ein Mann. Das wurde dann damit begründet, dass Frauen ja nunmal Kinder bekommen können und diese dann auch mehr Kosten verursachen. Wobei Frauen, die aus irgendwelchen Gründen keine Kinder bekommen können oder einfach in ihrem Leben keine haben möchten müssen genauso viel weiter zahlen. Ich finde, bei manchen Reglungen sollte man zu unterscheiden wissen wie teuer ein Mensch werden kann und ab wann man was mehr zu zahlen hat. So denke ich auch, dass ein gewollter Vater, der auch zur Schwangerschaft beigetragen hat und auch sich ums Kind kümmern sollte somit auch wiederum Kosten auf sich nimmt.
Naja, das war jetzt nur so ein Thema das mich zum Nachdenken gebracht hat, als der Lehrer uns das erklärte. Ansonsten fühle ich mich schon ernstgenommen und habe jetzt nicht so viele Dinge wo ich sagen könnte, dass ist total unfair. Es gibt zwar immer igendwo noch Lücken, die einem nicht gerecht vorkommen, aber so wies mir scheint kanns einfach nicht immer gerecht sein und ich denke in anderen Ländern haben die noch mehr an der Gleichstellung von Frauen zu arbeiten.

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Da Gefühl kenn ich und empfinde es als sehr unangenehm und etwas unheinlich.
Irgendwie kommt man sich in manchen Situatonen so vor, als würde man neben sich herlaufen und als wäre man nicht ganz bei der Sache. Man bekommt die Ereignisse um sich herum mit und vielleicht denkt man ab und zu ein wenig darüber kurz nach, aber im nächsten Moment ist es schon wieder als sei man leer und hat die Gedanken von vorhin irgendwo verstaut, wo sie nicht mehr aufzufinden sind. Als sei man in einem Moment irgendwo tief versunken und dann irgendwie doch nicht, kommt sich aber seltsam und anders vor. In anderen Augenbllicken wiederum erkennt man sich wieder und schaut sich um, als sei man gerade erst erwacht und nimmt alles genauer war. Man erinnert sich nicht sofort an einen kurzen Augenblick vor wenigen Minuten oder Stunden zurück und ist einfach im hier und jetzt. Als hätte man beschlossen für eine kurze Zeit wegzutreten, an Stelle eines anderen Teil von sich selber der das übernimmt, aber dieser nichts weitergeleitet hat von dem was in der Minute oder so geschehen ist.
Ich finde es schwer zu beschreiben, hoffe man verstehts einiger Maßen. Ich würde jetzt auch nicht direkt sagen, dass man wirklich sich fremdgesteuert vorgekommen ist, sondern eher das der eigene Körper mehr bei Bewusstsein war, als vielleicht die Seele und damit die Konzentration auf bestimmte Ereignisse. xD

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Die Religionen abzuschaffen wäre wohl sehr wahrscheinlich ein langer Prozess. Es gibt seit Jahren Glaubensausübungen und ich denke die älteren Generationen und auch die, die ganz fest daran fest halten ihre Religion auszuleben würden es nicht so einfach hinnehmen. Ich denke, würde man Religion abschaffen geschehe dies eher über verschiedene Schichten von Jahren, wo die Menschen sich vielleicht selber irgendwann davon entfernen. Doch könnte das auch sehr schwer werden. Was ich allerdings aufkeinen Fall glaube ist, dass man den Menschen den Glauben verbieten und "abschaffen" kann. Der Glaube liegt bei jedem selber und man kann an das glauben was man will, auch wenn man nicht dafür diesen Glauben in einer Gemeinschaft mitteilt und ausübt, wie in einer Kirche oder ähnliches. Sicher bin ich mir bei der Frage, ob es zum Vorteil oder doch Nachteil sei nicht. Jedoch tendiere ich mehr zu einem Vorteil. Die Menschen können ja gern an was glauben und diesen auch mit anderen teilen, jedoch würde es ohne Religion keinen geben der dann da reinreden könnte und vorbestimmen wie und an was man in der und der Religion zu glauben hat oder was darin richtig und falsch wäre. Wie die Geschichte wirklich gewesen sein soll und alles. Würde es also in Zukunft keine Religionen mehr geben, so könnte jeder frei für sich entscheiden wie und woran er glauben möchte und was es für Möglichkeiten gäbe nach dem Leben und wies dann aussähe. Durch eine Religion wird man ja schnell mal in eine Glaubensrichtung gelenkt, wie bei einer Taufe und dann von der Familie und anderen, ohne das man selber für sich erstmal darüber sich Gedanken machen konnte.
Manche bekommen dann auch gerne eine zwanghafte Denkweise, dass das was in der Religion, der man zugehört einem vorgehalten wird das einzig Wahre oder Richtige sein sollte und lassen sich so erziehen. Würde es also eine Abschaffung von Religion geben, so sehe ich nicht besonders viele Nachteile, außer das manche vielleicht ihren Halt und die Festigkeit in ihren Glauben und dem gemeinschaftlichen Aspekt verlieren könnten.

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