Johanna

Ich sehe das nicht wirklich als einen Ratgeber an, sondern eher als eine Art Schilderung. Allgemein wars schon interessant mal zu lesen, was bei so einer Kontrolle passieren kann und welche Abläufe es da gibt. Doch kam mir der Bericht eher so rüber, als wollten sie den Leuten, die etwas konsumiert haben behilflich sein. Ab wo, was, wie gesagt werden darf und ab wann man sogar lügen dürfte. Ich finde man sollte schon mal gar nicht erst Polizisten anlügen dürfen. Die Polizei muss halt eben mancher solcher Maßnahmen ergreifen, für unverantwortliche Fahrer, die auch andere gefährden könnten. Außerdem glaube ich auch, dass die Polizei schon noch erkennen und herausfinden können, wer wirklich was eingenommen hat oder wer einfach nur durch die Situation nervös geworden ist oder nur mal einen schlechten Tag gehabt hatte. Vor allem spart es bestimmt an Zeit und mehr Misstrauen seitens der Polizeit, wenn man einfach kooperiert. Ich bin mir nicht sicher was ich von diesem "Ratgeber" halten soll oder was er bezwecken wollte?! Das diese Leute in einem Zustand sind, wo diese eigentlich nichts hinter dem Steuer zu suchen haben sich durch solche Berichte an der Polizei vorbeischummeln könnten oder doch einfach nur mal offen legen sollte, wie die Polizei bei solchen Fällen herangeht?

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Krankheit bedeutet für mich, dass eben etwas nicht gesund ist. Es kann einen schwächen und belasten. Sein Wohlergehen ist nicht mehr ganz vorhanden und man fühlt sich oft unwohl. Die Krankheit an sich versucht das Immunabwehrsystem in uns abzuschwächen oder zu bekämpfen und sucht sich Wege um sich weiter fortzupflanzen und einzunisten. Es gibt die verschiedensten Arten von Krankheiten und die unterschiedlichsten Wege welche zu erhalten. Entweder durch Erreger oder es kann auch etwas psychisches sein. Das Umfeld kann eine große Rolle dabei spielen. Sind wir krank spüren wir es oft und es kann nur nervig oder in den schlimmsten Fällen bis zu sehr gefährlich werden. Andere "Störungen", wie in der Seele nehmen manche vielleicht selber dann gar nicht deutlich, als eine Krankheit war und fühlen sich auch dementsprechend nicht krank. Manches kann also auch unbemerkt bleiben. Doch oft ist eine Krankheit eine Sache, die nicht gewollt ist und
in meinen Augen macht man eine Krankheit indem fest, dass irgendwas nicht mehr stimmt. In manchen Fällen, wie bei etwas psychischen fällt es mir oft schwer das als Krankheit zu bezeichnen. Es gibt einfach gewisse Faktoren, die lassen mich dran zweifeln das man das als eine Krankheit sehen kann, als vielmehr eine Störung/Unterbrechung oder ähnliches im Gehirn, wo manche "Daten" nicht so weitergeleitet werden und nicht mehr funktionieren wie es eigentlich sollte. Man betrachtet manche Menschen ja auch gerne als krank, obwohl sie es dann eigentlich nicht sind und doch ist es ein Empfinden von Äußerem her, dass etwas stört oder einfach nicht reinpasst in manche Vorstellungen von anderen. Krankheit betrachte ich oft in dem Sinne, dass etwas in uns ist, was da nicht hingehört und uns keinesfalls gut tut.

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Sie spielen überwiegend keine große Rolle in meinem Alltag. Ich selber habe bisher nie wirklich über E-Mail mit jemandem gechattet. Allerdings ginge es auch nicht ganz ohne E-Mail, da man doch noch dort Benachrichtigungen bekommt und mit seiner E-Mailadresse auch einges verbindet, wie die Anmeldungen in manchen Accounts u.s.w. Genauso, wenn man bestellt und man eine Benachrichtigung gerne bekommen möchte, über den Ablauf der Lieferung und so oder eine E-Mailbewerbung wäre dann wieder ein wichtiger Punkt. Ich finde es auch viel einfacher manchen Leuten eher die E-Mailadresse zu geben, als direkt die Handynummer ihnen anzuvertrauen. Ich denke durch eine E-Mail hat man noch einen gewissen Abstand zu manchen Personen, als wenn diese direkt zu dir Zugang über WhatsApp hätten. Allerdings finde ich eine E-Mail viel formeller als das eher lockerer Schreiben bei Chats, wie in Facebook und eben WhatsApp. Ich glaube nicht das die E-Mail so schnell aussterben wird, würde mir aber vorstellen das vielleicht in Zukunft neuere Ersatzmöglichkeiten erscheinen könnten.

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Hier in Deutschland würde ich sagen, dass die Frauen nicht mehr ganz so sehr von den Männern unterschieden werden. Allerdings gibt es das dafür in anderen Ländern noch öfter. Aber ich könnte nicht sagen das Frauen wirklich den Männern gleichgestellt sind. In der Schule hatten wir vielleicht nicht genau das Thema, aber es wurde ein Aspekt genannt. Wird eine Frau z.B zu einer Privatpatienten, hat sie mehr zu zahlen als ein Mann. Das wurde dann damit begründet, dass Frauen ja nunmal Kinder bekommen können und diese dann auch mehr Kosten verursachen. Wobei Frauen, die aus irgendwelchen Gründen keine Kinder bekommen können oder einfach in ihrem Leben keine haben möchten müssen genauso viel weiter zahlen. Ich finde, bei manchen Reglungen sollte man zu unterscheiden wissen wie teuer ein Mensch werden kann und ab wann man was mehr zu zahlen hat. So denke ich auch, dass ein gewollter Vater, der auch zur Schwangerschaft beigetragen hat und auch sich ums Kind kümmern sollte somit auch wiederum Kosten auf sich nimmt.
Naja, das war jetzt nur so ein Thema das mich zum Nachdenken gebracht hat, als der Lehrer uns das erklärte. Ansonsten fühle ich mich schon ernstgenommen und habe jetzt nicht so viele Dinge wo ich sagen könnte, dass ist total unfair. Es gibt zwar immer igendwo noch Lücken, die einem nicht gerecht vorkommen, aber so wies mir scheint kanns einfach nicht immer gerecht sein und ich denke in anderen Ländern haben die noch mehr an der Gleichstellung von Frauen zu arbeiten.

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Da Gefühl kenn ich und empfinde es als sehr unangenehm und etwas unheinlich.
Irgendwie kommt man sich in manchen Situatonen so vor, als würde man neben sich herlaufen und als wäre man nicht ganz bei der Sache. Man bekommt die Ereignisse um sich herum mit und vielleicht denkt man ab und zu ein wenig darüber kurz nach, aber im nächsten Moment ist es schon wieder als sei man leer und hat die Gedanken von vorhin irgendwo verstaut, wo sie nicht mehr aufzufinden sind. Als sei man in einem Moment irgendwo tief versunken und dann irgendwie doch nicht, kommt sich aber seltsam und anders vor. In anderen Augenbllicken wiederum erkennt man sich wieder und schaut sich um, als sei man gerade erst erwacht und nimmt alles genauer war. Man erinnert sich nicht sofort an einen kurzen Augenblick vor wenigen Minuten oder Stunden zurück und ist einfach im hier und jetzt. Als hätte man beschlossen für eine kurze Zeit wegzutreten, an Stelle eines anderen Teil von sich selber der das übernimmt, aber dieser nichts weitergeleitet hat von dem was in der Minute oder so geschehen ist.
Ich finde es schwer zu beschreiben, hoffe man verstehts einiger Maßen. Ich würde jetzt auch nicht direkt sagen, dass man wirklich sich fremdgesteuert vorgekommen ist, sondern eher das der eigene Körper mehr bei Bewusstsein war, als vielleicht die Seele und damit die Konzentration auf bestimmte Ereignisse. xD

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Die Religionen abzuschaffen wäre wohl sehr wahrscheinlich ein langer Prozess. Es gibt seit Jahren Glaubensausübungen und ich denke die älteren Generationen und auch die, die ganz fest daran fest halten ihre Religion auszuleben würden es nicht so einfach hinnehmen. Ich denke, würde man Religion abschaffen geschehe dies eher über verschiedene Schichten von Jahren, wo die Menschen sich vielleicht selber irgendwann davon entfernen. Doch könnte das auch sehr schwer werden. Was ich allerdings aufkeinen Fall glaube ist, dass man den Menschen den Glauben verbieten und "abschaffen" kann. Der Glaube liegt bei jedem selber und man kann an das glauben was man will, auch wenn man nicht dafür diesen Glauben in einer Gemeinschaft mitteilt und ausübt, wie in einer Kirche oder ähnliches. Sicher bin ich mir bei der Frage, ob es zum Vorteil oder doch Nachteil sei nicht. Jedoch tendiere ich mehr zu einem Vorteil. Die Menschen können ja gern an was glauben und diesen auch mit anderen teilen, jedoch würde es ohne Religion keinen geben der dann da reinreden könnte und vorbestimmen wie und an was man in der und der Religion zu glauben hat oder was darin richtig und falsch wäre. Wie die Geschichte wirklich gewesen sein soll und alles. Würde es also in Zukunft keine Religionen mehr geben, so könnte jeder frei für sich entscheiden wie und woran er glauben möchte und was es für Möglichkeiten gäbe nach dem Leben und wies dann aussähe. Durch eine Religion wird man ja schnell mal in eine Glaubensrichtung gelenkt, wie bei einer Taufe und dann von der Familie und anderen, ohne das man selber für sich erstmal darüber sich Gedanken machen konnte.
Manche bekommen dann auch gerne eine zwanghafte Denkweise, dass das was in der Religion, der man zugehört einem vorgehalten wird das einzig Wahre oder Richtige sein sollte und lassen sich so erziehen. Würde es also eine Abschaffung von Religion geben, so sehe ich nicht besonders viele Nachteile, außer das manche vielleicht ihren Halt und die Festigkeit in ihren Glauben und dem gemeinschaftlichen Aspekt verlieren könnten.

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Da könnte man teilweise zwei Antworten drauf geben. Einmal, wenn ich heute und jetzt nicht auf der Couch vorm Fernseher sitzen würde, dann wäre ich vielleicht was mit Freunden an machen. Ins Kino oder was Essen gegangen.😊🍴🍲🍹
Jedoch so stand nichts an und bin froh über einen entspannten Abend daheim.

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Doch könnte man es auch so verstehen, dass wenn irgendwas anderes, in meiner Vergangenheit geschehen, eine andere Entscheidung getroffen worden wäre, dann ständ ich heute vielleicht nicht da wo ich jetzt angekommen bin. Da gäbe es einige Abzweigungen wo ich hätte andere Wege
einschlagen können. Besonders eine Situation, die weit zurück liegt bringt mich auf die Frage: Wo oder was wäre, wenn es wirklich anders gekommen wäre? Es ist ein Ereignis aus meiner Kindheit, welches ich hier nicht gern veröffentlichen möchte. Es ist eigentlich nichts Dramatisches, trotzdem wissen nur wenige davon und finde es sollte hier nicht in Ask stehn😅🙊🙈
Allerdings hätte ab einem gewissen Punkt, mein Leben sich wirklich komplett verändern können, wenn es vielleicht nicht so gekommen wäre wie es eben gekommen ist. Dann ständ ich vielleicht ganz weit entfernt von meiner Familie oder hätte einiges an Umwegen gehen müssen. Das kann keiner wissen.

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Aber es gibt im Leben immer die verschiedensten Richtungen die doch vieles bewirken könnten, wenn man eine andere Entscheidung treffen würde.

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Ja, ich finde schon das es sowas wie Tierrechte geben sollte. Jedoch stell ich mir das in bestimmten Perspektiven schwer vor.
Ich denke jedes Tier sollte zumindest das Recht haben ein gutes Leben zu führen und es genießen dürfen. Man sollte mehr auf deren Schutz achten, besonders von manchen Arten und das man sich auch mal mehr an Wissen über die Lebewesen, mit denen wir unsere Welt teilen aneignet.
Das erlebe ich des öfteren das manche über sogar kleine Geschöpfe, die eigentlich bekannt sein sollten keine Ahnung von haben.
Wie z.B von Bienen oder manchen Vogelarten wie einer Maise oder Amsel, wo ich denke das es nicht allzu schwer sein sollte sich damit mal zu beschäftigen um solche Tiere zu erkennen.

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In manchen Fällen finde ich das bestimmte Arten von Tieren einfach keine Haustiere sind und auch nicht gegessen werden sollten. Das der Mensch da mal lernen sollte sich irgendwo auch zu beschränken umd nicht so auf die Masse hinausgehn und umbedingt alles ausprobieren muss. Sowas wie Hobbyfischen oder Treibjagdten sehe ich als Zeitvertreib und verschendung und finde es gehört verboten.

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Für die Frage mit der Gleichstellung ist sone Sache. Eigentlich ist es der Mensch allein der nur so denken kann. Was heißt gleichgestellt? Tiere sollten zwar Rechte haben, aber keine Pflichten aufgebrummt bekommen, wie es der Mensch mit sich macht. Das ginge auch gar nicht wirklich. Im Allgemeinen ist der Gedanke, nur weil man ein Mensch ist und damit über alles sich stellen könnte und alles was es auf der Welt gibt allein dem Menschen dient, meiner Ansicht nach komplett absurd und abwertend. Sowas habe ich mal irgendwann in einem Kommentar gelesen gehabt und finds nicht richtig. Der Mensch an sich mag eine ganz andere Spezies abgeben und einen ziemlich anderen Weg eingeschlagen haben, der sich von den Tieren oft unterscheidet, jedoch steht er als Lebewesen nicht umbedingt höher, auch wenn er seine Position gerne höher betrachtet. Tiere und Menschen kann man an sich nicht einfach gleichstellen, allerdings sind Tiere genauso Geschöpfe dieser Erde, mit Gefühlen und Strategien und unter ihnen wandeln Wesen die sogar viel länger auf dieser Erde ihre Nachfahren und Lebensweise verbringen als wir Menschen. Wir sollten sie einfach mehr zu schätzen wissen.🐘

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Ich glaube ich wäre ziemlich pleite. Besonders umso älter man wird, desto weniger Fragen hat man eigentlich. Ich jedenfalls bemerke immer öfter, wie wenig ich zu fragen habe, im Gegensatz zu früher. Auch meine Neugier in manchen Dingen hat sehr abgenommen und versuche meist mir meine Fragen erstmal selber zu beantworten, soweit es geht. Jedoch kommen mir hierbei wiederum Fragen auf: Würde der Wert der Frage auch eine Bedeutung haben? Oder würden einfache, sehr leichte Fragen auch schon gewertet? Würde man zu einem bestimmten Wert immer mehrere Fragen verlangen? Dürfte jede Frage nur ein einziges mal im Leben gestellt werden, also das es immer wieder neue Fragen sein dürften und keine sich Wiederholenden? - Wäre dies der Fall, ich glaube ich käme mit dieser Währung sehr arm dran und käme damit überhaupt nicht klar. Dürfte man allerdings beliebig Fragen stellen, die einem aus heiterem Himmel einfach so einfallen, egal wie einfallsreich - oder arm diese wären, dann könnte man denke ich sehr leicht reicht werden. Aber welchen Wert hätte das dann alles noch?

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Gute Frage, aber auch ein sehr schweres Thema. Psychische Krankheiten hatten wir letztens erst in Religion durchgenommen und ich finde das auch sehr interessant, aber eben auch sehr schwer zu verstehen, weil es da so viele verschiedene Erkrankungen gibt. Denkt man so drüber nach, kann man eigentlich schon sagen das fast jeder Mensch irgendwo seine Macken hat und woraus Gewohnheit geworden ist. Die für andere vorkommenden, ungewöhnlichen Macken fallen da schon was mehr auf, als welche die man schon öfter sieht und kennt. Gedankengänge von Menschen die man nicht verstehen kann und außergewöhnlich erscheinen oder schwer nachzuvollziehen sind fallen dann oft auf und werden dann als seltsames Verhalten abgetan. Ich würde sagen, Menschen die sich gern über jede Kleinichkeit aufregen und daran Energie verschwenden ist etwas Normales, wie auch welche die nahe am Wasser gebaut sind und sehr sensibel reagieren. Aber meist werden kleine, gewohnte Macken nicht als psychische Gestörtheit betrachtet und wäre auch irgendwie übertrieben, weil so hat dadurch auch jeder seine eigenen Charakterzüge. Allerdings bei welchen die wirklich keine Emotionen zeigen können oder zu viele auf einmal und dann auch mal wahnsinnig oder hysterisch wirken, welche die nicht mal die Gesten und Körpersprache von anderen verstehen, wie ein Lächeln oder wenn man weint und auch selber nichts dabei empfinden, dann würde ich ab da schon so zur Richtung psychische Gestörtheit tendieren. Aber eine wirkliche Grenze ist schwer auszumachen und kann man nicht einfach wie eine klare Linie durchziehen. Ab einem gewissen Punkt kann vielleicht eine gewohnte Tätigkeit oder Vorstellung "übertreiben" und zu etwas Extremen werden. Wie etwa z.B ein Zwangsverhalten, das sich durch bestimmte Bedingungen und Gegebenheiten entwickelt. Anderes kann auch angeboren sein, wo etwas das Gehirn von vorne herein nicht lernt und verarbeiten kann. Wiederum andere fallen erstmal kaum auf, obwohl es schon sehr gestört werden kann, wenn diese sich nur noch an Schmerzen andere Mitmenschen erfreuen können. Wirklich normal sehe ich erst die Dinge, die zur Gewohnheit werden und diese nicht mehr wirklich deutlisch auffallen und sich täglich von etwas abgrenzen. Mir fällt da gerade ein Mann ein, der wohl schon seit Jahren manchmal mit seinem Fahrrad auf unseren Schulhof und der Umgebung herum fährt und Selbstgespräche führt, herum tanzt oder singt. Es scheint als sei er in seiner eigenen Welt und man hat wirklich das Gefühl bei ihm, er sieht alles aus einer ganz anderen Perspektive. So merkt man schon, das was nicht ganz so normal ist und erscheint, wie es eigentlich "sein sollte". Etwas grenzt sich ab. Es heißt dieser Mann war wohl vor einigen Jahren auf einem Rockkonzert und habe zu viele Drogen genommen und ist seit dem eben nicht mehr ganz in der Realität. Viele der Schüler sind es gewohnt oder ignoreieren es einfach das er da herumfährt und sich halt "anders" verhält und so erscheint es dann schon wieder als fast normal

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Vorteile:
- Sparen von Heizkosten, durch die Wärme der Seifenfabrik.
- Ist wohl produktiver als die konversationelle Anlagen.
- Spart Transportkosten, da frisches Gemüse vor Ort angebaut werden kann.
- Das Gemüse ist frischer, als das was aus Kaliforniern oder Mexiko nach Chicago geliefert wird.
- Spart so gesehen auch an Platz. Besonders in Gegenden, wo es keine Flächen für Felder mehr gibt.
- So an sich ist die Idee vorteilhaft für die Menschen, die in Gegenden wohnen wo sie eher nur Gemüse kaufen können, das aus weiteren Regionen beschaffen wird und es durch die Umsetzung der Idee frischer haben können.
- Könnte mir auch gut vorstellen, dass der Anbau etwas besser vor Beschädigungen (z.B wie große Unwetter, achtlos weggeworfenem Müll...) und Ungeziefer geschützt ist.

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Nachteile:
- Es könnte allerdings große Verluste geben, wenn z.B etwas mit der Seifenfabrik mal nicht stimmt, etwas kaputt geht und Schadstoffe in die Plantage gelangen und die ganze Produktion flach legt.
- Auch glaube ich das es einen großer Wasserverbrauch gibt, da die Pflanzen nicht auf natürlichem Wege Wasserzufuhr bekommen.
- Bin mir nicht sicher, ob das alles auch mehr an Kosten verursachen würde, als ein Feld.

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Ich hatte mal vor Jahren so eine ähnliche Frage und ich weiß noch, dass ich da komplett dagegen war. Jetzt allerdings stell ich es mir ganz interessant vor mal zu sehen wie die Welt dann aussähe. Doch finde ich die Vorstellung so viele Jahre eingefroren zu sein auch irgendwie unheimlich und wäre dem sehr misstraurisch.
Ich glaube das dies überhaupt keine sichere Sache wäre und es auch keine Garantie darauf gäbe, wirklich zu erfahren was in 200 Jahren geschehen würde und ob ich je wieder aufwachen würde. Ich glaube auch, dass ich mir diese Welt vielleicht etwas anschauen würde, aber da niemand mehr leben würde den ich kenne und ich auch fürs Erste sehr allein wäre, könnte ich das bestimmt nicht auf Dauer aushalten. Es wäre bestimmt ein seltsames Gefühl Jahre später zu erwachen, nur mit den Erinnerungen an Früher und keine Erkenntnisse über diese Gegenwart, in der man erwacht. Also sogesehen würde ich es auch als eine Art Verlust sehen, wenn man aufwacht und sich die Jahr, die man mit seinen Lieben noch hätte verbringen können einfrieren lässt um später allein "weiter zu leben". Also einerseits wäre ich sehr neugierig, andereseits sehe ich die Jahre in denen ich nur eingefroren wäre als einen Verlust. Die Zukunft an sich kann ich mir ganz schwer vorstellen und was in den Abschnitten bis in 200 Jahren alles geschehen könnte. Entweder irgendwas passiert und löscht die Menschheit oder die komplette Welt aus. Oder aber es wäre eine noch vieeel weiterentwickelte Zeit mit einer Entwicklung und Technik die man sich jetzt noch gar nicht vorstellen könnte. Vielleicht ist die Welt bis dahin zu künstlich geworden. Es kann in 200 Jahren doch einiges passieren. Doch stell ich mir das Leben komplett anders dann vor und irgendwie auch nicht besonders erstrebenswert.

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Wäre es wirklich meine Insel würde ich nicht mal versuchen darauf eine Gesellschaft zu erichten, sondern diese Insel mehr für meine Freunde, Familie und mich nutzen. Für einen eigenen Entspannungsort. Das meiste auf der Insel würde ich jedoch der Natur überlassen und zum Teil ein Naturschutzgebiet draus machen.😁🐧🐒🐍🐘🐨🐳🐬🐾🐚🌊

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Müsste ich jedoch eine Gesellschaft aufbauen, dann würde ich mir nicht erlauben über alles allein hinweg zu bestimmen. Die Gesetze sollten gemeinschaftlich aufgebaut werden. Was ich allerdings wichtig fände wären, dass Toleranz, Respekt, Ehrlichkeit, Vertrauen und ein friedliches Miteinander höchste Priorität hätten und die Menschen dazu ein Einverständnis gäben auf ihre Umgebung und damit auch Umwelt auf der Insel zu achten und fürsorglich zu handeln.
Kann man natürlich nicht festlegen, gibt genug Menschen die so nicht leben oder sich dran halten könnten, so würde ich es regeln, dass wenn jemand das gemeinsame Leben auf der Insel gefährden will dieser Mensch einfach von der Insel gehen muss.
😊😅🌄🌅🌋

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