Johanna

Kein Problem :) Fragen stellen sollte ja auch freiwillig sein und Spaß machen oder nicht?! :D
Ok mal schaun was ich finden kann :)
Liebe: Irgendwie ist mir da dieses Lied in den Kopf gehuscht, wobei ich es auch zu traurig hätte tun können.
http://www.youtube.com/watch?v=aWokjmTtsEk
und Skinny Love von Birdy http://www.youtube.com/watch?v=aNzCDt2eidg Naja irgendwie fällt mir Liebe schwer da was wirkliches zu finden xD
Hass: Bei Hass....sorry aber da muss ich passen, da fällt mir kein Lied ein.
Traurig: Diese Lieder stimmen mich meistens was traurig- I'm coming Home oder aber Filmmusik zu "Die fabelhafte Welt der Amelie"
http://www.youtube.com/watch?v=YeYO_iSJn7I
http://www.youtube.com/watch?v=5831W_l1byE
Fröhlich: Zu fröhlich fällt mir so vieles ein, einmal ein Song der ist schon was älter aber bekomm bei dem oft gute Laune von Chulcha Candela http://www.youtube.com/watch?v=Dx80jFd4ojs und dann gäb es noch ganz viele Songs von SPD wie z.B das http://www.youtube.com/watch?v=6icr2uBmmHg und noch mehr Songs von noch mehr verschiedenen Bands :P
Glück: Ich weiß zwar nicht genau worum es geht in dem Song, da ich kein französisch kann, aber ich höre es in letzter Zeit sehr oft und mag es wirklich gern und fnde es irgendwie passend zum Glück oder aber auch von OneRepublic- Love Runs Out find ich auch noch gut :)
https://www.youtube.com/watch?v=m65jhGwtWrg
Pech: Bei Pech bin ich mir nicht ganz im klaren aber irgendwie schoss mir ein Gedanke durch den Kopf
wo ich der Meinung bin das es hier hin gehört von SPD Arschloch xD Da es auch in gewisser Weise zu einer Erfahrung gehört, die ich dieses Jahr leider machen musste. Ich mag dieses Lied so unglaublich gerne und spiele immer mit dem Gedanken es einer ganz bestimmten Person zuzusenden :P hhehe
Leider konnte ich nicht die volle Version dieses Songs finden :(
http://www.youtube.com/watch?v=nyZHic_9moo
Entspannung: Dieser Song ich mir gerade eingefallen, ich finde man kann ihn zur Entspannung zählen und auch Alle Farben- She Moves :)
http://www.youtube.com/watch?v=dXi1IV-s0Ho
http://www.youtube.com/watch?v=HC1MmjPu3Xo

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Eigentlich einen sehr hohen. Manchmal bin achte ich auf andere mehr, auch wenns diese gar nicht verdient haben oder weniger auf meine Gefühle achten. Besonders bei Menschen die ich lieb habe achte ich auf deren Gefühle mehr, als wenn ich bei Fremden bin, da ich diese nicht gut einschätzen kann. Doch bin ich sehr freundlich, jedoch nie so offen, aber achte das ich niemanden wirklich weh tuhe. Außer eine Person reizt mich und ist mir sehr unangenehm gegenüber, dann kann es schnell mal passieren das ich nicht mehr auf deren Gefühle/Gedanken achte und auch mal gemein sein kann. Manchmal bin ich das aber auch unabsichtlich das ich jemanden kränken könnte, durch ein falsches gesagtes Wort oder sowas, aber dann auch meistens ausversehen.
Das erstmal bei Personen die in unmittelbarer Nähe zu mir sind. Bei Menschen die in der Stadt sind da überleg ich nicht bei jedem nach wie dieser sich fühlt. Doch trete ich nie wirklich unangenehm auf.
Wenn ich dann aber Nachrichten schaue und was in der Welt geschieht und wenn etwas über Mörder oder dergleichen berichtet wird, sind mir in dem Moment die Gefühle derer egal, da ich nichts mit denen zu tun habe. Ich denke irgendwo kann man nicht auf alle Gefühle aller Menschen und Lebewesen achten, da man sonst sich selber irgendwo verliert, find ich. Doch sollte man nie die Gefühle anderer verletzen solang diese dir auch nichts getan haben und du auch keinen Grund dazu hättest.

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So finde ich diese Frage echt schwer, da der Mensch eigentlich viele Fehler auf dieser Welt schon beganngen hat. Doch seh ich das so, dass die größten Fehler klein Anfangen und ich denke es liegt bei den Bedürfnissen die sich ein Mensche stellt und diese oft auch sehr unnatürlicher geworden sind und dazu sehr viel Last und schwerwiegende Feheler mitsich brachten. Also das man so an sich Bedürfnisse hat, seh ich nicht als Sünde an. Nur eher die Bedürfnisse die über unsere Lebensweise hinausgehen, die wir hätten nie gebrauchen müssen um zu überleben, genau wie die Tiere, diese haben auch Bedürfnisse nur sind diese auf die Natur abgestimmt um sie nicht zu zerstören. Der Mensch hat begonnen seine Bedürfnisse zu vervielfärtigen und somit begonnen eine große Gemeinschaft zu versorgen und dazu entstanden Zerstörungen in der Natur, sowie manche Kriege und so weiter.

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So finde ich ist Babysitten eine gute Sache. Doch ich fühle mich nicht wirklich geeignet oder sehr unsicher an den Gedanken auf kleine Kinder auf zu passen und diese zu versorgen. Ich habe auch nicht viel Erfagrung damit und habe es auch bisher nur einmal getan. Da musste ich nur auf meine beiden Cousins aufpassen, die ich ja kenne und die da auch schon alt genug waren allein ins Bett zu gehen. Hat an dem Abend auch alles super geklappt, haben ja auch auf mich gehört. Doch bei Babys oder Kindern die nicht auf mich hören würden, glaub ich schon das ich zu überfordert wäre. Also wirklich Tipps geben kann ich nicht, bei meinen Cousins musste ich nicht mal Essen machen, da ich nach der Abendbrotszeit erst kam und ich mit denen ein Spiel gespielt habe. Ansonsten kann ich es mir gut vorstellen kleinere Kinder gut zu beschäftigen, damit diese hinterher müde sind und schlafen können, falls nicht dann ihnen Gesellschaft leisten, noch gute Nacht Geschichten vorlesen oder ein Lied singen :)

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Ich meine man sollte auf sich selber achten und nicht auf (Regeln) und Glauben anderer. Regeln hab ich deshalb in Klammern geschrieben, weil es klar ist das man bestimmte Regeln der Gesellschaft beachten sollte-muss, damit kein durchgängiges Chaos herrscht und ein gutes miteinander leben möglich wäre, was ja natürlich auch auf keinster Weise zu 100% zu ermöglichen ist, aber wo ständen die Menschen, wenn alle sich eigene Regeln machen und diese durch zu sätzen versuchen, würde dann überall Krieg herrschen, zwischen noch mehr einzelnen Personen? Ich mein eher Regeln im eigenem Haus und Erziehung, die einem gut vorkommen und keinem anderen zu Schaden kommen lassen. Eher das man so Kleinichkeiten im Alltag oder so für sich selber regelt und sich treu bleibt und man sich von niemanden so beeinflussen lässt das man zu schlechten Taten verleitet wird. Genauso mit dem Glauben, da bin ich ehrlich der Meinung das jeder seinen eigenen Glauben, so wie er es gern hätte führen sollte, solang es keinen zu einem Schaden führen sollte! Ich frage mich bei manchen stark Gläubigen für wen die ihr Leben leben, für sich oder dem Gott, wo diese sich nicht mal sicher sein können das der existiert und wenn die somit sterben und all den aufgestellten Regeln dieses Gottes nachgegangen sind und dann sich herrausstellt, dass da kein Gott war oder je gewesen ist und dann vielleicht nochmal auf ihr Leben zurückblicken können und bemerken dann war ja alles umsonst, ich habe nur für eine Illusion gelebt, was war das dann bitte für ein Leben?
Ich bin der Meinung das man nicht nach Regeln dieser "grossen" Götter leben sollte, sondern immer noch sich und seine Lebensweise vor Augen führen sollte. Auch finde ich es falsch den Glauben immer und überall durchsätzen zu wollen, da denk ich mir manchmal wäre es nicht besser das es keine Religion mehr geben würde. Klar sollten die Menschen niemals ihren Glauben an irgendwelche Wege verlieren, doch sollte man seinen Glauben und dessen hervorgerufenen Regeln keinem anderen auf die Nase binden.
Man kann ja auch still und nur für sich an etwas glauben und den der anderen auch so respekt-akzepttieren. Ich jedenfalls gaube nicht mehr an son Gott oder so, sondern an was ganz anderes und habe dafür keine wirklichen Regeln die ich je befolgen müsste, weil ich es schwachsinnig finde Regeln für einen FREIEN Glauben für sich aufzustellen und diese zu befolgen, wo man nie weiß für wen man das dann genau macht und ob es je was bringen würde. Auch wären diese in gewisser Weise erfunden und ausgedacht.

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Ich würde einfach bei der Menschheitsentwicklung kurz anfangen und erklären wie wir begonnen haben mit Werkzeugen umzu gehen und auch diese weiter zu entwickeln. Das wir so zu sagen von Beutetieren zu Jägern und Sammlern wurden. Irgendwann uns auch Häuser bauen konnten und begonnen haben Tiere zu unserem Nutzen zu halten und züchten. Wir auch das Feuer für uns gewinnen konnten und das wir unser Fell ablegten und Kleidung anfingen zu tragen, wir uns eine eigene Welt aufgebaut haben und bis jetzt nicht aufgehört haben Maschinen, Mode und all sowas weiter zu entwickeln und erforschen. Auch das wir Kriege führen und nicht nur zum Zweck von Nahrung töten und zerstören. Ich bemerke gerade, dass es mir schwer fallen würde einem Tier eine gute Siete des Menschen zu präsentieren, ich glaube das Tier würde es niemalls verstehen und uns durch und durch für schlecht erklären. Schon wenn ich daran denke diesem Tier beizubringen das wir mehrere Glauben haben und in manchen es vorgesehen ist Opfer von Tieren zu bringen. Oder das wir die Welt immer weiter zerstören würden und sogar die kleinen Dinge, dass wir so viel Essen haben und es trotzdem in unserer Gesellschaft zu Armut kommt würde den Menschen erst recht dumm darstehen lassen. Das Einzigste was mir gerade einfällt, was unsere Position auf dieser Welt und den Unterschied zu Tieren auch miterklärt, dass der Mensch auch bedrohte Tier- und Pflanzenarten beschützen kann oder versucht. Der Mensch ist eine komplizierte Entwicklung der Natur, der angefangen hat zu sprechen und sich weiter zu bilden und ganz viele unterschiedliche Meinungen hervorrufen kann.
Naja kurz gesagt den Menschen unterscheidet hauptsächlich vom Tier, dass er sich selber die Freiheit genommen hat wild zu leben und sich Arbeit und Geld erschuf und die Natur gerne mal zu Schaden kommen lässt für seine so vielen Bedürfnisse, wo Tiere diese in der Natur noch finden und damit weiter leben können und wir es verlernt haben. Naja der Mensch ist nicht von Anfang an ein schlechtes Wesen doch gehört er auch nicht mehr komplett zu der Natur.

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