Was macht Freundschaft für dich aus? Wann bezeichnest du jemanden als "Freund" und wie schnell bist du damit, jemanden als das zu bezeichnen? Gibt es Erwartungen, die du an deine Freunde hast?
Es gab mal eine Zeit, in der ich recht viele "Freunde" hatte, zumindest nahm ich an, es seien welche. Heute würde ich sagen, dass es keine waren.
Freundschaft ist für mich etwas, das einfach entsteht, wenn man menschlich interessiert aneinander ist oder einander irgendetwas verbindet, ohne dass man teilweise weiß, was das überhaupt ist. Man kann vollkommen unterschiedlicher Meinung sein und trotzdem versteht man sich gut, kann sich leiden, liegt irgendwo auf einer Wellenlänge, ist miteinander verbunden, egal, wie viel Raum und Zeit einen auch trennen mögen.
Es liegt einem etwas am anderen, und wenn es auch nur ein wenig ist.
Allerdings sehe ich Freundschaft mittlerweile überhaupt nicht mehr so, dass man wie Pech und Schwefel ist, durch díck und dünn geht etc. - du weißt schon, all diese idealistischen Dinge.
Ich brauche normalerweise recht lange, um jemanden als "Freund" zu bezeichnen, weil ich zunächst Vertrauen zu jenen Menschen fassen möchte. Und Vertrauen baut sich nun mal nicht sofort auf, vor allem, wenn man generell des öfteren skeptisch denkt und schon öfter verIetzt und ausgenutzt wurde. Allerdings gibt es Menschen, bei denen ich ganz natürlich ganz schnell auftaue - ich spüre einfach, dass die Person ein gutes Herz hat und dann entwickelt sich auch recht schnell ein zartes Band der Freundschaft.
Erwartungen habe ich eigentlich gar keine, aber es ist immer schön, ehrlich von Menschen behandelt zu werden.
Hätte man mir diese Frage noch vor einigen Jahren gestellt, hätte ich darauf vermutlich vollkommen anders geantwortet.
Freundschaft ist für mich etwas, das einfach entsteht, wenn man menschlich interessiert aneinander ist oder einander irgendetwas verbindet, ohne dass man teilweise weiß, was das überhaupt ist. Man kann vollkommen unterschiedlicher Meinung sein und trotzdem versteht man sich gut, kann sich leiden, liegt irgendwo auf einer Wellenlänge, ist miteinander verbunden, egal, wie viel Raum und Zeit einen auch trennen mögen.
Es liegt einem etwas am anderen, und wenn es auch nur ein wenig ist.
Allerdings sehe ich Freundschaft mittlerweile überhaupt nicht mehr so, dass man wie Pech und Schwefel ist, durch díck und dünn geht etc. - du weißt schon, all diese idealistischen Dinge.
Ich brauche normalerweise recht lange, um jemanden als "Freund" zu bezeichnen, weil ich zunächst Vertrauen zu jenen Menschen fassen möchte. Und Vertrauen baut sich nun mal nicht sofort auf, vor allem, wenn man generell des öfteren skeptisch denkt und schon öfter verIetzt und ausgenutzt wurde. Allerdings gibt es Menschen, bei denen ich ganz natürlich ganz schnell auftaue - ich spüre einfach, dass die Person ein gutes Herz hat und dann entwickelt sich auch recht schnell ein zartes Band der Freundschaft.
Erwartungen habe ich eigentlich gar keine, aber es ist immer schön, ehrlich von Menschen behandelt zu werden.
Hätte man mir diese Frage noch vor einigen Jahren gestellt, hätte ich darauf vermutlich vollkommen anders geantwortet.
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