Mir kam gerade die Frage in den Sinn wofür ich eigentlich in der Schule lerne, daher meine Frage: Lernt man noch fürs Leben oder lernt man nur noch für den Lehrer? Was ist deine Meinung dazu? (wenn es bei euch schon etwas her ist, könnt ihr ja aus Erfahrungen aus der Schulzeit sprechen)
Ich denke, man lernt weder fürs Leben, noch für den Lehrer. Man lernt einfach nur für seinen Abschluss. Noten dienen doch nur dazu, die Leistung der Schüler vereinfacht sichtbar zu machen, greifbarer, wenn man so möchte.
Hast du keinen Abschluss, hast du keinen, hast du einen, kannst du das und das damit tun. Das ist alles. Sobald du den nächst-höheren Abschluss hast, interessiert sich doch niemand mehr für den vorherigen.
Ich habe das immer so gesehen, dass ich zur Schule gehe, mich anstrenge, lerne etc., weil die Alternativen nicht wirklich besser sind und um die Möglichkeit zu haben, zu studieren. Nicht, weil das Abitur allein so eine Bedeutung hätte.
Hast du keinen Abschluss, hast du keinen, hast du einen, kannst du das und das damit tun. Das ist alles. Sobald du den nächst-höheren Abschluss hast, interessiert sich doch niemand mehr für den vorherigen.
Ich habe das immer so gesehen, dass ich zur Schule gehe, mich anstrenge, lerne etc., weil die Alternativen nicht wirklich besser sind und um die Möglichkeit zu haben, zu studieren. Nicht, weil das Abitur allein so eine Bedeutung hätte.