Warum fühlen sich so viele Menschen unglücklich? Werden wir einfach nur anspruchsvoller in Bezug aufs "Glücklichsein" oder ist es heutzutage objektiv schwieriger?
In der Theorie sind die Dinge, die uns glücklich machen, bekannt. Psychische und körperliche Gesundheit, gute Beziehungen, die Möglichkeit der Selbstbestimmung. Es ist ein großer, bunter Strauß an Einflussfaktoren, die wir nicht alle selbst in der Hand haben – und die obendrein höchst individuell sind.
Was für das Glücklichsein heute aber tatsächlich nicht förderlich ist: Immer öfter würde der Druck verspürt, ständig und maximal glücklich sein zu müssen, was gehörig nach hinten losgehen und sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken kann. Auch das ständige Vergleichen mit anderen. Auf Instagram und Co wird man mit Fotos aus einer perfekten, sorgenfreien Welt Tag für Tag geflutet. Ein häufiger Effekt: Viele gewinnen den Eindruck, allen anderen gehe es besser und sie hätten ein spannenderes Leben – ein Irrglaube.
Und dann ist die Lage auf der Welt auch noch nicht gerade zuträglich fürs Gemüt. Die Klimakrise macht sich immer deutlicher bemerkbar, und nicht weit von uns herrscht K.r..i.e...g. Wenn man glaubt, die Welt allein retten zu müssen, führt das zwangsläufig zu Überforderung und Unzufriedenheit...
Es gehe daher darum, sich darauf zu konzentrieren, was im eigenen Einflussbereich liegt. Sich Bereiche zu suchen, die man verändern kann, etwa indem man sich ehrenamtlich engagiert, um ein für das Glück wichtiges Bedürfnis zu erfüllen: die Selbstwirksamkeit. Soll heißen: Ich kann etwas verändern.
Es helfe auch, über unangenehme Gefühle zu sprechen, um ihnen Raum zu geben und sie zu bewältigen. Aber eben nicht nur. Es ist auch wichtig, den Fokus auf das Positive zu lenken. Positives zu priorisieren und die innere Widerstandsfähigkeit, zu stärken. Aktiv positiven Aktivitäten und Menschen Raum zu geben, um den Effekten der negativen Einflüsse im Leben entgegenzuwirken.
Das was uns konkret glücklich macht, wandelt sich im Laufe eines Lebens immer wieder. Die meisten werden zustimmen, dass sie am Ende ihres Lebens mit einem guten Bauchgefühl darauf zurückschauen wollen. Und dafür, etwas für dieses Bauchgefühl zu tun, ist es nie zu spät.
Was für das Glücklichsein heute aber tatsächlich nicht förderlich ist: Immer öfter würde der Druck verspürt, ständig und maximal glücklich sein zu müssen, was gehörig nach hinten losgehen und sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken kann. Auch das ständige Vergleichen mit anderen. Auf Instagram und Co wird man mit Fotos aus einer perfekten, sorgenfreien Welt Tag für Tag geflutet. Ein häufiger Effekt: Viele gewinnen den Eindruck, allen anderen gehe es besser und sie hätten ein spannenderes Leben – ein Irrglaube.
Und dann ist die Lage auf der Welt auch noch nicht gerade zuträglich fürs Gemüt. Die Klimakrise macht sich immer deutlicher bemerkbar, und nicht weit von uns herrscht K.r..i.e...g. Wenn man glaubt, die Welt allein retten zu müssen, führt das zwangsläufig zu Überforderung und Unzufriedenheit...
Es gehe daher darum, sich darauf zu konzentrieren, was im eigenen Einflussbereich liegt. Sich Bereiche zu suchen, die man verändern kann, etwa indem man sich ehrenamtlich engagiert, um ein für das Glück wichtiges Bedürfnis zu erfüllen: die Selbstwirksamkeit. Soll heißen: Ich kann etwas verändern.
Es helfe auch, über unangenehme Gefühle zu sprechen, um ihnen Raum zu geben und sie zu bewältigen. Aber eben nicht nur. Es ist auch wichtig, den Fokus auf das Positive zu lenken. Positives zu priorisieren und die innere Widerstandsfähigkeit, zu stärken. Aktiv positiven Aktivitäten und Menschen Raum zu geben, um den Effekten der negativen Einflüsse im Leben entgegenzuwirken.
Das was uns konkret glücklich macht, wandelt sich im Laufe eines Lebens immer wieder. Die meisten werden zustimmen, dass sie am Ende ihres Lebens mit einem guten Bauchgefühl darauf zurückschauen wollen. Und dafür, etwas für dieses Bauchgefühl zu tun, ist es nie zu spät.