ʟᴀᴅʏ ᴇʟᴏQᴜᴇɴᴄᴇ

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Ich weiß nicht ob man das unter der Kategorie Kurzgeschichte verbuchen kann. Aber ich hab mich versucht.

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— ᴇɪɴ ғʀᴇᴜɴᴅ

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Bist du ein Freund?
Was tut ein Freund?
Was tut ein Freund nicht?

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Ein Freund ist nicht der, der am meisten Zeit mit dir verbringt. Ein Freund ist der, der stets in deinen Herzen und Gedanken wohnt und dich auch dann nicht vergisst, wenn eine lange Zeit vergeht ohne einander gesehen zu haben.
Ein Freund ist der, der dir die Wahrheit sagt auch wenn sie weh tut.
Ein Freund sagt dir nicht nur die schmerzhafte Wahrheit sondern verteidigt deine Schwächen im Angesicht derer die, die Stärken eines Freundes nicht finden können.

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Was bin ich eigentlich?

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Wenn ich keinen Platz in deinen Herzen habe, dann nennt man das wohl Fremde mit Erinnerungen.

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Was bist du eigentlich?

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Wenn ich mir nie deiner sicher bin.
Wenn dir alles leichter fällt als mit mir zu sprechen.

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Ein Freund hat Verständnis für nahezu jede Situation.
Aber hat ein Freund auch Verständnis wenn du den Platz in deinem Herzens an jemand anderen vermietest, zu einem besseren Preis?

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Freundschaft hat keinen Preis?!
Warum kostet deine dann meine innere Ruhe?

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Warum ist deine Abwesenheit so schmerzhaft wie deine Anwesenheit?
Warum vertraue ich auf deine Lügen?
Warum misstraue ich deiner Wahrheit – deiner Natur?

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Die Dinge, die ein Freund tut, tust du nicht.
Aber das ist okay. Wenn auch nur in meinen Gedanken bist du:
– ein Zuhause
– ein Teil meiner Vergangenheit
– ein Teil meiner Familie
– ein kleiner Teil von mir
– ein Freund.

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. συт σf ρσтαтσ qυєєи
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Tons of things can make me lose my mind.
Like seeing someone who I've hold dearly to my heart paying more attention to other people. It can drive me nuts. I'm not always showing it but when I realize it, this is all I possibly think of. 'Till I get really insecure about myself. Like:
Why is he/she not writing with me?
Why isnt he/she talking to me?
Why do he/she do all the things with people he/she barely know?
Maybe because they are easy to handle with and I am not.
Is it my fault? Am I the nervwrecking, stupid, thing - I think I am again?
Have I said or done something hurtful?
You know...and after some time I get the feeling that I am not important for him/her and that all my efforts,time and feelings were useless or unimportant And I start to ask myself if in the times that we were happy, maybe I was the only one, thinking that. And that all the "for ever friends"-thing is a quite short time. I am always staying and holding on although I know I should move on too. Thats a thing that really sucks me up. I know people do that because feelings change, so why cant my feelings change too? And then I am drowning in my own soup of emotions - where I've losing the rest of my rational thinking.

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You might be able to cut your friendship off but I am not. I am sitting here and thinking about the memories, the promises and all the good time we had together. So where do I go wrong? And the stupid thing is... you only lost a person, you didn't like. I lost a person who was dear to my heart.
And you know what?
F*ck it.
F*ck all of it.

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– ʀᴇɢᴇʟɴ

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➀ - Füge die Regeln und die Aufgabe stets zu Beginn in deine Antwort ein.

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➁ - Wenn du nominiert wurdest, bist du dazu verpflichtet, an dieser Challenge teilzunehmen. Wurdest du von mehreren Personen nominiert, genügt eine Antwort. Wurdest du nominiert nachdem du bereits ein Mal auf diese Challenge geantwortet hast, bist nicht dazu verpflichtet, diese Challenge doppelt zu beantworten.

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➂ - Du hältst dich exakt an die vorgegebene Aufgabe. Solltest du diese nur zur Hälfte oder gar nicht beantworten, wirst du für die nächste Challenge ausgeschlossen/ auf die Black-List gesetzt.

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➃ - Nachdem du die Challenge beantwortet hast, musst du drei weitere Rollenspieler nominieren und ihnen einen Strich zum Beantworten der Challenge schicken.Aufgabe: Wähle einen Charakter deinerseits aus und stelle diesen vor den Altar. Beschreibe die ersten Sekunden in denen dein Charakter seinen zukünftigen Ehepartner am Hochzeitstag erblickt (Wortgrenzen: 150-250 Wörter) und füge eine Collage vom besagten Tag hinzu.

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– ᴀɴᴛᴡᴏʀᴛ

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ᴀᴠᴇʀʏs ᴘᴇʀsᴘᴇᴋᴛɪᴠᴇ

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Meine Hochzeit. Ein Tag, den Ich mit Sicherheit niemals erwartet hätte. Nicht in diesem noch in irgendeinem anderen Leben. Viele planen diesen Tag voller Vorfreude. Ich war einfach da. Geschmückt in weißen hauchzarten Tüll, einem Saum, der ohne jede Hilfe rasch den Staub des Bodens einsammeln könnte. Auch meine Arme und sowie mein Rücken wurden von Spitze umhüllt. Wenn ich in den Spiegel sah blickte ich einer Fremden ins Gesicht. Einer Frau, die es tatsächlich geschafft hatte einen Menschen zu finden, der das Leben an ihrer Seite verbringen wollte. Doch wenn ich an ihn dachte, erschien mir kein Bild vor Augen. Als wäre Jemand wie in einem Marathon-Lauf durch mein Gedächtnis gesprintet. Umso nervöser wurde ich als mein Vater den Raum betrat und mich zum Altar führen wollte. Angst durchfuhr mich bis in Mark und Bein. Ich sollte weinen vor Glück doch stattdessen fühlte ich die altbekannte Angst, der Situation nicht gewachsen zu sein. Unsinn – Ich musste doch schließlich nur „Ja“ zu dem Menschen sagen, den ich auf dieser Welt am meisten liebte. Die Blicke aller ruhten auf mir während ich meinen Gang zum Altar beschritt. Ich blickte nicht in das Gesicht des Menschen mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen wollte, nein, ich suchte den Notausgang. Beim Alter angelangt schien es niemanden zu stören, das ich wie Espenlaub zitterte und als ich endlich den Mut fand meinen Kopf zu erheben sah ich in das Gesicht meines Zukünftigen Gatten, den ich zuletzt noch als einen meiner Nachhilfe-Schüler in Erinnerung hatte. Gerade als ich diese Realität mit Füßen treten wollte, ließ mich mein Wecker, unsanft, aber wie einer Erlösung gleich entkommen. Danke. Danke, dass ich noch die Chance habe, mein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken.

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– ᴡöʀᴛᴇʀ

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287

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– ᴇʀᴡäʜɴᴜɴɢ

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@Nachtgedicht

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– ɪᴄʜ ɴᴏᴍɪɴɪᴇʀᴇ

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@xnyctophile
@ConsistsOfAshes
@WorkLikeABoss1

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